Romane/Serien · Fantastisches

Von:    NalaGinger      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 4. Dezember 2008
Bei Webstories eingestellt: 4. Dezember 2008
Anzahl gesehen: 1991
Seiten: 13

Mein(e) Traum(-Geschichte)



Es war ein verregneter Abend und ich beschloss ins Bett zugehen. Ich konnte eine ganze Zeit lang nicht einschlafen. Ich weiß auch nicht woran es lag. Aber es ging einfach nicht. Ich lag also noch zirka eine Stunde wach im Bett. Dann schlief ich endlich ein und hatte einen merkwürdigen Traum. Und der ging wie folgt: Ich musste mal wieder im Stadion vom FC St. Pauli arbeiten. Auch dort regnete es komischerweise. Fragt mich nicht warum aber es war so. Mein Freund saß wie immer auf der Haupttribüne. Und trank dort sein Bierchen. Ich kannte es schon nicht mehr anders. Ich erinnere mich sogar welcher Spieltag es war. Es war das Spiel gegen Hansa Rostock.



Das Spiel wo ich eigentlich nicht arbeiten sollte aber ich setzte meinen Dickschädel mal wieder durch. Wie immer bei solchen Sachen. Denn sonst dürfte ich noch nicht mal dort arbeiten wenn Nürnberg in Hamburg spielt gegen uns. Also zurück zu meinem Traum. Als ich am Stadion an kam wurde ich dort von meinen Freunden begrüßt. Wir freuten uns alle auf das Spiel und auf das Ergebnis. Wie wird es wohl diesmal ausgehen? Es war so wie immer. Franco und Henry sagten uns das es ein Sicherheitsspiel ist. Und das es kein alkoholisches Bier hier bei uns in der Nordkurve gibt. Genauso wenig gab es Bier in der Gegengrade oder in der Südtribüne. Alkoholisches Bier gabs nur auf der Haupttribüne.



Naja Routine halt. Wie es nun mal bei einem Sicherheitsspiel so ist. Wir wurden eingeteilt. Ich wurde auf meinem Stammplatz eingeteilt. An der Domwache. Der Einlass begann sogar pünktlich um 16:30 Uhr. Das freute natürlich die Fans. Der Einlass dauerte wie immer ewig. So kam es mir vor. Aber nach gut 2 Stunden, war es vorbei. Und wir hatten erstmal ruhe. So um 19 Uhr kam Franco auf uns zu und schrie nur noch dass er Verstärkung bräuchte. Ich schaute ihn an und fragte:“ Haupttribüne?“ Er antwortete: „ Ja genau darauf iss nen Übergriff!“ Ich rannte los um dort meinen Freund Marcel raus zu holen. Ich sah aber nur Papa und Stefan. Ich fragte Stefan wo Marcel sei. Er antwortete schnell er sei Bier holen. Ich befahl den beiden über die Bande zu springen und in Richtung Gegengrade zu rennen. Das Spiel wurde mittlerweile unterbrochen. Die Rostocker stürmten die Haupttribüne. Und ich suchte in Windeseile Marcel. Ich fand ihn einfach nicht.
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Ich bekam angst und Panik zusammen. Innerlich rief ich nach ihm aber ich bekam keinen Ton heraus. Nach so etwa 5 Minuten entdeckte ich Marcel. Ein Rostocker schlich sich an ihn heran von hinten mit einem Messer in der Hand. In dem Moment bekam ich meine Stimme wieder. Ich schrie: „ Marceeeeeeeeeeeeeeeeeeeel!“ Aber es war zu spät. Der Rostocker stach zu, er grinste dabei und Marcel sank zu Boden. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich riss mir meine Contro Klamotten runter und rannte zu dem Rostocker hin und wollte gerade auf ihn ein prügeln. Da hörte ich hinter mir jemanden meinen Namen rufen. Es war Franco der angerannt kam. Und mich aufhielt, indem er mich festhielt. Ich schrie rum das er mich los lassen sollte aber er tat es nicht. Inderzeit nahm man ihn fest und führte den Rostocker ab. Von da an hasste ich Franco. Ich weiß auch nicht warum. Das Spiel sollte nach geholt werden ohne Fans. Denn der Verein wollte das Desaster nicht nochmal haben. Also wurden wir nach hause geschickt. Ich irrte noch etwas herum bevor ich nach hause fuhr. Was ich vergaß war Franco und ich tauschten an dem Tag noch unsere Nummern aus. Und als ich so in Gedanken war, klingelte es in meiner Jackentasche. Es war Franco. Auf den ich natürlich absolut keinen Bock hatte.



