Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Sommertänzerin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 17. Oktober 2008
Bei Webstories eingestellt: 17. Oktober 2008
Anzahl gesehen: 2602
Seiten: < 1

Eine frisch

zerbrochene Liebe

schnell und zwanghaft

in neuen Gefühlen

zu ersticken,

wird genau so

kläglich scheitern,

wie der Versuch,

einen Fisch

im Wasser

zu ertränken.
Punktestand der Geschichte:   47
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Kommentare zur Story:

  Schon seltsam "Dublin".
Seit gestern morgen ist Ruhe in diesen Kommentarthread eingekehrt und du belebst ihn gerade wieder.
Eine 4-Zeilenkritik ist für dich eine Frechheit? Ein Angriff, eine Meckerei??
Hast du den Thread hier auch tatsächlich gelesen?

Achja, noch etwas: du sprichst hier von "Anony" und bist selbst einer bzw. eine. Oder gibt es einen Grund, warum du stets unregistriert in Erscheinung trittst?
Fast könnte man meinen, du wärst eine Trollin.  
anonym  -  20.10.08 09:55

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  Hi Sabine,
du gibst Anony ein perfektes Forum für seine/ihre Frechheiten, Angriffe und Meckereien, indem du dich rechtfertigst und erklärst, wo du es nicht nötig hast. Das ist genau das, was er/sie/es will.
LG Dublin  
anonym  -  20.10.08 08:37

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  Ertrinken bedeutet, dass ein Lebewesen erstickt, in dem sich Atemwege/ Lunge mit Wasser füllen. Ein Fisch bestitzt keine Lungen, sondern Kiemen. Mit diesen bezieht er Sauerstoff aus dem Wasser (durch Strömung/ Strudel, Wasserpflanzen wird z.B. Sauerstoff im Wasser angereichert, beispielsweise ihm Aquarium etc.). Wenn man ihm diesen Sauerstoff entziehen würde, dann würde der Fisch natürlich sterben, aber er würde ersticken. Qualvoll sterben würden auch Süßwasserfische im Salzwasser und umgekehrt. Trotzdem ertrinkt ein Fisch nicht einfach so, wenn man ihn z.B. ein paar Minuten unter Wasser drückt. Und Wale und Delphine sind keine Fische (nur zur Information). Einige wenige Fischarten verfügen auch über Lungen, sie können sich auch in flachen Gewässern oder auf sumpfigen Böden an der Luft aufhalten. Aber vielleicht werde ich den Spruch noch so umändern, damit keine Missverständnisse enstehen.
Am Sonntag bist du auch schon ganz früh auf den Beinen. Zack schreibe ich einen Kommi, da bist du da. Sollen wir einen Kaffee trinken gehen? Ich habe noch zwei Stunden vor mir, bis es endlich zum Brunchen geht... *grummel*  
   Sommertänzerin  -  19.10.08 10:12

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  In einem Aphorismus sollte der Vergleich aber schon etwas mehr hergeben als "gar nicht so unlogisch".

"Und was berechtigt ist oder nicht, liegt auch nur in deiner Betrachtungsweise."
Nicht wenn es um wissenschaftliche Fakten geht. Wenn du schreibst: "Die Sonne ist grün" dann stimmt das eben nicht, mit Betrachtungsweise oder persönlichem Geschmack hat das nichts zu tun.  
anonym  -  19.10.08 09:45

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  Wenn du es nicht warst, dann musst du dich ja auch nicht angesprochen fühlen. Und was berechtigt ist oder nicht, liegt auch nur in deiner Betrachtungsweise. Ich könnte das Ganze auch als Satz reinstellen, aber die Rubrik "Gedanke, Aphorismus, Lebensweisheit" - die gibt es hier nicht, ist aber auch nicht weiter schlimm. Was den Fisch betrifft: Klar kann man ihn im Wasser töten, wenn man Gift hineinschüttet oder ihm in die Kiemen sticht oder ihm die Flossen abschneidet. Aber dann vergiftet man ihn oder lässt ihn verhungern. Allein durch normales Wasser geht ein Fisch nicht so schnell hops und so unlogisch war der Vergleich daher auch nicht.  
   Sommertänzerin  -  19.10.08 09:11

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  an die werten Autoren ...

