Poetisches · Amüsantes/Satirisches

Von:    Homo Faber      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 16. Mai 2007
Bei Webstories eingestellt: 16. Mai 2007
Anzahl gesehen: 2033
Seiten: < 1

Sie geht vor mir her,

sofort fällt sie mir auf.

Schnell geh ich hinterher

und denk, da will ich gern mal drauf.



Schön rund ist ihr Po,

genau das mag ich gern.

Hübsch ist sie sowieso,

ich seh´ das alles schon von fern.



Da dreht sie sich um

und sieht mir ins Gesicht.

Erst bin ich völlig stumm,

doch dann, ich denk´, so klappt es nicht.



So sprech ich sie an,

darin bin ich wohl fit.

Spitz wird sie genau dann

und sagt: „Dann komm doch einfach mit!“
Punktestand der Geschichte:   11
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Kommentare zur Story:

  So, den ersten vers habe ich abgeändert. Hab das gedicht jetzt auch in der gegenwart geschrieben. Aber warum es holpert, weiß ich immer noch nicht.  
Homo Faber  -  25.05.07 09:36

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  ich habe viel von bukowski gelesen. auch jetzt liegt das buch - STORIES UND ROMANE - vor mir. er kennt die gosse, wühlt in der scheiße. zeigt das leben von einer seite, die die meisten nicht sehen wollen. aber bei ihm ergänzen sich immer inhalt und form. und auch die grammatik stimmt. und jedes wort ist wohl überlegt. von daher finde ich diese vergleiche nicht ganz angebracht.
@homo- Stolz ging sie dort her, - sie kann höchstens vor dir her gehen oder dort hin gehen. das ist nur ein beispiel. also, wenn die grammatik stimmen würde, gefiele mir das gedicht. vielleicht änderst du es etwas?
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  24.05.07 15:45

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  Bukowski schreibt keinen Zeitenwirrwarr. Zudem:
Man kann nicht einfach ähnliche Themen wählen und denken, das wäre dann Bukowski ...
DAS kann's echt nicht sein!  
Middel  -  24.05.07 15:27

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  Zur Geschichte: Einfach rausgehauen mit den Gedanken. Das mag ich! lg Sabine  
Sabine Müller  -  24.05.07 14:44

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  Hallo,

da stimme ich weltuntergang zu!
Die anonymen Schreiber häufen sich im Moment und suchen sich Zielscheiben aus...
@Jury: Na, mal wieder einen anderen Namen zugelegt oder kopierst du Adlerauge?!?
Was gibt dir eigentlich so ein sicheres Gefühl, dass Homo Faber nicht mitgegangen ist?!
Versuch es doch auch mal, scheint zu klappen...
Dann ist dir nich so langweilig und du brauchst dir dein Ego nicht dadurch zu puschen, in dem du der Welt blöde Bemerkungen schenkst.
Was RS, Grammatik, Formulierungen usw. betrifft... In der Hinsicht hast du ein Adlerauge, das stimmt und damit können wir auch etwas anfangen. Aber man braucht nicht Alles schlecht machen und kann sich den einen oder anderen bissigen => Kommentar auch einfach mal schenken. Dann wirst du vielleicht auch nicht vom Schreiber ignoriert sondern mit Handkuss begrüßt...

Gruß Sabine  
Sabine Müller  -  24.05.07 14:44

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  Auch hier wieder anonyme Einträge.
Und und und.

Wer von euch kennt Charles Bukowski?
Ist er berühmter geworden als wir alle hier zusammen?
Womit?
Mit Gedichten, die ihr verspotten würdet...

Das kanns doch nicht sein, Leute.
Das kanns echt nicht sein.

...  
weltuntergang  -  24.05.07 12:11

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  hm
mir gefällt die wortwahl nicht so gut. auch wenn das gedicht vllt einen inneren rhythmus, wenn auch kein korrektes metrum, hat, zieht die sprache das ganze ziemlich runter...
naja siehs dir am besten nochmal an, ich knn dir keine formulierungen vorschreiben, das ist wohl klar;)
lg darkangel  
darkangel  -  18.05.07 23:18

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  Aber wenn die silben immer an den gleichen stellen betont werden, schon :-). So hat man es mir zumindest mal erklärt. Da hab ich diesmal genau drauf geachtet, was ich früher bei gedichten nie getan habe.
Aber verbesserungsvorschläge sind natürlich herzlich willkommen :-).

Gruß Holger  
Homo Faber  -  18.05.07 16:13

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  Nur, weil du 5,6,7,8 Silben pro Strophe durchhälst, stimmt das Metrum noch lange nicht. ;) Und die falschen Zeitformen ergeben auch keinen Sinn.  
Middel  -  17.05.07 16:37

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  Hallo,

dass das gedicht euch inhaltlich nicht gefällt, akzeptier ich, ist ja auch nicht jedermanns fall. Aber dass das gedicht, wie Christa sagt, ohne Rhythmus dahin geklatscht wurde, kann nicht sein, denn ich habe versmaß und metrik genau eingehalten. Und dass der satzbau wie im ersten vers etwas verdreht ist, ist bei gedichten häufig der fall. Ich hab hier schon gedichte gelesen, wo das noch extremer war, aber da hat sich seltsamerweise niemand beschwert.
@Middel: Das ist mir so begegnet :-)

Gruß Holger  
Homo Faber  -  17.05.07 14:27

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  Eine lockere Frühlingssituation, von der wohl jeder 2. Mann träumen kann...
Gefällt mir recht gut. Was das Holpern betrifft...
Also ich finde es liest sich gut, aber ich bin ja auch nicht so der Meister im Reim/Versmaß.
Mit der Bewertung bin ich mir noch nicht so ganz sicher.  
Sabine Müller  -  17.05.07 14:23

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  Zu alledem, was bisher gepostet wurde kommt noch die fehlende Kontinuität in der Tempuswahl hinzu. UND: Schreib doch erstmal von Dingen, von denen du Ahnung hast. Schreib über das, was dir begegnet und spiel damit, statt krampfhaft zu versuchen hier mitzuhalten.  
Middel  -  17.05.07 11:47

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  "Stolz ging sie dort her"
Was ist denn das für ein Deutsch? Du hast es mal wieder geschafft zu zeigen, wie man völlig ohne Rücksicht auf Rhythmus, Stil und Wortwahl einen Text hinklatschen kann.
Hab doch bitte ein wenig Erbarmen mit dem Leser, lass den Text erst mal ein paar Tage reifen, bevor Du die Leser damit beglückst. Habe es schon bei Bine geschrieben, nicht die Quantität, sondern die Qualität ist wichtig. Aber ich glaube, das ist Dir völlig egal. Hauptsache, jeden Tag ein Posting. Ich glaube, ich tu mir das nicht mehr an, künftig Deine Sachen zu lesen. Das verdirbt mir die Laune.
Gruss
Christa  
CC Huber  -  17.05.07 08:14

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