Ich war nun mal nicht in der Stimmung mit ihm zu reden und so kam es das ich ihn weg drückte. Er versuchte es noch eine ganze weile. Bis er verstand das er mich in ruhe lassen sollte ich bekam noch eine SMS von ihm. Da stand folgendes drin: „ Das mit deinem Freund tut mir Leid. Aber ich musste dich festhalten du wärst sonst bei Contro raus geflogen. Und das wollte ich nicht. Ich hoffe dass du mir irgendwann verzeihen kannst. Melde dich einfach wenn mit mir reden magst. LG Franco“ Ich klickte die Nachricht weg. Nein gelöscht habe ich sie in dem Moment nicht. Ich realisierte nicht das ich sie las und sie dann einfach da drin gelassen hatte.



An dem Tag wollte ich einfach nur meine ruhe haben. In meine Wohnung konnte ich nicht fahren. Da erinnerte mich alles an Marcel. Und es tat weh an ihn zu denken. Immer wieder kamen diese Bilder hoch. Wie der arsch von Rostocker auf ihn ein stach und mich nur doof an grinste. Ich heulte. In dem Moment kamen Kontrolleure in die Bahn und machten Fahrkarten Kontrolle. Ich zeigte denen meine Fahrkarte und fragte: „ Wo sind wir hier eigentlich?“ Der eine sagte zu mir:“ Sie sind hier in Lurup.
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“ Ich bedankte mich und stieg aus. Ich bin also nun in Lurup gelandet. Was soll ich hier? Ich kenne hier doch niemanden. Außer Sascha einen Arbeitskollegen aus der JBH und Franco. Nein zu Franco geh ich nicht.



In mir kam Wut hoch und bevor ich überhaupt merkte wem ich eine SMS schrieb war es zu spät. In meiner Nachricht stand drin: „ Wo in Lurup wohnst du?“ Er antwortete: „ Luruper Hauptstraße. Wieso möchtest du das wissen?“ Ich schrieb zurück: „ Ich steh hier am Luruper S- Bahnhof.“ Er rief mich an und ich ging ran. Er fragte mich was ich da mache. Ich antwortete dass ich es nicht weiß. Aber er glaubte mir nicht. Ich sagte :“ Komm doch her dann sag ich es dir direkt ins Gesicht. Vielleicht glaubst du mir dann.“ Es machte klack und ein tuten war zuhören. Er hatte auf gelegt. Nun weiß ich nicht wieso er das tat. Naja was solls. Ich hatte mir schon überlegt dass ich in die nächste S- Bahn ein steig und wieder zum Hauptbahnhof fahr. Aber im nächsten Moment tickte mich jemand an. Ich wusste noch nicht mal das ich schon 10 Minuten am überlegen war.



Für mich verging die Zeit nicht so schnell. Aber auf jeden Fall er stand da und wollte nun wissen wieso ich hier sei. Ich sagte: „ Ich weiß es nicht. Glaub mir ich wollte nicht herkommen. Ich fuhr mit der Bahn quer durch Hamburg und auf einmal war ich hier.“ Er schaute mich an und nahm mich in seinen armen. Nach 5 Minuten nahm er meine Hand und er führte mich aus dem Bahnhof heraus und hielt mir die Tür von seinem Auto auf. Sollte ich wirklich einsteigen? Sollte ich nicht lieber nach hause fahren? Ich müsste eigentlich noch Marcels Familie informieren. Aber Franco guckte mich an und bat mich ein zu steigen. Er nahm mich sogar an die Hand und setzte mich in sein Auto. Ich ließ es zu. Ich wusste eh nicht wohin ich sollte. Im nächsten Moment dachte ich das ich froh bin das mein Bruder noch nichts gekauft hatte für meine Wohnung. Denn in diesem Moment beschloss ich aus Wilhelmsburg raus zu ziehen. Ich konnte da nicht mehr wohnen. Während wir zu Francos Wohnung fuhren schaute ich mir die Gegend genau an. Und ich muss sagen mir gefiel es hier sehr gut. Der weg zur Arbeit wäre zwar noch länger aber das war mir egal ich musste aus der Wohnung raus.



Ich merkte noch nicht mal dass mein Handy klingelte.
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Bis Franco mich an tippte und es mir sagte. Es war mein Bruder. Ich erzählte ihm was passiert war und sagte ihm auch dass ich umziehen wollte. Er sagte dass es okay sei. Und Franco lächelte mich an. Und sagte: „ Ich helfe dir bei der Wohnungssuche. Ach warte mal bei mir im Haus wird eine Wohnung frei. Direkt neben mir. Möchtest du dir die mal an schauen?“ Ich nickte und er sagte dass er einen sehr guten Draht zum Vermieter hat und ihn sogar privat kenne.



