Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise

Von:    Sommertänzerin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 30. November 2007
Bei Webstories eingestellt: 30. November 2007
Anzahl gesehen: 2039
Seiten: < 1

Wenn ich in der Heide steh',

über Berg und Täler seh'

dann tut es mir im Herzen weh',

weil ich dich einfach nicht versteh'.



Wenn ich in der Heide steh',

uns eng umschlungen vor mir seh',

dann tut es mir im Herzen weh',

weil ich dich einfach nicht versteh'.



Wenn ich in der Heide steh',

weil ich dich wohl nie versteh'

dann tut es mir im Herzen weh',

und ich dich niemals wieder seh'.



Als ich in der Heide stand,

da flüstert´ mir der liebe Wind,

ein Lied, das mir gar sehr bekannt,

von Träumen und vom Hoffnungsland,



das längst noch nicht gestorben ist...
Punktestand der Geschichte:   52
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Kommentare zur Story:

  Hallo, vielen Dank für die Kommentare. Ich war mir nicht sicher, ob die vielen Wiederholungen angebracht sind.
Der Umbruch ist eher durch Zufall enstanden, da ich die letzte Zeile nicht mehr anders unterbringen konnte, aber ich glaube , das geht so. Lg Sabine  
Sabine Müller  -  08.12.07 09:41

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  hallo, bine, ein schöner sehnsuchtsvoller text, der an die alten volkslieder erinnert. auch der bruch im letzten vers gefällt mir gut.
gruß von  
rosmarin  -  07.12.07 21:29

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Gelungene Zeilenkombinationen, harmonischer Klang, trauriger Text mit Hoffnung zum Schluß, die das vorige Zeilenschema angenehm durchbricht; kurzum: schöner Text
lg Christian Hoja  
Chrstian Hoja  -  03.12.07 14:20

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Nausicaä" zu "frühling z2"

einfach toll, dieses frühlingsgedicht. du findest in deinen gedichten häufig ganz eigene, besondere bilder. wunderschön, ohne kitschig zu sein.

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Kommentar von "axel" zu "Herzflattern"

Wie zärtlich, sehr gelungen.

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