Xenophobie oder: Das Fenster zur Straße   188

Romane/Serien · Aktuelles und Alltägliches

Von:    Christian Dolle      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 4. April 2009
Bei Webstories eingestellt: 4. April 2009
Anzahl gesehen: 3742
Seiten: 7

Xenophobie*

oder: Das Fenster zur Straße











„Verbrecher!“, ereiferte sie sich, „Alles Verbrecher!“

Wütend knallte sie den Telefonhörer auf die Gabel und ächzte schwerfällig wieder zu ihrem alten abgewetzten Stuhl am Fenster. Früher hatte sie den Sessel vorgezogen, nur war der viel zu tief, so dass sie nach langem Sitzen kaum wieder daraus hochkam. Gerade wenn, wie eben, unerwartet das Telefon klingelte.

„Die wollen uns einen neuen Tarif andrehen, Herbert, das musst du dir mal vorstellen. Uns, wo wir doch sowieso kaum noch angerufen werden.“

Inzwischen hatte sie das Fenster erreicht, ließ sich mit einem erleichterten Seufzen auf den Stuhl fallen und schaute hinaus. Für einen Fremden sah die Straße seit Jahrzehnten immer gleich aus. Doch für sie gab es täglich etwas Neues zu entdecken. Weil sie nun einmal genau beobachtete, was um sie herum vorging.

„Diese Leute rufen ahnungslose Menschen an und wollen ihnen ihre überteuerten Verträge aufschwatzen. Das hat auch Uschi Bronn gesagt. Die rufen an und nutzen jede Gelegenheit, um etwas zu ihren überteuerten Preisen zu verkaufen. Und wenn man dann nicht aufpasst, räumen die einem das halbe Konto leer. Uschi Bronn sagt, ihrer Schwägerin wäre das auch beinahe mal passiert. Aber bei mir sind diese Verbrecher da an die falsche geraten!“

Am Straßenrand parkten einige Autos, ein Mann ging mit seinem Hund spazieren, und vor der Bäckerei lümmelten wie jeden Tag die Punks und Schulschwänzer auf den Bänken, die doch eigentlich für ältere Leute wie sie aufgestellt waren. Käthe Vockeroth entging nichts. Sie wusste genau, welche der Autos im Halteverbot standen und notierte sich die Nummern, verfolgte mit Argusaugen, ob der Hund seinen Haufen mitten auf den Gehweg setzte, und wartete nur auf den Tag, an dem diese verwahrlosten Jugendlichen jemanden überfielen und ausraubten. Sogar die Fenster auf der gegenüberliegenden Straßenseite hatte sie im Blick.

Die beiden Frauen in Nummer 7 sitzen schon wieder vor dem Fernseher. Am helllichten Tag. Als ob normale Leute nichts anderes zu tu haben. Sollten sich lieber eine Arbeit suchen. Das hätte es bei mir ja nicht gegeben, so lange ohne Beschäftigung.
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Das hätten wir uns auch nicht erlauben können. Aber was will man von solchen schon erwarten? Die Wohnung hat nur ein Schlafzimmer, Herbert, glaub es mir. Da möchte ich gar nicht wissen, was da vor sich geht...“

Mühsam rückte Käthe den Stuhl zurecht und legte dann die Füße auf den kleinen Hocker. In den letzten Monate hatte sie festgestellt, dass ihr selbst das Sitzen Mühe machte. Manchmal war sie sogar auf dem Stuhl eingenickt und dann mit schmerzendem Nacken wieder aufgeschreckt, wenn von unten ein Geräusch zu ihr hochdrang.

„Nun guck dir das an, Herbert, jetzt lässt der den Köter doch da mitten vor die Einfahrt scheißen! Sofort anzeigen müsste man den. Aber die Polizei kümmert sich ja doch nicht darum. Das hätte es zu meiner Zeit nicht gegeben.