Franco bog in eine andere Straße ab und fuhr kurz zu seinem Vermieter, um die Schlüssel zu holen. Ich war erstmal geschockt das es doch so schnell ging. Aber dann war ich froh dass ich ihm getextet habe. Ich schaute mir die Wohnung an und sagte zu Franco: „ Die Wohnung ist für Nala und mich viel zu groß. Und ich kann sie mir nicht leisten.“ Er schaute mich an und sagte: „ Das ist doch alles kein Problem ich helfe dir wenn du Hilfe brauchst.“ Ich lächelte ihn an und umarmte ihn. Als kleines danke schön. Nach einigen Tagen rief mich dann Francos Vermieter an und sagte dass ich die Wohnung habe. Und er sagte dass ich keine Kaution zahlen müsste. Ich bedankte mich. Und fragte meinen Ausbilder ob ich früher gehen könne weil ich den Mietvertrag unterschreiben müsste. Er gab sein okay und ich konnte los gehen. In Windeseile schrieb ich Franco eine SMS. Und bevor ich bei der S- Bahn war bekam ich sogar eine Antwort. Als ich in Lurup an kam stand Franco schon da und hatte auf mich gewartet. Ich fand das voll süß. Er lächelte mich an und ich spürte dass bei ihm mehr als nur Freundschaft ist. Aber ich kann mich nicht jetzt schon wieder in eine Beziehung stürzen. Marcel ist gerade erst beerdigt worden. Und ich liebe ihn immer noch. Ich werde Marcel nie vergessen. Er war meine große liebe. Für mich würde es nie einen anderen Mann geben in meinem leben. Franco nahm mich an die Hand und wir gingen zu seinem Auto. Nach 5 minütiger fahrt mit dem Auto waren wir da. Ich stieg als erstes aus und ging voran. Der Vermieter wartete schon. Ich entschuldigte mich für die Verspätung und begrüßte ihn. Er meinte das es kein Problem sei das ich zu spät dran war. Wir gingen hinein. Drinnen setzten wir uns an einem wunderschönen Glastisch. Ich fragte nach einem Glas zu trinken und der Vermieter brachte es mir.
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Franco gab mir einen Stift zum unterschreiben. Unsere Hände berührten sich. Ich zog ganz schnell zurück. Francos lächeln war wieder da. Und auch der Vermieter merkte dass Franco mehr wollte als nur Freundschaft. Aber das war mir gerade vollkommen egal.



Ich wollte jetzt einfach nur den Vertrag unterschreiben. Ach bevor ich es vergesse der Vermieter hieß Norbert. Norbert drängte mich nicht aber ich wollte es. Und nachdem ich meine Unterschrift drunter gesetzt hatte holte Norbert Sekt aus dem Kühlschrank zum anstoßen. Wir nahmen alle ein Glas nur Franco nicht da er noch Auto fahren musste. Nach so 4 Wochen war ich dann endlich in der neuen Wohnung. Endlich konnten Nala und ich zur ruhe kommen. Und endlich konnte ich mal an andere Dinge denken. Wie zum Beispiel wie ich den Garten gestalte. Denn ich hatte einen 180m² großen Garten hinter dem Haus. Einfach ein wahrer Traum diese Wohnung dachte ich mir. Dann wurde ich aus meinen Gedanken raus gerissen. Ich verdrehte meine Augen. Denn ich wusste schon wer vor Tür steht. Es war Franco. Er begrüßte mich mit einer Umarmung. Die ich nicht mochte und das merkte er auch.



Er guckte mich an und ich sagte nicht´s. Er wusste dass wir darüber reden werden wenn Nala im Bett ist. Denn ich wollte solche Sachen nicht diskutieren wenn sie noch wach ist. Sie sollte so wenig wie möglich von dem Stress zwischen ihn und mir mit bekommen. Sie hatte den Tod von Marcel noch nicht verkraftet. Sie fragte mich jeden Abend wann er nach hause kommt. Und jedes mal musste ich ihr sagen dass er nicht mehr wieder kommt. Sie fing dann immer an zu weinen. Das tat mir höllisch weh. Ich nahm sie in den arm und tröstete sie, so gut ich konnte. Wir aßen alle drei zusammen zu Abend. Und danach ging Nala ins Bett. Franco dachte ins geheim endlich geht die kleine ins Bett ich will mit ihrer Mutter alleine sein. Ich will wissen was mit ihr los ist. Sie war doch sonst nicht so. vorher war sie total lieb und süß. Hat sie etwa was gemerkt? Merkt sie etwa dass ich mehr als Freundschaft will? Ich hoffe es nicht.



