Denk nicht nach und werde arm   114

Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten

Von:    ThiloS      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 29. September 2006
Bei Webstories eingestellt: 29. September 2006
Anzahl gesehen: 2923
Seiten: 7

Vor ein paar Tagen rief mich ganz überraschend die in den 80ern ziemlich gutaussehende Ex-beste-Freundin meiner kleinen Schwester (der alten Schabracke), von der ich seit der Erfindung der CD nichts mehr gehört hatte, an und verblüffte mich am Telefon mit der Aussage: "ThiloS, Du wunderst Dich bestimmt, daß ich Dich einfach so anrufe (Yepp), ich hab da aber was kennengelernt, das ist sagenhaft. Auch Kevin (ihr Mann) meinte, daß das was für Dich ist."



In der Hoffnung, daß sie mich zu einem "Dreier" einlädt, hab ich erst einmal vorsichtshalber nicht eingehängt. War ein Fehler. Sandy eröffnet mir nämlich nun weiter: "Du bist doch Unternehmer, gell? Also, das was ich für Dich habe, ist für Unternehmer ganz fantastisch." Ich streiche gedanklich den Dreier, aber wenns phantastisch ist... worum gehts?



"Ja, also, das ist etwas kompliziert... Im Grunde geht es darum, daß wir unsere geschäftlichen Kontakte dazu nutzen, noch mehr Umsatz zu generieren...". Hmmm. "Mehr Umsatz" klingt ja schonmal gut... Aber ich bin zu alt, um mich verarschen zu lassen, also antworte ich vorsichtig: "Was soll ich verkaufen?"



"Hihihi" Sandy ist aufgekratzt wie nach einem Fahrradunfall "das ist ja das Geniale. NICHTS!" Das ist ja toll. Nix verkaufen müssen und viel Umsatz machen. Also, Sandy, worum gehts? "Ja, also das ist schwierig zu erklären, am Besten Du schaust es Dir selbst einmal an... Unser Versicherungsvertreter und auch andere Unternehmer waren von der Idee TOTAL begeistert und streben jetzt die Weltherrschaft an." Ja, also... bei Weltherrschaft bin ich natürlich dabei! Sandy gibt mir noch einen Termin für die ominöse "Firmenvorstellung", ja, sie wird auch da sein und freut sich auch, mich wieder zu sehen und Donnerstag abend im "Haus des Trachtenkleids" in Hintermondheim und da werde ich dann die ganz tollen neuen Möglichkeiten meines Kontaktnetzwerkes kennenlernen. Hurra.



Also fahre ich brav zum "Haus des Trachtenkleides" am Donnerstag. Mit mir hat es auch noch ungefähr vier andere Weltherrschaftsanwärter erwischt, die in einer Bistrokopie nebst ihren "Gastgeberinnen" der Dinge harren, die sie zu NOCH glücklicheren Menschen machen sollen.
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Mit 20 Minuten Verspätung geht es pünktlich los. Der Typ, den ich für irgendeinen Techniker gehalten habe, weil er an einem Beamer herumgefummelt hat, verschwindet in einer Umkleidekabine und kommt bekrawattelt und beanzugt wieder raus. Er sieht aus wie der kleine Bruder von Danni deVito und stellt sich vor als Francesco di Vendetta oder so ähnlich und möchte uns heute ein NEUES und EINZIGARTIGES Geschäftsmodell vorstellen, daß es so NOCH NIE auf dem deutschen Markt gab. Die Firma, die er vertritt, nennt sich irgendwas mit "Elite der Weltherrschaftsanwärter" und hat ein SENSATIONELLES Geschäftsmodell.



Worum gehts? Also, zuerst einmal: die Konjunktur in Deutschland ist schlecht. Bei der Schilderung des kleinen Italieners, im Bistro, zu Hintermondheim, wie schlecht es doch den Unternehmern geht, fällt mir ein Naziplakat mit ausgehungerten Menschen ein, drunter die Schrift "unser letzte Hoffnung: die Vendetta". Aber mit dem NEUEN und EINZIGARTIGEN Geschäftsmodell hat die Trübsahl ein Ende.



Worum gehts? Die "Elite der Weltherrschaftsanwärter" sucht ENGAGIERTE und POSITIVE Unternehmer, die EINE EINMALIGE CHANCE erkennen und zugreifen. Und er erklärt, daß er von den UNTERNEHMERN hier im Raum auch eine ENTSCHEIDUNG erwartet.