Ach und sieh an, der Türke aus Nummer 13 kommt auch schon wieder mit so einem Paket nachhause. Ich möchte ja zu gerne wissen, was der da drin hat und was der mit dem ganzen Kram macht, den er immer anschleppt.“

Angestrengt beobachtete sie, wie der Mann mit dem unscheinbaren Paket im Arm die Haustür aufschloss und mit einem raschen Blick über die Schulter im Treppenhaus verschwand. Minuten später konnte sie erkennen, wie er seine Wohnung im ersten Stock betrat, das Paket auf einem Tisch abstellte und dann die Vorhänge zuzog. Käthe schüttelte angewidert den Kopf.

„Uschi Bronn sagt, das wäre ein sehr netter Mann, dieser Türke. Aber ich glaub das nicht. Fast immer, wenn er zuhause ist, hat er die Vorhänge zu. Das ist doch nicht normal. Der führt doch irgendwas im Schilde, da kannst du mir doch sagen, was du willst. Und Uschi Bronn war ja schon immer viel zu gutgläubig. Die weiß auch nicht alles.“

Zwei Stunden lang tat sich nichts, zumindest blieben die Vorhänge zugezogen. Dafür informierte Käthe die Polizei wegen eines im Halteverbot stehenden Autos und sah mit Genugtuung zu, wie dieses wenig später abgeschleppt wurde. Der Fahrer würde sich ärgern, aber wenn er sich nun einmal nicht an bestehende Regeln und Gesetze hielt, musste er damit rechnen. Denn die gab es ja zum Glück noch in diesem Land.

„Jetzt kommt jemand, Herbert. Aber der sucht nicht sein Auto, der klingelt bei Nummer 13. Sieh doch mal, jetzt werden die Vorhänge bei dem Türken aufgeschoben und er lässt den Fremden ins Haus.
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Die beiden gehen in die Wohnung. Ich würde ja zu gerne hören, was sie miteinander reden, Herbert. Irgendetwas ist da im Busch. Da bin ich mir ganz sicher. Normal ist das nicht.“

Die beiden Männer sprachen kurz miteinander. Dann packte der eine etwas in das Paket, von dem Käthe leider nur erkennen konnte, dass es groß und schwer sein musste und metallisch schimmerte. Bevor der Fremde nun die Wohnung mitsamt Paket wieder verließ, wechselten einige Geldscheine den Besitzer und man verabschiedete sich mit einem kurzen verschwörerischen Nicken.

„Hast du das gesehen?“, stieß Käthe Vockeroth alarmiert aus, „Der hat ihn bezahlt, und ich bin mir sicher, dass das keiner mitbekommen sollte. Mich würde ja brennend interessieren, was in diesem Paket war. Aber es war etwas, was ich bis jetzt noch nie gesehen habe. Und es sah irgendwie gefährlich aus. Du brauchst mir ja nicht glauben, Herbert, aber ich war lange genug bei der Polizei beschäftigt, um zu wissen, wann in meiner Nachbarschaft etwas illegales vor sich geht.“

Zunächst tat sich nichts, und nur die Dämmerung legte sich friedlich über die Straße. Eine Weile konnte man noch die Jugendlichen lautstark miteinander reden hören, dann wurde es allmählich ruhiger, der Verkehrslärm ebbte ab, und Käthe überlegte, ob sie nicht ins Bett gehen sollte. Leider wusste sie aber schon jetzt, dass sie nicht einschlafen können würde, auch das war in den letzten Jahren zunehmend schwerer geworden. Und auch der Fernseher würde ihr keine Ablenkung bieten, denn die Zeiten, dass dort gute Filme mit Grace Kelly oder James Stewart gebracht wurden, waren lange vorbei. All das schien leider der Vergangenheit anzugehören.

Und dann schreckte sie plötzlich hoch und war mit einem Mal wieder hellwach.