Ich will die Freundschaft nicht zerstören mit so was. Sonst geh ich auf Abstand. Nachdem ich wieder da war, setzte ich mich auf das Sofa. Franco kam dazu und wir fingen an zureden. Und ich sagte ihm das es mir noch zu früh ist eine Beziehung ein zu gehen.
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Er verstand es, so dachte ich zumindest. In den nächsten Tagen hatte ich meine ruhe. Obwohl ich auf einen Anruf von Franco gewartet hatte. Er meldete sich nicht mehr. Ich fing an mir sorgen zu machen. Ich schrieb ihm eine SMS. Aber es kam nichts zurück. War ich etwa zu hart zu ihm? Hatte ich ihm weh getan? Das wollte ich nicht. Was soll ich jetzt nur tun? Ich überlegte mir dass ich ihm bis zum anderen Tag Zeit geb. Ich genoss den Tag mit meiner Tochter. Wir lachten wieder viel. Was wir schon lange nicht mehr getan hatten. Und wir gingen zum Basketball. Ich hatte Freikarten gewonnen für das Spiel Tus Hamburg gegen die Wildcats. Ich fand es klasse Nala auch. Nachdem Spiel trafen wir dann noch den High School Musical Star Zac Efron. Wir unterhielten uns.



Und nach einer Stunde sagte Nala das sie nach hause möchte weil sie müde war. Wir tauschten noch schnell e- Mail Adressen und Telefonnummern aus. Nebenbei schaute ich auf mein Handy und entdeckte eine SMS. Ich las sie. Sie war von Franco. Es stand folgendes drin:“ Liebe Bianca bitte lass mich in ruhe. Du hattest mir zu verstehen gegeben das du keinen Mann mehr in deinem leben haben möchtest und das akzeptiere ich. Aber ich kann zu dir nicht einfach die liebe abstellen. Und das möchte ich auch nicht. Ich liebe dich Bianca. Ich weiß dass ich keine Chance habe dich jemals zu bekommen. Es tut mir Leid. Franco.“ Es tat mir im Herzen weh weil ich nun einen guten Freund zwar gewonnen habe aber auch einen verloren hatte.



Ich unterdrückte meine Traurigkeit und ging mit meiner Tochter nach hause. Zu hause angekommen fand ich Sachen von mir wo ich wusste dass sie eigentlich bei Franco sein sollten. Er hatte sie mir gebracht während ich nicht da war. Ich nahm die Sachen auf und ging in meine Wohnung. Nala aß noch zu Abend und fiel dann tot müde ins Bett. Sie hatte sogar vergessen Zähne zu putzen. Das war mir aber egal. Sie konnte es ja auch am anderen morgen machen. Ich las mir den Brief von Franco durch der bei den Sachen bei lag:



“ Als ich Dich das erste mal sah glaubte ich auf Wolke 7 zu schweben! Dein Haar glänzte wie Samt in der Sonne und deine Augen glänzten

wie zwei Smaragde im Mondlicht, deine Lippen waren so rot wie das

Blatt einer Rose im Morgentau und mit deinem Lächeln hättest du

den Eisberg der Titanic schmelzen können! Kurz gesagt ich liebe

Dich über alles auf der Welt und ich will Dich unbedingt haben,

Du bist einfach mein schönster Traum! ich brauche Dich denn ohne

Dich kann ich nicht mehr leben! Ich hoffe das ich nun abschied nehmen kann.
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Denn du möchtest nur Freundschaft mit mir. Aber ich kann nicht nur Freundschaft mit dir haben. Sondern noch viel mehr. Deswegen gehen wir nun getrennte Wege. Mach es gut. In ewiger liebe Franco“





Ich fing an zu weinen. Ich schrieb ihm eine e-Mail in der stand:



“ Danke für deinen süßen Brief und du brauchst keinen Abstand zu mir haben. Freundschaft tut es für den Anfang auch. Gebe unsere Freundschaft nicht auf. Sie ist viel zu kostbar.

Freundschaft

Freundschaft ist wie eine Blume,

sie braucht wärme zum gedeihen.

Denn ohne Freundschaft kann kein Mensch

auf dieser kalten Erde sein.

Freundschaft ist, wenn man sich

im stillen auch versteht.

Wenn man mal auch ohne Worte,

nebeneinander geht.

Jeder Mensch braucht einen andern,

mit dem er reden kann.

Was fange ich mal ohne Dich,

ohne meinen Freund nur an?

Dann bin ich nur mein halbes "Ich".

Die andere Hälfte ist bei Dir.

Das Du mein Freund mich nie verlässt,

im Leben, wünsche ich mir!!!!