Worum gehts? Es ist KEIN Schneeballsystem. Denn, so wisset, bei einem SCHNEEBALLSYSTEM gibt es Kopfprämien. Ich zahle eine Prämie und muss fünf Dumme Entscheider werben, die ebenfalls eine Prämie zahlen. Das ist aber verboten und so ist es bei der "Elite der Weltherrschaftsanwärter" NICHT. Na, das ist ja schonmal prima.



Worum gehts? Also, das GEILE bei der "Elite der WHA" ist, daß wir NUR DURCH EIGENVERBRAUCH VON 140,- € (zzgl. MWSt) im Monat bereits in STUFE2 ein Nebeneinkommen von (Achtungachtung) ZWEITAUSENDDREIHUNDERTZWÖLF Euro generieren. Und das schon in Stufe zwei. Ich bin von den Socken und muß weinen.



Aber worum gehts? Ja, also, dafür ist es natürlich notwendig, ein HERVORRAGENDES PRODUKT zu besitzen, das JEDER BRAUCHT und GEBRAUCHT, und nach jahrelangen Recherchen im ganzen Sonnensystem ist die "Elite der WHA" auf ein PRODUKT gestossen, daß ganz neu ist und das JEDER braucht und überhaupt und das PRODUKT ist SENSATIONELL.
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Also: worum gehts? Film ab.

Die Kamera fliegt über eine Siedlung, die Hintermondheim sein könnte, aber eigentlich eine bekackte Siedlung irgendwo in den USA ist. Aus dem OFF spricht eine Stimme, die erzählt, was vor 10 Jahren weltweit geschah und daß sich vor 10 Jahren eine kleine Gruppe von Unternehmern in einem Bistro in Behindmoonhome getroffen hat, um eine SENSATIONELLE IDEE mit einem SENSATIONELLEN PRODUKT zu verwirklichen. Diese VISIONÄRE haben, wie könnte es anders sein, in der Garage des Hauptvisionärs ein Produkt entwickelt, daß so SENSATIONELL ist, daß es JEDER auch gleich haben will: den Nonisaft.



Was bitte soll Nonisaft sein? Ich weiß es nicht und der Film beantwortet auch die Frage nicht. Stattdessen gucken immer wieder Leute, die keine Sau kennt und an Banker und Hausfrauen erinnern, in die Kamera, schwafeln auf englisch mit deutschem Untertitel, daß they "went in the backroom of the garage and there were douzends of people, who asked for the Noni-Juice", obwohl sie gerade erst "started the production". Und mehr Schwafler und "the company grew larger and larger and larger" und zog ein paar mal um und immer größer und "it was the best time of my life" und they "closed for a few days, because we couldn´t deliver any more juice" und so "we placed some computers in the back of the delivery-store, so that we could catch the thousands of phone calls who wanted to order the juice" und wieder ein paar Leute, die "happy in that company" sind, weil "they are all so nice and kind" und unterdessen hat sich die Forschungsabteilung von "Tahitian-Noni-International" hingesetzt und weiter mit der geheimnisvollen Noni-Frucht herumexperimentiert, die Blätter verwurstet, die Samen, den Stamm, die Wurzeln, ach einfach alles und neben dem SENSATIONELLEN Noni-Saft auch noch Noni-Shampoo, Noni-Körperpflege und Noni-Deo und Noni-Teddybären und Noni-Sprengsplittergranaten und Noni-Gas entwickelt. Stets im Auftrag für das GUTE und das WOHLERGEHEN der Menschheit.



Und weil das so GREAT lief, hat die "Tahitian-Noni-International" mittlerweile das Monopol auf Noni-Saft und ist größer als Coca-Cola und schöner als Claudia Schiffer.
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So.



Film aus.



Pause.



Nach der Pause erzählt uns Herr di Vendetta, daß DAS PRODUKT ein Nahrungsergänzungsmittel sei, das, so zeigen es eingewürfelte Statistiken, zuerst einmal das allgemeine Wohlbefinden stärkt. Das ist schonmal gut. Wer will sich nicht allgemein wohl befinden? Aber der Noni-Saft kann noch mehr: er heilt vielleicht Krebs, Alzheimer, Windpocken, Schnupfen, Krätze und Kippensucht und weitere, ziemlich üble und eklige Krankheiten und ich horche kurz auf, als es auch um Potenzsteigerung geht, aber Sandys Hintern ist in den letzten 20 Jahren auch breiter geworden, als ich es in Erinnerung habe und deswegen nicke ich wieder weg.



