Poetisches · Romantisches

Von:    Julia      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 25. März 2007
Bei Webstories eingestellt: 25. März 2007
Anzahl gesehen: 2186
Seiten: < 1

es gibt eine magie

die magie des augenblicks

ich spüre sie in deiner nähe

ich sehe sie in deinen augen

ich höre sie in deinen worten



stundenlang könnte ich ihnen lauschen

den traurigen,den lustigen und den erfahrenen...



auch in der ferne lausche ich

- reflektiere das gesagte

erfreue mich der vertrautheit

kein mann hat mich jemals so berührt

das gefühl ist wundervoll

-so wie du-



mein herz quillt über voll liebe zu dir

ich vermisse dich

freue mich auf bald

und lausche deinen worten...
Punktestand der Geschichte:   22
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Kommentare zur Story:

  hm, vielleicht sollte man sich beim Lesen solcher in Sich doch sehr tiefgründigen Texten bzw Spiegelungen innerster Verletzlichkeit doch mal die Mühe machen, die eigene Phantasie* zu aktivieren - dann fällt das Nachvollziehen meist doch etwas leichter, als wenn der geschriebene Text auf grammatikalische Verfehlungen hin gelesen, ja beinahe schon untersucht wird...
* oje, "Phantasie" doch tatsächlich nach alter Rechtschreibung geschrieben...wenn das mal keinen Rotstift-Eintrag gibt ;)  
saskia  -  28.06.07 23:49

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Hallo Julia,
ja, die magie des augenblicks - leuchtende Lebensmomente sind das!
Leider kann ich sie in Deinem Text nicht finden, diese Magie ...
Einige Fehler sind mir aufgefallen:
"die magie des augenblicks
ich spüre sie...
ich sehe sie ...
ich höre sie...
stundenlang könnte ich ihnen ..." - hier ist die Rückbezüglichkeit irreführend - in der Satzfolge müsste ein rückbezügliches sich auf die Magie des Augenblickes beziehen, hier bezieht es sich aber grammatikalisch inkorrekt auf die worte ...

Hier ist irgendwie ein logischer Bruch:
"auch in der ferne lausche ich
- reflektiere das gesagte
erfreue mich der vertrautheit
kein mann hat mich jemals so berührt"
- gut, Vertrautheit in der Ferne, also in der Erinnerung, kann ich noch nachvollziehen - aber berührt, in der Ferne, tut mir leid, hierfür fehlt mir offensichtlich der weite Blick ...

"kein mann hat mich jemals so berührt
das gefühl ist wundervoll
-so wie du-"
auch hier wieder nicht klar: bezieht sich -so wie du- auf wundervoll? (denn so steht es da) - wenn Du es auf die Berührung beziehen willst, musst Du es anders formulieren.

Und hier wieder die Nachvollziehbarkeit:
"ich vermisse dich
freue mich auf bald
und lausche deinen worten..."
- vermisse dich - er ist also weg - aber den worten kannst du lauschen - - - am telefon?? oder wie??

Die Punkte sind aufgerundet!  
kalliope-ues  -  27.03.07 01:34

   Zustimmungen: 3     Zustimmen

  Hallo, da stimme ich Rosmarin zu. Gruß Sabine  
Sabine Müller  -  26.03.07 18:46

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  hallo, julia, wunderbare magie.
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  25.03.07 19:21

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

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Interessante Kommentare

Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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