In ewiger Freundschaft Bianca.“



Auf diese e- Mail bekam ich erstmal keine Antwort. Aber das störte mich vor erstmal nicht. Denn ich hatte so schon genug Stress. Denn wir wollten in der Schule 4 Arbeiten an einem Tag schreiben und für die Arbeiten musste ich lernen. Als es Mitternacht war, schaute ich nochmal nach e- Mails. Aber es war noch keine von ihm da. Darauf hin ging ich ins Bett. Am nächsten morgen stand ich um 5 Uhr auf und weckte Nala. Es ging alles sehr fix, mit anziehen, Brot und trinken machen. Ich schaute auch schnell nach e- Mails. Aber es war immer noch keine da.



Also beschloss ich einige Tage nicht darauf zu achten ob er zurück schrieb oder nicht. Denn es würde mir eh nichts bringen. Nach der Schule war endlich Wochenende. Nala wurde von ihrem Opa abgeholt, weil es war wieder Papa Wochenende.
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Darüber war ich zwar nicht so erfreut, weil ich mich eigentlich immer auf mein Wochenende mit Nala freue. Aber was sollte ich dagegen machen? So hatte ich wenigstens mal Zeit groß Putz zu machen. Am Samstag fing ich an und am Abend war ich fertig. Sonntag war wieder ein Heimspiel von Pauli. Da würden wir uns wiedersehen. Was mache ich nur wenn er mich gar nicht beachtet, nur weil er Gefühle für mich hatte? Ich machte mir voll die Gedanken. Aber es kam alles anders. Denn schließlich nahm er mich mit dem Auto mit zum Stadion. Das freute mich sehr.



Wir redeten sogar ganz normal miteinander. Was natürlich sehr schön war. Denn endlich konnte ich ihm erzählen was ich in den letzten Tagen so erlebt hatte. Er erzählte mir dann dass er für ein halbes Jahr nicht in Deutschland ist. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ich fragte ihn:“ Ist es wegen mir?“ Er schaute mich an und sagte:“ Indirekt hat es mit dir zu tun. Es hat sehr viel mit meinem Beruf zu tun. Und ich möchte diese Chance nutzen. Vielleicht bekomme ich es hin die Gefühle zu dir zu unterdrücken, so das wir auch wieder was zusammen unternehmen können.“ Ich schaute ihn verdutzt an. Aber ich sagte nichts. Denn es tat mir weh das ich die Ursache bin das er so lange aus Deutschland raus geht. Ich ließ es mir aber nicht an merken. Denn es würde ihn nur verwirren und das wollte ich nicht. Als wir im Stadion an kamen, waren schon alle da.



Ich freute mich alle wieder zu sehen. Sie bekamen natürlich mit das Franco und ich ganz komisch miteinander um gingen. Aber keiner sprach uns an. Denn schließlich redet man auch nicht unbedingt in der Öffentlichkeit darüber. Für mich würde eh bald eine harte Zeit auf mich zu kommen. Wer würde mich unterstützen wenn Franco nicht da ist? Wer würde mir helfen bei wichtigen Dingen, wie zum Beispiel mir mal zuhören wenn ich jemanden bräuchte zum reden? All diese fragen im Kopf ließen mich den Stress vergessen. Bis Franco mich ansprach und sagte ich sollte doch bitte meinen Platz bei der Domwache ein nehmen. Ich nickte und ging zu meinem Stammplatz bei der Domwache. Ich schaute ihn an als er auf uns zu kam. Und er merkte dass es mir nicht gut ging. Er zog mich beiseite und fragte was los ist. Ich konnte ihm doch nicht sagen das ich traurig bin das er weg geht.
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Also log ich ihn an. Und dachte mir dass ich ihm das später erst sagen würde.



Er ging wieder ohne davon Kenntnis genommen zu haben. Ob er gemerkt hatte dass ich lüge? Ich hoffe es nicht. Zwischen durch während wir die Fans kontrollierten kam er mal gucken ob alles okay war. Irgendwie spürte ich dass er merkte dass es ich gelogen hab. Denn ich wurde unruhig. Nachdem Einlass hatten wir nun alle Zeit eine zu rauchen. Franco kam auf mich zu und zog mich wieder beiseite. Er sagte:“ Wem willst du eigentlich was vor machen?“ Ich guckte verdutzt, so nachdem Motto was willst du denn jetzt!?! „ Bianca ich merke doch das was nicht stimmt. Also sage mir was los ist mit dir.“ Sagte er. Ich dachte mir nur, nein ich sage es dir lieber nicht denn sonst denkst du noch dass ich Gefühle für dich habe.



