Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Pascal Weber      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 17. April 2007
Bei Webstories eingestellt: 17. April 2007
Anzahl gesehen: 2297
Seiten: < 1

Das Leben







Die Angst kam über mich,

Doch da sah ich dich.

Ich kam zu dir,

Doch ich merkte du warst fern von mir.

Du warst am Horizont ein Licht,

Das um mein Herz das Eis anbricht.

Die Freude stieg weiter in mir,

Denn ich war nähre bei dir

Doch bevor etwas geschah,

Warst du endlich da.

Die Hoffnung war wie ein Licht,

Und schaute in dein Gesicht.

Dein Lächeln drang in mich ein,

Wie der hellste Sonnenschein.

Weiter tauen tat mein Herz,

Doch es war voller Schmerz.

Mein Herz, dass nie die wahre Liebe fand,

Obwohl es einmal kurz davor stand.

Doch du und dein Charme taten es mir an,

Du zogst mich in deinen Bann.

Das Eis um mein Herz schmolz weiter dahin,

Denn du warst das einzige in meinem Sinn.

Ich liebe dich aus wahrem Herzen,

Doch dies brachte wiederum viele schmerzen.

Denn ich hatte Hoffnungen dank dir,

Dies weckte Freunde in mir.

Doch dann kam die Wahrheit ans Licht,

Meine Gefühle interessierten dich nicht.

Wie man merkte ging es mir mies,

Doch niemanden interessierte dies.

Irgendwie war es mir klar

Es kam wie es immer war.

Das Eis kam wieder um mein Herz,

Und damit auch wieder der Schmerz.

Ich ziehe mich zurück so wie es immer war,

Ich hoffe auch diesmal komme ich damit klar.

Auf Freunde werde ich weiterhin verzichten,

Denn sie halfen alle dazu bei mich zu vernichten.

Sie wollten denke ich nett zu mir sein.

Doch sie brockten mir die schmerzen ein.

An das letzte mal erinnern mich viele Narben,

Und aus diesmal werde ich meine Wut in mir begraben.

Nur das Blut aus vielen kleinen Strichen,

Wird zeigen wohin die Wut ist gewichen.

Doch die Schuld liegt nicht bei dir,

Denn sie liegt wie immer bei mir.

Denn ich habe mir Hoffnungen gemacht,

Und damit ganze Tage verbracht.

Die Hoffnung flog von jetzt auf gleich dahin.

Und mir kam nur noch eins in den Sinn.

Hunderte Narben an meinem Körper zeigen von meinen Schmerzen.
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Doch es kam mir so vor als würdest du nur über mich scherzen.

Doch ich lebe momentan für den Schmerz,

Denn er ist das einzige in meinem Herz.

Jedoch tue ich den Schmerz begrüßen,

Denn die Liebe trat mich mit Füßen,

Denn der Schmerz gab mir mehr als die Liebe mir jemals gab,

Aber irgendwann bringt er mich auch in mein Grab.



© Pascal Weber



##Das Gedicht ist noch in überarbeitung evt habt ihr ein paar Tips für mich
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Kommentare zur Story:

  jo pascal. also wie dein erstes gedicht ein hammer. Hastn echtes talent. mach weiter so!  
Markus  -  23.04.07 18:28

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