Poetisches · Trauriges

Von:    sid ronnin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 28. November 2006
Bei Webstories eingestellt: 28. November 2006
Anzahl gesehen: 1755
Seiten: < 1

Angie



ich wache mitten in der nacht auf,

mein herz raßt und der mond scheint hell.

ich stehe am fenster und vergieße meine tränen,

deine süße stimme klingt immer und immer wieder in meinen ohren.

du weist nicht was du mir angetan hast!



ich bin ein einsamer junge,

allein tag und nacht

ob der regen fällt oder sie sonne scheint,

ich bin allein.



ich wünschte du hieltest mich fest,

denn ich träume von dir beinahe jede nacht.

wenn ich dich sehe bin ich glücklich.

du redest mit mir so süß in meinen träumen,

doch wenn ich erwache bist du nicht da.

immer wenn ich dich nicht sehe bin ich traurig.

grau ist ist die welt dann und fad.



ich bin ein einsamer junge,

gefangener meiner träume.

wenn das mondlicht auf mich fällt wünschte ich du wüßtest,

wie sehr du mir fehlst

ich will dich!

niemanden sonst, nur du bist meine sonne!



ich will dich aber ich weis ich werde dich niemals bekommen.

du bist die unerreichbare schöne!

alles was mir bleibt ist von dir zu träumen,

denn ich bin zu schüchtern dir die wahrheit zu sagen.

wenn ich all die typen um dich herum sehe und mir klar wird sie dürfen,

was mir verwährt bleibt, dann möchte ich laut schreien: verschwindet!



doch ich schweige.

verloren ist all mein stolz, meine selbstachtung mein selbstrespekt.

ich bin einsam und verloren.

du spielst mit mir und lachst über mich,

ich bin nichts weiter als ein bauer auf dem schachbrett.



ich wünsche mir so sehr du gehörtest zu mir,

an meine seite.

so als wäre es niemals anders gewesen.

warum erkennst du nicht ich bin der den du suchst!

ich bin die erfüllung deiner träume!

ich bin, was immer du willst das ich sei!



ich will dich so sehr doch mir wird mehr und mehr klar, du bist gift für mich!

du gehst mir nicht mehr aus dem sinn,

du machst mich noch wahnsinnig,

oh wäre ich dir nur niemals begegnet!



du siehst mich an, merkst du nicht wie ich leide?

du lächelst und wendest dich ab.
Seite 1 von 2       


nimm den rest meines gebrochenen herzens,

nimm alles was noch ist von mir und mach dem ein ende!



Bitte, lass mich nicht länger leiden,

komm zu m i r !
Seite 2 von 2       
Punktestand der Geschichte:   13
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Kommentare zur Story:

  freut mich, wenn es dich zum lachen brachte...
das sid  
anonym  -  17.06.08 13:43

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  zugegeben,im nachhinein betrachtet, haben sich da wohl ein paar flüchtigkeitsfehler eingeschlichen, die mir zuvor nicht aufgefallen sind...
aber an sonsten bin ich mit der harten kritik sehr zu frieden.  
sid ronnin  -  15.12.06 23:54

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Einsamer Junge? Junge, du bist 34!  
Karamba  -  15.12.06 15:06

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Mal ehrlich, Mann: Sind das für dich etwa besondere
Worte? Ich spreche dabei nicht von der
Bedeutungsschwere des zugrundeliegenden Gefühls,
sondern von abgegriffen, ausgeleierten Phrasen, die
sich hier in deinem Text tummeln wie das Wild in der
Savanne um eine Wasserstelle. Achtung, jetzt wirds
ironisch: Sie liebt mich nimmer, wimmer. Ein solches
Schicksal hat ganz bestimmt noch nie jemanden auf
dieser weiten Welt ereilt. Entweder hast du aus
praktisch allen 50er-Jahre-Schnulzensongs die Texte
abgeschrieben, oder dir fällt wirklich nichts Neues zu
diesem Thema ein. Und es heißt "mein Herz rast" und
nicht "raßt". Und "sie Sonne scheint" klingt auch
bescheuert. Bei all dem Herzschmerz, der hier über
dem unschuldigen und durchaus mitleidigen Leser
ausgeschüttet wird, noch dazu garniert mit solchen
Fehlern: Es reizt eher zum Lachen.  
Trainspotterin  -  15.12.06 13:58

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Interessante Kommentare

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... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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