Und das habe ich ja nicht. Ich log ihn wieder an:“ Es ist nichts mit mir los Franco. Es ist alles okay. Ich werde es schon schaffen wenn du nicht da bist. Geh du für das halbe Jahr nach Frankreich.“ Er guckte mich nur an und erwiderte meine Blicke. In Gedanken dachte ich mir ` Mist jetzt hab ich ihn wieder angelogen und er hatte mich vorhin schon beim lügen ertappt. Was soll ich nur tun?` Er sagte erstmal nichts und ging, Puh da hatte ich aber Glück gehabt das gerade jetzt seine Hilfe benötigt wurde. Eine Minute länger und er hätte gesagt dass ich lüge. Eine Sekunde später kam eine SMS:“ Du lügst mich an ob wohl es dafür keinen Grund gibt. Sag mir die Wahrheit nachher bitte. Ich weiß dass du keine Gefühle für mich hast. Aber du willst auch nicht dass ich gehe. Und wenn es so sein sollte dann sag es mir. Vielleicht kann ich ja doch hier bleiben.“ Aber das will ich nicht. Deswegen lüge ich dich ja an damit du gehst, damit du merkst dass wir nur Freunde sind. Ich schrieb ihm zurück:“ Ich lüge dich nicht an. Glaube mir. Mach du deine Arbeit und gut ist.“ Aber er glaubte mir nicht wie immer wenn ich nervös wurde.



Und meine Hände anfingen zu schwitzen. Wieso merkt er nur dass ich lüge? Das ist doch voll gemein. Ich hasse mich selbst dafür. In den darauf folgenden Tagen ging es mir immer schlechter. Immer wenn ich ihn sah könnte ich heulen. Es tat weh ihm nicht sagen zu können wie weh es mit tut. Aber er soll schließlich seine Arbeit machen.
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Ich werde es schon schaffen. Komme was wolle. Nur wieso tut es dann so weh? Ich versteh das nicht. Als dann der Tag war wo er nach Frankreich fliegen sollte hatte ich frei. Gott sei dank. Denn hätte ich kein frei würde ich wohl auf Arbeit heulen. Ich wusste ja wann er los fliegt. Also fuhr ich zum Flughafen. Ich schaute mich um und entdeckte ihn sehr schnell. Aber er sah mich nicht. Irgendwie auch gut. Aber ich hatte gemerkt wie sehr ich ihn liebe. Und ich dachte immer an Marcel kommt keiner ran. Aber ich täuschte mich wohl. Und nun fährt der Mann den ich liebe für ein halbes Jahr weg. Und ich ließ es zu. Oder sollte ich ihn lieber aufhalten? Ich weiß nicht was ich machen sollte. Als ich endlich den Mut hatte auf ihn zu gehen. Kam Frank und drückte Franco den Brief von mir in die Hand den ich ihm gestern gab. Wo alles drin stand was ich denke was ich fühle und das ich ihn liebe. Mist das sollte jetzt nicht passieren. Frank sah mich und grinste nur. Franco bekam das nicht mit. Frank sagte ihm kurz er wolle was holen aber er kam auf mich zu und zog mich zur Seite. „ Was machst du denn hier?“ Wollte er wissen. „ Ich kann ihn nicht gehen lassen. Ich will dass er bei mir bleibt. Ich liebe ihn!“ Sagte ich zu Frank. Frank guckte mich verdutzt an. Kam aber schnell wieder zur Besinnung und meinte dann zu mir:“ Dann geh zu ihm und sag ihm das. Bevor er weg fliegt. Denn wenn er den Brief liest wird er dich bestimmt hassen weil du dich nicht getraut hast es ihm selbst zusagen.“ Ich guckte ihn an. Dann nickte ich. Und ging auf Franco zu. „Franco?“ Sagte ich zu ihm. Er dreht sich um und schaute mich an. Er war total verdutzt. „ Was machst du denn hier?“ Fragte er mich. Ich sagte ihm dass ich ihn liebe und nicht möchte dass er geht. Es stiegen mir sogar Tränen in die Augen. Er schaute mich an und nahm mich in den Arm. Daraufhin sagte er: „ Es ist zu spät. Ich kann nicht mehr zurück. Wir sehen uns in 6 Monaten wieder. Und Bianca?“ „ Ja?“ „ Vergiss mich nicht und ich liebe dich auch!“ Wir gaben uns noch einen Kuss. Und machten von uns gegenseitig ein Foto. Frank tröstete mich während Franco ging. „Frank wieso war ich nur so bescheuert und habe gewartet?“ „ Ich weiß es nicht Bianca.“ Sagte er. Und er sagte:“ Aber die 6 Monate werden schnell vergehen. Glaub mir. Wir werden es gemeinsam schaffen.“ Ich guckte ihn an und lächelte.
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Ich nahm mein Handy und guckte mir das Bild von Franco an. Im selben Moment kam eine SMS. „ Süße ich liebe dich. Ich werde dich nicht vergessen und sobald ich weiß wie teuer es ist von Frankreich nach Hamburg zu telefonieren melde ich mich bei dir.“ Ich freute mich. Aber es sollte anders kommen. Franco meldete sich nicht. Ich machte mir einige Tage lang sorgen. Und dann beschloss ich ihn zu vergessen. Ich kann nicht auf ihn warten, nur weil er es so möchte. Im gleichen Moment stand Frank vor mir. Und meinte nur ich solle schnell mit kommen. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Also folgte ich ihm. Frank meinte er habe eine Überraschung für mich.