„Da drüben ist das Licht angegangen. In Nummer 13. Ja, und schau mal, da steht schon wieder jemand mit einem Paket vor der Tür. Komm her, wenn du mir nicht glaubst. Da bringt jemand dem Türken mitten in der Nacht noch ein Paket. Und dann willst du mir erzählen, da ginge alles mit rechten Dingen zu? Guck dir das an, der lässt sich das Paket geben und trägt es in seine Wohnung. Ich bin echt gespannt... ich hoffe nur, er zieht nicht wieder die Vorhänge zu.
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Der Mann von gegenüber zog nicht die Vorhänge zu, sondern stellte das Paket auf den Tisch und packte es an Ort und Stelle aus. Zum Vorschein kam irgendetwas mechanisches oder elektronisches, ein großer Kasten, der, als er aufgeschraubt wurde, viele Drähte enthielt. Mehr konnte Käthe leider nicht identifizieren. Sofort machte sich der Mann mit Werkzeugen daran zu schaffen.

„Was macht der da? Und was ist das, woran er da herumbaut? Herbert, ich bin mir sicher, dass da etwas faul ist. Wirklich. Du kannst mir noch so oft sagen, dass ich übertreibe, aber wenn du dich an den Film ‚Das Fenster zum Hof’ erinnerst, dann müsstest du wissen, wie wichtig es ist, gerade seine Nachbarn gut im Auge zu behalten. Wenn ich doch nur besser sehen könnte, was der da treibt...“

Fast als hätte er ihre Blicke bemerkt sah der Mann auf einmal hoch und schaute sich um. Misstrauen lag in seinem Gesicht, vielleicht auch eine Spur Verschlagenheit und Schuldbewusstsein. Mit einem hektischen Ruck stand er von seiner Arbeit auf, ging zum Fenster und schloss die Vorhänge. Da es so plötzlich passierte, zuckte Käthe zusammen und glaubte fast, er müsse sie bemerkt haben. Zu ihrem unguten Gefühl kroch nun auch noch Angst in ihr hoch.

„Der kann mich doch nicht gesehen haben, Herbert, oder? Aber vielleicht glaubst du mir ja jetzt endlich. Ohne Grund verhält sich jedenfalls niemand so verdächtig. Und weißt du was? Ich glaube, der Mann ist ein Terrorist. Einer dieser Schläfer oder wie das in den Nachrichten immer heißt. Die leben immer in ganz normalen Wohngegenden, hat auch Uschi Bronn gesagt, und irgendwann schlagen die dann zu.“

Leider konnte man wegen der Vorhänge nicht mehr sehen, was in der Wohnung vor sich ging. Nur in Nummer 7 bei den beiden Frauen war noch Licht. Doch was die beiden taten interessierte Käthe inzwischen nicht mehr. Ihre Gedanken kreisten um den mysteriösen Bewohner gegenüber, darum, was er hinter verschlossenen Türen tat, und ob er sie vielleicht doch bemerkt hatte und nun eine Gefahr für sie von ihm ausging.

„Ich glaube, er baut eine Bombe. Ja, das könnte doch sein. All diese Pakete, die technischen Sachen darin, und Leute, die ihm viel Geld dafür geben. Ich glaube, er baut Bomben für andere Terroristen und verkauft sie.
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Und wenn ihn niemand stoppt, wird es eines Tages einen dieser schrecklichen Anschläge geben. Ich war lange genug bei der Polizei, ich habe dafür einen Riecher.“

Als kurz darauf in der Wohnung gegenüber das Licht erlosch, wurden in Käthe all ihre Instinkte wach. Und richtig, schon wenig später öffnete sich die Haustür und eine düstere Gestalt trat heraus. In der Dunkelheit ließ sich nur erkennen, dass sie Hut und Mantel trug, aber auch, wie sie sich zielsicher auf ihr Haus zu bewegte.

Mit klopfendem Herzen griff sie zum Telefon, wählte die Nummer der Polizei. Dabei ließ sie den Terroristen unten auf der Straße nicht aus den Augen. Gemächlichen Schrittes kam er immer näher, war kurz im Lichtkegel der Straßenlaterne zu sehen, dann verschwand er wieder ins Dunkle. Käthe zitterte und sie merkte, wie ihre Hand sich um den Telefonhörer verkrampfte.

