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Poetisches · Nachdenkliches · Herbst/Halloween

Von:    martin wagner      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 28. Juni 2007
Bei Webstories eingestellt: 28. Juni 2007
Anzahl gesehen: 1892
Seiten: < 1

Wie der Mond verlässt du niemals deine feste Bahn,

du umkreist mich fern und strahlend wie das Gold der Nacht,

magisch funkeln deine Augen als das All erwacht,

deine Liebe löscht die Wunden und den stummen Wahn.



Unbegreiflich deine Schönheit, wunderbar der Stern,

unter dem du auf der morschen Bank im Park verweilst,

es ist bloß ein vages Sehnen, das du mit mir teilst,

trotzdem ist es ein Geschenk des ewigen Gestern.
Punktestand der Geschichte:   3
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Kommentare zur Story:

  jaja, es macht auch durchaus spaß, tagelang über einer formulierung zu brüten, damit das metrum hinkommt:P  
darkangel  -  01.07.07 13:23

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  das denke ich auch.
aber vielleicht kann ich mich im lyrischen noch erheblich steigern(das wäre schon noch nötig, ich weiß).
lg martin  
Unbekannt  -  01.07.07 12:32

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  ich schließe mcih mal an. toll!
aber auch wenn du jetzt 5p von mir kriegst, habe ich das gefühl, dass prosa dir mehr liegt.
lg darkangel  
darkangel  -  30.06.07 22:40

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  hallo, martin, ich finde, es ist überhaupt nicht daneben. im gegenteil.
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  30.06.07 22:26

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  hallo rosmarin,
danke für die rückmeldung. eines meiner wenigen gedichte bisher. freut mich, dass es nicht ganz daneben ist. ;-)
lg martin  
Unbekannt  -  30.06.07 13:10

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  hallo, martin, ich kann nur sagen: wunderschön ist das bild vor meinen augen, das du da eben hingezaubert hast.
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  30.06.07 08:55

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Hallo, ein schöner text, du stellst deine gedanken gut dar, trifft genau meinen geschmack. lg Holger

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