Ich bin mal gespannt. Was er für mich hat. Als wir vor Francos Wohnungstür standen, meinte Frank nur ich solle kurz draußen warten. Es dauert zirka 5 Minuten, dann kam er wieder raus und sagte: „So nun kannst du rein gehen.“ Ich guckte verdutzt. Aber ich ging hinein. Und hinter mir schloss sich die Tür. Ich wollte schon zurück und Frank an Schnauzen das er doch gefälligst die Tür auf schließen soll aber ich konnte nicht. Ich stand da wie angewurzelt. Ich rieb mir meine Augen. Steht Franco da wirklich? Oder ist es nur ein Traum? Nun kam er auf mich zu und ich wusste nicht ob ich einen Schritt zurück gehen sollte oder nicht. Aber ich blieb stehen. Als ob ich angewurzelt wäre. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Franco kam immer näher. Ich wollte weg rennen doch es ging nicht. Ich hatte angst. Ich wusste nicht was auf mich zu kam. Franco lächelte mich an. Ich wollte zurück lächeln. Es ging aber nicht. Ich bekam meine Stimme wieder. Ich sagte zu ihm.“ Bleib stehen!“ Und das tat er auch. „ Was machst du hier?“ Wollte ich von ihm wissen. Er antwortete:“ Ich hatte Sehnsucht nach dir und musste dich wiedersehen. Ist das schon verboten?“ „Nein. Aber du musst doch arbeiten in Frankreich.“ „Ich werde für dich das aufgeben.“ „Ich will das aber nicht.“ Jetzt war er sprachlos. Ich wusste nicht wieso ich das sagte. Aber es war die Wahrheit. „Franco ich liebe dich. Aber du musst wegen mir nicht alles aufgeben. Ich komm hier schon klar.“ „Aber Frank sagte du kommst hier nicht klar und du vermisst mich.“ Ja ich vermisse dich und das wird auch so bleiben. Aber ich komme klar. Auch wenn du es mir nicht glauben tust.“ Nun waren alle still.
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Selbst Frank sagte jetzt nichts mehr. Nach gut 5 Minuten sagte Frank:“ Vor 24 Stunden hast du noch rum geheult das du Franco unbedingt wiedersehen möchtest. War das etwa gelogen?“ Ich guckte ihn an. Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte. Es stimmte was er sagte. Aber deswegen sollte Franco nicht gleich seinen Job aufgeben. Nur weil ich ihn vermisse und totale Sehnsucht nach ihm habe.



Nein das wollte ich nicht. Und ich bereute es mittlerweile ihm gesagt zu haben dass ich ihn liebe. Aber nun war es zu spät. Die ganze Sache geriet aus dem Ruder. Und da war dann ja noch das Job Angebot in den Staaten. Wie sollte ich Franco das nur erklären? Er würde es nicht verstehen. Es musste aber nun raus. Jetzt wo er vorbei stand. „Franco Schatz ich muss dir was sagen. Und zwar, ich werde bald selbst nicht mehr in Deutschland sein.“ Er guckte mich an, als ob er mir gleich ein paar scheuern würde. Aber er tat es nicht. Stattdessen drehte er sich um und ging. Ohne ein Wort zu sagen. Er deutete mit dem Zeigefinger auf die Tür. Das hieß ich solle gehen. Ich guckte ihn an und sagte:“ Es tut mir Leid!“ Aber er reagierte nicht. Noch nicht mal ein Schulter zucken war zu sehen. Ich schaute zu Frank auch er sagte nichts. In Gedanken sagte ich die ganze zeit das es mir Leid tut. Aber ich glaub das würde jetzt nichts mehr bringen. Nachdem ich die Wohnung verlassen hatte, klingelte mein Handy. Es war Zac. „Und hast du schon mit Franco gesprochen?“ Wollte er wissen. „Ja habe ich!“ „ Und was sagt er?“ „Nichts sagt er.“ „ Wie nichts?“ „Nichts eben. Er spricht jetzt nicht mehr mit mir. Wieso tue ich ihm so weh?“ „Bibi wenn du nicht willst dann sag es. Ich bin dir nicht böse und meine Eltern dir auch nicht.“ „Echt nicht?“ „Nein echt nicht. Wir sind doch Freunde.“ Ich bedankte mich und wollte gerade bei Franco klingeln da stand er schon vor mir und wollte wissen wer das war. Ich sagte ihm das es Zac Efron war und ich erklärte ihm das Zac mein bester freund ist. Franco wollte wissen was er gesagt hatte. Auch das erklärte ich ihm und als ich sagte ich müsse nicht mehr in die Staaten umarmte er mich.



