Poetisches · Trauriges

Von:    Homo Faber      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 16. Dezember 2006
Bei Webstories eingestellt: 16. Dezember 2006
Anzahl gesehen: 2009
Seiten: < 1

Als wir im

tiefen Wasser

schwammen

gab ich dir

meine

Rettungsweste

obwohl du noch

stehen konntest

auf der

Sandbank

die sich unter

dir befand

Dabei wurde ich

von einer

Strömung

mitgerissen

und du hast

nicht einmal

meine Hand

gesehen

die ich

nach dir

ausstreckt

habe
Punktestand der Geschichte:   7
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Kommentare zur Story:

  Da brauchst du dir auch keine sorgen machen :-)
Danke für kommentar und bewertung.

lg Holger  
Homo Faber  -  19.12.06 20:34

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hallo, ein wirklich guter Text. Er gefällt mir und ich bin froh, dass ich nicht gemeint war ;-) Gruß Sabine  
Sabine Müller  -  19.12.06 13:41

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Hallo zusammen,

danke für eure kommentare und bewertungen.
@christa: du hast recht, so ein grundsätzliches nicht-vertrauen-können ist auch nicht gut und kann viel schaden anrichten. Aber vorsichtig ist man trotzdem schon.  
Homo Faber  -  19.12.06 12:59

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hallo Holger,
ich halte das eher für die Beschreibung einer erkannten Ent-täuschung. Die Erkenntnis, daß man sich auf niemand Anderes verlassen kann außer auf sich selbst. Pass auf, dass sich daraus nicht ein grundsätzliches Nicht-Vertrauen-können entwickelt.
Ansonsten kurz, prägnant, aussagefähig. Gefällt mir gut.
Grüssle
Christa  
CC Huber  -  18.12.06 09:47

   Zustimmungen: 4     Zustimmen

  hallo homo faber, wer schwimmen kann, ist klar im vorteil! du hast dich selbst gerettet wie es scheint? schöne analogie, gefällt mir  
Karamba Karacho  -  17.12.06 21:46

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