Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Sommertänzerin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 25. April 2007
Bei Webstories eingestellt: 25. April 2007
Anzahl gesehen: 2115
Seiten: < 1

Verlorene Träume

sind wie Haselnüsse

des Eichhorns im Boden.

Sie sind nicht verloren,

sondern nur vergraben

und vergessen.

Und irgendwann,

ganz von allein,

fängt der Baum

der Träume

an zu keimen

und zu wachsen.

Dann und dort,

wo man es niemals

vermutet hätte.
Punktestand der Geschichte:   38
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Kommentare zur Story:

  Wirklich wunderschön. Und es ist wahr. Lg Sandra  
Sandra Schröder  -  29.05.07 11:05

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  sabine, dies ist bezaubernd, ermutigend - vielleicht liebe ich es von allem was ich von dir bisher gelesen habe am meisten
lg ursula  
kalliope-ues  -  05.05.07 14:51

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Hallo,

das gedicht gefällt mir wieder sehr gut. Mir gefällt der vergleich auch sehr gut. LG Holger  
Homo Faber  -  26.04.07 10:48

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Hallo, vielen lieben Dank für deinen Kommentar und die Überlegung.
Im Prinzip bin ich sogar mit dem Vorschlag einverstanden.
Aber wenn man so dem Lauf der Dinge, der Natur nachgeht... Es gibt wirklich Nüsse, die nicht mehr wiedergefunden werden und irgendwann ensteht ein Haselstrauch daraus.
Das wollte ich damit sagen.
Vielleicht fällt mir eine Kombi aus vergraben und vergessen ein. Das war auf jeden Fall eine wertvolle Anregung.

LG Sabine  
Sabine Müller  -  26.04.07 10:31

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Sehr optimistisch, mit einer positiven Denkweise. Besonders hübsch der Vergleich mit den Haselnüssen des Eichhorns. Auch die Schlussfolgerung ist gelungen.

Das Wort "vergessen" hätte ich durch "vergraben" oder vielleicht durch "gebunkert" ersetzt. Denn sie sind nicht wirklich vergessen, sondern nur zeitweilig "nicht bewusst". Aber das ist nur meine persönliche Interpretation, die die an der guten positiven Gesamtaussage deines Werkes nichts ändert.
Michael  
Michael Kuss  -  26.04.07 10:02

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