Und fragte mich „ Bist du mir noch böse?“ Ich sagte nein und wir waren glücklich. Franco flog wieder nach Frankreich für die letzten zwei Monate. Wir telefonierten sehr viel wie immer eigentlich.
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Auch wenn ich solche Sehnsucht nach ihm hatte. In der zwischen zeit drehte ich mit Zac einen Film. Einen Film wo es um liebe ging. Er und ich spielten die Hauptrolle. Und das war klasse. So empfand ich es. Als nach einigen tagen die Pressekonferenz war, wurde ich nervös. Denn auch Franco würde es in den Zeitungen lesen. Und darauf wäre ich stolz. Auf der Pressekonferenz sprachen uns alle dass wir uns doch ähnlich sähen. Wir guckten uns an und empfanden genauso. Mich über kam ein verdacht und im selben Moment sah ich in seinen Augen das er das gleiche Gefühl auch bekam. Nach der Pressekonferenz sprachen wir seinen Vater an der total verdutzt war. Aber er gab bereit willig eine Speichelprobe ab. Nach 4 Wochen hatten wir das Ergebnis in der Hand. Wir wussten aber nicht ab wir es wagen sollten oder nicht. Nala traute sich es für uns zu öffnen. Ihr fielen fast ihre Augen aus dem Gesicht. Ich wusste dass es nichts gutes zu bedeuten hatte. Ich zog ihr den Brief aus der Hand und guckte selbst. Auch mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ich zeigte das Ergebnis Zac. Und fiel voll vom Stuhl. Im nächsten Moment schaute ich seinen Vater an und er wusste dass es nun eine Erklärung geben müsste.



Aber bevor es dazu kam. Passierte noch was Schlimmes. Nala war auf einmal weg. Sie wollte nur in den Garten spielen gehen. Wie immer um diese zeit. Aber sie war weg. Ich guckte Frank an und er zuckte mit den Schultern. Wo ist meine kleine? Irgendwer wollte dass ich leide. Auf einmal klingelte es an der Tür. Ich öffnete sie und es lag eine DVD auf der Fußmatte. Die legte ich in den DVD- Player. Da war kurz meine kleine zu sehen. Und auf einmal ein Mann. Ich erkannte seine Stimme und ich es kochte die Wut in mir auf. Es war der Rostocker der Marcel auf dem gewissen hat. Franco wollte mich noch festhalten aber es klappte nicht. Ich riss mich los. Und sagte nur noch zu ihm: „ Wenn du mich wirklich liebst lässt du mich nun gehen!“ Er guckte mich an und wusste nicht was er sagen sollte. Ich hatte erkannt wo er ist und bin dann dort hin gefahren. Ich sah ihn und schaute ihn in die Augen. Nala rief um Hilfe. Er schlug ihr ins Gesicht und brüllte sie an. In dem Moment sah ich rot und schlug ihn k.o. Ich hatte meine kleine wieder und das zählte für mich in diesem Augenblick. Was ich nicht wusste ist das Franco die Polizei angerufen hatte und die nahmen ihn fest.
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Es war wie im Traum. Franco kam auf mich zu und küsste mich zärtlich. Nala und ich waren wieder glücklich vereint und das war auch gut so. Ich erinnere mich dass Franco und ich noch geheiratet haben aber dann wachte ich leider auf.





Und das war dann mein Traum. Oder war es doch nur meine Fantasie die mit mir durch ging? Ich weiß es nicht.





Vielleicht habt ihr ja noch Ideen wie es weiter gehen könnte oder ob es keinen 2. teil geben soll. Das über lass ich euch. =)
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Kommentare zur Story:

  Die Geschichte hat Potential. Ich kann allerdings schwer nachvollziehen, dass ein aus der Erinnerung niedergeschriebener Traum derart umfangreich und realistisch sein kann.
Bei mir kam keine richtige Spannung auf.  
   Crazy Diamond  -  19.02.11 15:12

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hallö, bitte baue Absätze ein, damit es augenfreundlicher zu lesen ist. ;0)
Ist schon seltsam, was man so träumt & wenn du es als Grundlage für eine Geschichte nehmen willst - warum nicht? Mir hats ganz gut gefallen.  
anonym  -  05.12.08 14:00

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Interessante Kommentare

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