„Hallo? Ja, Vockeroth hier. Käthe Vockeroth. Ich brauche Hilfe. Ich schwebe in Lebensgefahr... Sie müssen unbedingt jemanden herschicken, und zwar schnell. Ich habe einen Terroristen erwischt und jetzt will der mich umbringen. Also beeilen sie sich gefälligst und nehmen sie den Mann fest!“

Als sie ihren Blick wieder nach draußen wandte verschwand der Bombenbauer gerade aus ihrem Blickfeld, dort, wo sich ihre Haustür befand. Wahrscheinlich bereitete es ihm keine große Mühe, die Tür aufzubrechen, und er würde sich schon bald durchs Treppenhaus schleichen. Verzweifelt sah sich Käthe nach etwas um, womit sie sich verteidigen konnte. Ein Messer wäre gut, aber sie wusste nicht, ob sie noch genug Zeit hatte, um bis in die Küche zu kommen. Schon meinte sie Schritte vor der Wohnung zu hören, und sie malte sich aus, was dieser Mann wohl mit ihr machen würde. Immerhin war sei eine Zeugin und könnte ihm gefährlich werden. Und Terroristen waren ja dafür bekannt, dass sie keine Skrupel kannten.

„Herbert, ich habe Angst. Was soll ich denn jetzt machen? Ich kann mich doch nicht wehren. Hilf mir, Herbert, bitte hilf mir. Tu irgendetwas, aber ich will nicht sterben. Aber jemand muss diese Leute doch im Auge behalten. Jemand muss doch aufpassen, dass so was hier nicht passiert. Jemand muss die doch aufhalten. Bitte hilf mir, Herbert. Wenn du wenigstens meine Hand halten könntest...“

Als es wenig später klingelte, hatte sie das Gefühl, ihr Herz würde vor Schreck stehen bleiben.
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Es klingelte noch einmal, dann ein Klopfen, und schließlich wurde nach ihr gerufen. Nur ganz langsam konnte Käthe sich aus ihrer Erstarrung lösen. Aber das hörte sich nicht nach dem Türken an. Es waren Polizisten, die nach ihr riefen. Ihre Rettung. Langsam und mit wackeligen Knien ging sie zur Wohnungstür, atmete einmal tief durch, dann ertasteten ihre zittrigen Finger den Schlüssel und drehten ihn um.

„Was bin ich froh, dass sie endlich hier sind“, erklärte sie den beiden Uniformierten, „Sie können sich ja nicht vorstellen, welche Ängste ich ausgestanden habe. Aber er kann noch nicht weit sein. Den Terroristen meine ich. Gerade war er noch da und hat sich Eingang ins Haus verschafft. Sie müssen ihn verscheucht haben. Na los, suchen sie ihn, er kann noch nicht weit gekommen sein...“

„Wenn sie von Herrn Teondropulos sprechen, den haben wir gerade am Briefkasten neben ihrem Haus getroffen. Er hat dort einen Brief eingeworfen.“

„Aber...“, erklärte Käthe aufgeregt, „aber das ist der Mann. Glauben sie mir, ich habe doch alles gesehen. Er baut in seiner Wohnung Bomben. Hören sie, ich war lange genug bei der Polizei, um zu wissen, wann man eingreifen muss. Ich habe alles gesehen.“

Sie fühlte sich erschöpft, müde und ausgelaugt. Noch immer zitterte sie und die Beine wurden ihr schwer. Zuerst einmal musste sie sich setzen. Aufs Sofa, aber das war ihr jetzt egal. Sie war den Tränen nahe. Weil auf einmal alles zuviel für sie war. Erst die Aufregung und jetzt zwei Polizisten, die ihr kein Gehör schenkten und sie nicht ernst nahmen. Weil sie zu alt war, nutzlos, verkalkt oder was immer sie über sie denken mochten.