Ich, der anonyme Kritiker, habe mal ganze 4 Zeilen Kritik angebracht und ich denke, dass diese Kritik vertretbar ist.

Ich war es nicht, der von "einweisen lassen" gesprochen hat.

Und ich war es auch nicht, der dann in Folge ellenlange Tiraden losgelassen hat.

Oder den Vorschlag unterbreitet hat, mich aufzuhängen.

Und nun kommt mal wieder euer Lieblingswort ins Spiel: "krank, krankhaft".

Und all das wegen 4 Zeilen berechtigter Kritik ...  
anonym  -  19.10.08 08:39

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  Also das is schon krankhaft, wenn man andere Leute so zuspammen muss^^ Ich frag mich immer, ob diese Person arbeitslos ist und nichts besseres zu tun hat...  
   Tintenkleckschen  -  18.10.08 20:17

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  Dass die aussage des textes poetisch ist, ist dir neu, sagst du, der anonyme, weiter unten. Dir ist offensichtlich eine ganze menge neu.  
   Homo Faber  -  18.10.08 15:58

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  Ich weiß immer noch nicht, von welcher kritik hier die rede ist, hier setzt nur ein anomymer, der sich selbst als kritiker bezeichnet, irgendwas sinnloses drunter.  
   Homo Faber  -  18.10.08 15:55

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  Also unabhängig davon, dass dieses Gedicht tatsächlich nicht den Gipfel der Poesie darstellt, ist die Kritik schon recht hart. Die Aussage an sich ist ja nichts schlechtes, obwohl Fische tatsächlich ertrinken können. Und ich denke "einweisen lassen" ist zwar nicht nett, aber auch kein direkter Bezug zur NS-Zeit. Ist ja nicht von "entarteter Kunst" oder dergleichen gesprochen worden. Ich denke, wenn Person A keinen Wert auf Kommentare von Person B legt, und Person B ihre Kritik bereits ausformuliert hat, wenn Person A und Person B sich nicht leiden können können, warum schreibt ihr euch immer wieder und verwendet eure Zeit nicht auf andere Dinge?  
   autoralexanderschwarz  -  18.10.08 15:36

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  "Ach ja, dein drittes Reich kannst du dir sowieso mal sonstwohin stecken."

Ah, wieder mal jemand, der Probleme mit der Vergangenheitsbewältigung hat, puuh  
anonym  -  18.10.08 08:59

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  ach binchen, um denn kopp geht es doch gar nicht, sondern ums einweisen lassen ...
manchmal ist es besser, du sagst gar nichts, sonst reitext du dich nur weiter rein ...  
anonym  -  18.10.08 08:59

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  @Homo Faber: Danke für deinen Kommentar. schön, dass du nun wieder Internet hast, dann kann man von dir sicherlich auch bald wieder etwas lesen. LG Sabine  
   Sommertänzerin  -  18.10.08 07:58

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  Ach ja, dein drittes Reich kannst du dir sowieso mal sonstwohin stecken. Die Aussage "Mach den Kopp zu" wird auch heute noch oft benutzt, ohne dass Menschen es vielleicht wissen. Mein Nachbar sagt auch immer zu meinem Pflegehund: "Mach den Kopp zu", wenn dieser ihn anbellt. Und er bellt nur diesen Menschen an. Wahrscheinlich war der Hund mal wieder klüger als ich und hat gewußt, dass man soetwas nicht sagen soll... Davon abgesehen hat man in der NS Zeit auch Guten Morgen gesagt, soll ich deswegen nur noch Moin sagen oder Good morning? Ich wußte es nicht, aber mit dem jetzigen Wissen passt es recht gut zu dir. so abwertend wie du mit deinen Mitmenschen umgehst. Und das hat nichts mit konstruktiver Kritik zu tun, sondern mit deiner ganzen Art und Weise. Hast dir ja schon genug Schoten gebracht... Im Übrigen müsstest du mal langsam gemerkt haben, dass mich bisher nichts davon abgehalten hat, mein Schreiben zu beenden. Auf den zig Internetplattformen gibt es bestimmt noch genug Texte, an denen du dein Wissen raushängen lassen kannst. Such dir doch einfach mal Autoren aus, die deinem Niveau gerecht werden. Bei mir fruchtet deine Art und Weise eh nicht. So blöd kann man doch nicht sein, dass man das nach 2 Jahren nicht merkt.  
   Sommertänzerin  -  18.10.08 07:56

