Nachdenkliches · Experimentelles

Von:    Robert Zobel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 14. November 2006
Bei Webstories eingestellt: 14. November 2006
Anzahl gesehen: 2109
Seiten: < 1

epizentral bin ich es

der die erschütterungen

entstehen lässt

welche mein leben

bezeichnen

und vorzeichnen

welche die wellen so

falten das sie für mich

zu grenzen werden



die erkenntnis kam

nicht mit dem

erwachsenensein

ich bin mir nicht mal

sicher ob ich sie mir

jetzt so bewusst ist

wo ich sie doch erkannt habe



ich denke da hab

ich noch eine falte soviel

vor dem kopf

da muss ich mich durchdenken

auf die nächsten 28
Punktestand der Geschichte:   1
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Kommentare zur Story:

  und wieder einmal wurde die hervoragende, außergewöhnliche leistung eines genies verkannt.tz, tz. du, weißt, worauf ich anspiele? na, scherz beiseite. was mich persönlich an deinen texten, die ja inhaltlich oft maker bis witzig sind, stört, lieber robert, ist die eintönigkeit des stils. es ist zum einschlafen langweilig. soll man vielleicht daran einen echten zobel erkennen? ich persönlich mag die abwechslung, die vielfalt, das bunte und schillernde, einfach das leben. warum schreibst du so emotionslos? denkst du, du bekommst falten? und wenn schon, das macht das gelebte leben aus. ein mensch ohne falten, egal wo, ist wie ein leeres bett. lol.
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  16.11.06 20:13

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  eine falte im hirn
gespart macht
die falte
vor dem kopf

statt wellen falten
lieber hände falten
auf die nächsten
0 falten  
Wolfgang Reuter  -  15.11.06 15:11

   Zustimmungen: 1     Zustimmen

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ein sehr schönes gedicht!

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