„Frau Vockeroth, wir wissen, dass sie lange als Reinigungskraft auf dem Revier beschäftigt waren. Und wir wissen auch, dass sie sich hier in der Straße für Recht und Ordnung einsetzen. Aber in diesem Falle liegen sie falsch. Der Herr Teondropulos hat eine kleine Elektronikfirma und repariert Computer. Er tut nichts unrechtes, sondern arbeitet von zuhause aus und ist wie sie ein wertvoller Pfeiler unserer Gesellschaft. Und jetzt beruhigen sie sich wieder, denn es ist nichts passiert, was sie aufregen müsste. Können wir noch irgendetwas für sie tun?“

Der Ton, in dem die Beamten mit ihr sprachen, gefiel ihr überhaupt nicht.
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Sie war doch nicht unzurechnungsfähig. Irren konnte sich doch jeder mal. Immerhin hatte es wirklich so ausgesehen als würde der Mann Bomben bauen. Und mit Computern kannte sie sich nun einmal nicht aus. Aber der mitleidige Unterton, in dem der ältere der Polizisten auf sie einredete, gab ihr ein hilfloses und ziemlich ungutes Gefühl. Und der Blick, mit dem der jüngere nun das Foto ihres geliebten Herbert dort auf der Kommode betrachtete, ließ ihr fast die Tränen in die Augen steigen, so dass sie sich abwenden musste.



Christian Dolle







* Xenophobie = Fremdenangst. Ein mit persönlicher Abneigung und Abwehr verbundenes Verhalten der Furcht gegenüber anderen bzw. fremden Personen, das vielfältige Formen der Ausgrenzung zur Folge hat.
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Punktestand der Geschichte:   188
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Kommentare zur Story:

  Ich dachte mir schon, dass so etwas kommen würde. *schmunzel*
Du hast deine Protagonistin mal wieder ultra-lebendig geschildert und mit absolut professionellem Blick.
Man sieht sie praktisch vor sich, die Alte, wie sie lauert und keift und mit ihrem längst verstorbenen Ehemann spricht, wie sie alles anprangert und über jeden herzieht. Und dabei wird einem Stück für Stück klar, dass sie einfach alt und müde ist, sich nutzlos und ungebraucht und ungeliebt fühlt.
Wir alle kennen diese alten Scharteken, die hinter ihren Fenstervorhängen lauern und verfluchen und belächeln sie. Und dabei kriecht wohl so ein kleines bisschen Angst in uns auf: Wir werden auch einmal alt werden ...  
   Stefan Steinmetz  -  17.06.09 10:58

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Wie Petra folgerichtig bemerkt: Sie haben einen tip-top-flüssigen Schreibstil und die Beobachtung des Verhaltens einer bundesdeutschen Spießerin ist geradezu grandios. Wie sagte der ehemalige BMW-Vorsitzende doch mal so treffend: Mehrheitlich besteht diese (deutsche) Gesellschaft aus einer NEIDGESELLSCHAFT und hat ihre hinterfotzige "ich-zeuge-sie-klammheimlich-an" nie abgelegt. Herrn Schäuble wird's freuen und die 1000 Augen des "Dr. Mabuse" auch.  
   Simon Templar  -  10.04.09 23:31

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  Überhaupt nicht langweilig, sehr lebhaft und mit Humor geschrieben.  
   doska  -  05.04.09 22:06

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  Ich war die ganze Zeit gespannt, was dieser Mann im Nachbarhaus wohl wirklich herstellt. Sehr lebensecht.  
   Jochen  -  05.04.09 21:41

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Einfach toll. Du hast einen wunderbaren Schreibstil. Ich musste ständig grinsen, denn es ist ja alles so typisch. Aber im Grunde kann einem die Frau leid tun.  
   Petra  -  05.04.09 21:30

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Kommentar von "darkangel" zu "Stein in der Mauer"

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