Unter der Sonne Goas - Gedicht für die Geschichte (folgt)   26

Fantastisches · Poetisches

Von:    Sommertänzerin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 30. Oktober 2006
Bei Webstories eingestellt: 30. Oktober 2006
Anzahl gesehen: 2366
Seiten: < 1

Trommelschläge, Strand und Meer,

Tanz im Sand, ich lieb`s so sehr,

Flatterröcke, Knöchelglocken,

Dreaddies, Bindis, Ringelsocken.



Sonnenuntergang am blauem Nass,

da macht das Leben richtig Spass,

komm`machen wir die Nacht zum Tag,

weil ich den Tanz der Sonne mag.



Räucherstäbchen, Früchte, Chai,

ja, da bin ich gerne bei,

Mendibilder, Mandalas,

und ein bisschen Gras.



Devilsticks und Feuerschaukel,

Jongleure und viel Gaukel,

Percussions und Performance,

Hotten und auch Schlangendance.



Unter der Sonne Goas, da will ich bleiben,

möchte mir die Zeit dort vertreiben,

die Sonne geniessen und einfach nur leben,

nicht weiter zwischen Stress und Alltag schweben.
Punktestand der Geschichte:   26
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Kommentare zur Story:

  Ich bin gespannt... Gruß Lisa  
Lisa  -  01.03.07 13:43

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  "Unter der Sonne Goas - Gedicht für die Geschichte (folgt)" => Na, glücklicherweise ist nichts gefolgt.

"Tanz im Sand, ich lieb`s so sehr," => Sie lernt es nie.

"Dreaddies, Bindis, Ringelsocken." => Was für 'ne Sprache ist das?

"Sonnenuntergang am blauem Nass,
da macht das Leben richtig Spass," => Oh, Mann!

"komm`machen wir die Nacht zum Tag," => Schlecht!

"weil ich den Tanz der Sonne mag." => Wie logisch.

"Räucherstäbchen, Früchte, Chai,
ja, da bin ich gerne bei," => Warum widmest du dich dem nicht völlig. Dann brauchen wir sowas hier nicht mehr zu lesen.

"Mendibilder, Mandalas,
und ein bisschen Gras." => Immer zuviel intus, oder?

"Devilsticks und Feuerschaukel,
Jongleure und viel Gaukel,
Percussions und Performance,
Hotten und auch Schlangendance." => Ab in die Tonne.

"Unter der Sonne Goas, da will ich bleiben," => Prima. Nichts dagegen.

"die Sonne geniessen" => Und die deutsche Sprache nicht weiter verunstalten!  
Adlerauge  -  30.01.07 15:02

   Zustimmungen: 1     Zustimmen

  "Bald habe ich ja Semesterferien"  
Sabine Müller  -  24.01.07 15:09

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hallo, vielen Dank! Die Geschichte folgt demnächst. Entweder, wenn sie aus meinem Kopf entspringt, oder wenn ich endlich da war.... Gruß Sabine... Neee, aber Ideen habe ich ja schon  
Sabine Müller  -  24.01.07 15:08

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Und wo ist die Geschichte? Das Gedicht bietet einen guten Vorgeschmack  
der Gimpel  -  24.01.07 13:20

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Ach, das wäre was Feines.... Aber der Blick nach draußen läd zu nichts ein... Gruß Maria  
Maria L.  -  16.01.07 14:38

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Hallo Holger,
"komm`machen wir die Nacht zum Tag,
weil ich den Tanz der Sonne mag."

Wenn ich den Tanz der Sonne mag, warum dann die Nacht zum Tag machen? Nachts scheint keine Sonne, ergo kann sie auch nicht tanzen!

"die Sonne geniessen und einfach nur leben,
nicht weiter zwischen Stress und Alltag schweben. "

Hab noch nie gehört, daß Jemand zwischen Stress und Alltag "schwebt". Wenn das nicht Passend zu "Lebt" gemacht wurde, dann weiß ich auch nicht.

Wo ist das Problem, wenn mal etwas "kritischer"
gelesen wird? Besser auf jeden Fall, als alles hochzujubeln. Ist wenigstens meine ehrliche Meinung.

LG Christa  
CCHuber  -  02.11.06 15:55

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Mir gefällt das gedicht, ich finde nicht, dass die wörter da gewaltsam zusammen gereimt sind. Ich hab es auch mal laut gelesen, es klang gut, ich bin auch nirgendwo gestolpert beim lesen. Wenn man vielleicht auch ein paar kleinigkeiten verbessern kann, aber das gedicht kommt trotzdem genauso gut rüber. Ich denke, ein gedicht, wo man nichts verbessern könnte, gibt es sowieso nicht, es kommt auch immer auf die leser an, geschmäcker sind eben unterschiedlich.
Wenn mir ein gedicht nicht gefällt, würde ich auch niemals sagen: "das gedicht ist nix". Ich finde, jedes gedicht, jeder text, egal ob gut oder nicht gut, ist etwas.

Lg Holger  
Homo Faber  -  02.11.06 15:44

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hallo Bine,
bin leider kein so guter Theoretiker wie Rosmarin, aber selbst beim einfachen Lesen merkt man deutlich, wie manche Worte mit schierer Gewalt zusammen gereimt wurden. Wirklich schade, das macht die Aussage des Gedichtes ziemlich kaputt.
LG
Christa  
CC Huber  -  31.10.06 19:35

   Zustimmungen: 3     Zustimmen

  hallo, bine, homo hat recht, wenn er sagt, es entstünden bilder. ja, man sieht das beschriebene vor sich, bunt und verlockend. und doch gefällt mir das gedicht nicht, weil der inhalt hinter der form zurücktritt. in wildem durcheinander reiht sich vers an vers, holpern die reime munter vor sich hin. beschäftige dich doch mal mit rhythmus und vermaß. wenn du deine gedanken schon in die enge form des reimens bringen willst, muss es auch stimmen. gereimte gedichte unterliegen nun einmal strengen regeln. die kunst ist ja, diese zu beherrschen. lies doch mal wolfgangs gedichte. zum besseren verständnis kannst du ja auch die silben in jeder zeile zählen und auf die wiederholungen derselben achten. von der metrik, die wolfgang auch schon an mir bemängelt hat, und zu recht, will ich bei dir gar nicht reden. also, langer rede kurzer sinn. das gedicht ist nix.
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  31.10.06 19:14

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ich find die darstellung richtig gut. In den versen lässt du bilder entstehen, durch die man sich richtig hineinversetzen kann. Ich glaube, jeder, der das gedicht liest, bekommt fernweh und möchte dorthin reisen :-). lg Holger  
Homo Faber  -  31.10.06 12:40

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