Nachdenkliches · Poetisches

Von:    nati      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 7. März 2008
Bei Webstories eingestellt: 7. März 2008
Anzahl gesehen: 2008
Seiten: < 1

Die Grenze zwischen eins und zwei war verschwunden,

das Schmale wurde breit, das Lange kurz.

Und zwar von ganz allein, ohne triftige Gründe.

Nichts stand in Beziehung zu irgendwas,

Leben und Empfinden wurde in einen anderen Bereich gedrängt

indem alle zeitlichen Maße und irdischen Begriffe ausgewischt waren.

Und niemand wusste wer er war, gewesen war,

was er werden sollte

oder was geschah,

geschehen war,

Und was geschehen sollte.
Punktestand der Geschichte:   5
Dir hat die Geschichte gefallen? Unterstütze diese Story auf Webstories:      Wozu?
  Weitere Optionen stehen dir hier als angemeldeter Benutzer zur Verfügung.
Ich möchte diese Geschichte auf anderen Netzwerken bekannt machen (Social Bookmark's):
      Was ist das alles?

Kommentare zur Story:

  Davon, dass man sich Rechtschreibung und Grammatik frei aussuchen kann hab ich noch nichts gehört, aber danke für die Aufklärung.  
   Middel  -  29.03.08 00:44

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  @middel
hallo? rechtschreibung.... schon mal was davon gehört, dass man sich in der poesie aussuchen kann, wie man was schreibt? und wenn du können mit einem n schreiben willst, dann schreibst dus eben mit einem n.
das ist doch das ding vom autor, wer keine ahnung hat soll lieber den mund halten.....  
   Profil gelöscht  -  28.03.08 19:18

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  du solltest die Rechtschreibung überarbeiten  
   Middel  -  26.03.08 23:33

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  danke sabiene=)  
   nati  -  26.03.08 23:12

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  @ sina: ja da hast du recht.. vor allem regt das zum denken an, und fordert einen sozusagen auf, rauszufinden was dahintersteckt=)  
   nati  -  26.03.08 23:11

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Fast wie ein kleines Rätsel. Das gefällt mir. LG Sabine  
   Sommertänzerin  -  24.03.08 12:21

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  tja.. am schönsten sind eh die gedichte, die so viele metaphern haben, dass keine sau versteht, was du sagen willst  
   Profil gelöscht  -  24.03.08 01:12

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

Stories finden

   Hörbücher  

   Stichworte suchen:

Freunde Online

Leider noch in Arbeit.

Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.

Interessante Kommentare

Kommentar von "Lisa" zu "Endlich aufgewacht..."

Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa

Zur Story  

Aktuell gelesen

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.

Tag Cloud

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.

Dein Webstories

Noch nicht registriert?

Jetzt Registrieren  

Webstories zu Gast

Du kannst unsere Profile bei Google+ und Facebook bewerten:

Letzte Kommentare

Kommentar von "Harald Schmiede" zu "Die Ratte und der Schwarze Tod"

Du schreibst sehr lebendig und spannend. Deshalb lesen sich deine Stories locker weg. Auch die Umgebung und die verschiedenen Charaktere stellst du gut dar. Obwohl da ja eigentlich eine traurige Gesch ...

Zur Story  

Letzte Forenbeiträge

Beitrag von "Tlonk" im Thread "Frühlingsrubrik"

schließe ich mich an. Und zum Thema Verstecken kann ich nur sagen: Ich kannte mal jemanden, der hatte seine Ostereier immer weit im Voraus für sich versteckt. Direkt zu Ostern wusste er nicht mehr, ...

Zum Beitrag