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  "Wer immer überall einen Haken sucht, der hängt sich oft selbst auf"

Hm. Also man hängt sich im Normalfall auf und ist dann tot. Dass man sich öfter aufhängt ist fast noch lustiger als die Aussage deines Freundes :-)))  
anonym  -  17.10.08 23:39

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  @ Homo Faber

Also dass die Aussage eines Textes "poetisch" sein kann, ist mir neu :-))))) Selten so gelacht.  
anonym  -  17.10.08 23:38

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  @anonym: Wer immer überall einen Haken sucht, der hängt sich oft selbst auf ...
Mehr sage ich zu dem Gedöns nicht mehr. LG Sabine  
   Sommertänzerin  -  17.10.08 22:47

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  Hallo wer auch immer,

zeilenumbrüche allein machen zwar noch nichts poetisches, aber die aussage schon.
Und nur wenn jemand auf jeden text rumhackt, macht es ihn noch lange nicht zu einem kritiker.

Gruß vom Neander  
   Homo Faber  -  17.10.08 20:07

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  Ich kann das alles nur bestätigen. Daß die Kommentare von dieser Autorin gelöscht werden, offensichtlich dann, wenn man anonym ist. Da können sie noch so wohlwollend formuliert sein.

Zaggi  
anonym  -  17.10.08 20:04

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  "Man erkennt dich am letzen Kommentar"

was meinst du denn damit? lassen wir jetzt leute schon wegen ihres schreibstils "wegsperren"??

lach, binchen, manchmal bist du wirklich gar sonderbar  
anonym  -  17.10.08 20:03

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  "Also mach' endlich deinen Kopp zu und geh' zum Arzt und lass dich endlich einweisen, damit wir dich endlich los sind."

Liebe Sabine, solche Aussagen passen eher in die NS-Zeit, als man Menschen "einfach so" einwies ...

Ich habe auch schon mal einen Kommentar unter ein Gedicht von dir gesetzt: "Ein nettes, kleines Gedicht. wahre Worte."
Nun, auch meinen Kommentar hast du gelöscht, "einfach so".

Und dann wundern sich die Leute, warum hier "nix mehr los sei" ...  
anonym  -  17.10.08 20:01

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  Deine Art und Weise finde ich auch langsam nicht mehr geistreich. Es geht nicht um deine Verbesserungsvorschläge, sondern um die Tatsache, dass du nervst (Man erkennt dich am letzen Kommentar und da ist es egal, wie recht du vielleicht mit der Kritik haben KÖNNTEST) - das wissen wir beide. Also mach' endlich deinen Kopp zu und geh' zum Arzt und lass dich endlich einweisen, damit wir dich endlich los sind.  
   Sommertänzerin  -  17.10.08 17:06

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  Hallo Sabine!

1. Zeilenumbrüche alleine machen noch nichts Poetisches, das hier ist ein Spruch, mehr nicht

2. Wenn die Liebe zerbrochen ist, muss man sie ja auch nicht mehr ersticken

3. Wenn das alles "zwanghaft" geschieht - warum überhaupt ein Wort darüber verlieren?

4. Fische können sehr wohl ertrinken - dein Vergleich ist also nicht besonders geistreich

5. Viel Spaß beim Löschen meiens Kommentars, was übrigens dein "Gedicht" auch nicht besser macht  
anonym  -  17.10.08 16:38

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