Dafür gibts jetzt auch wieder einen Film: malerische Wilde fahren auf malerischen Booten in malerische Südseebuchten und finden dort DAS GESCHENK der Götter, nämlich, wer hätts gedacht, die NONI-Frucht, die aussieht, wie ein Meteorit mit Eiterpickeln. Nicht schön.



Auf jeden Fall erfahren wir UNTERNEHMER, daß die Tahitianer schon seit JAHRMILLIONEN Noni-Früchte futtern und deswegen so gesund und schön sind. Ich würde eher auf das Wetter in der Südsee tippen, aber ich bin ja auch biomedizinischer Laie. Anrührend die Geschichte von dem Wildenvater, dessen Wildentochter irgendwie sich bei einem Unfall die Beine oder so bricht, er trägt sie in das Zelt des Oberschamanen, der raunzt ein paar Worte, der Wildenvater rennt in den Dschungel, grabscht sich eine Noni-Frucht (ich frage mich unterdessen, warum die keine SUPERFRUCHT im Schamanenzelt haben, muß vor der Erfindung des erste-Hilfe-Kastens gewesen sein), springt logischerweise wie wild zurück ins Schamanenzelt und der Schamane zermanscht hektisch das ziemlich eklig aussehende Gewächs.



Es ist Nacht. Man sieht den Schamanen konzentrierten Beschwörungen brebeln, Schweiss auf der Stirn des Wildenvaters, alles macht einen zimlich dramatischen Eindruck, die hilflose Wildentochter muß das Zeug trinken und dann blendet die Kamera ab und wieder auf.



Es ist Morgen. Der Wildenvater liegt total erschöpft in seinem Zelt. Da geht der Blattvorhang auf und Töchting hoppst froh um ihn herum, als sei nie was gewesen. Ja geil. Und all das verdankt sie der NONI-Frucht, diesem barbarischen Äquivalent zum Medikit der Enterprise 1701-D.
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Happy End, Film aus.



Francesco di Vendetta fragt uns, ob wir bis hierher Fragen hätten. Ja, ich: wenn wir doch schon auf einer "Tahitian-Noni-International" - Veranstaltung sind, warum wird dann schnödes Mineralwasser statt des SENSATIONELLEN "Tahitian-Noni-International"-Saftes gereicht? Den Grund werde ich später erfahren, aber jetzt, zuerst einmal, hihi, natürlich kein Problem, irgendeine dickliche Fuffzigjährige, die wohl die Inhaberin des "Hauses des Niedertrachtenkleides" ist, stellt vor mich eine Flasche mit dem Wundermittel und ein Schnapsglas. Nanu? Wieso nur ein Schnapsglas? Egal. Ich schenke mir also Wundermittelsaft ein und nehme das Zeug auf ex.



Es schmeckt nach Erbrochenem und hat ein Traubensaftaroma im Abgang.



"Und?" fragt die Vendetta stolz "wie schmeckts?"

"Seltsam" gebe ich zurück.

"Jaja, hehe, das ist am Anfang so. Aber wenn sie das drei Monate getrunken haben, dann haben Sie sich dran gewöhnt."



Ich weiß nicht, ob ich mich an den Geschmack von Erbrochenem gewöhnen möchte, aber dies ist nicht meine, sondern di Vendettas Show, der nun warnt, sich im Internet zu belesen. Denn: NEUE IDEEN WERDEN ANFANGS BELÄCHELT, DANN BEKÄMPFT UND DANN AKZEPTIERT. BILDEN SIE SICH IHR EIGENES URTEIL. Klassische Einwandvorwegbehandlung.



"Wie können Sie nun damit Geld verdienen?" Ja, das frag ich mich mittlerweile auch.



Di Vendetta kommt nun zum Noni-Kern des SENSATIONELLEN Geschäftsmodells:



Also:



Zuerst einmal muß ich selbst Kunde werden. Die ganzen Körperpflegemittel, den ganzen Scheiß, das brauche ich alles nicht mehr. Ich ersetze das durch Produkte von "Tahitian-Noni-International". Dies bedeutet, daß ich ein Abonnement von 4 Flaschen zum ermässigten Einkaufspreis (DREISSIG Prozent Rabatt!!!!!) von insgesamt 140,- € monatlich (ohne MwSt) kaufen muss, damit bekomme ich aber DAS PRODUKT auch frei Haus und kriege vielleicht keinen Krebs und keinen Haarausfall. Ab 40, so erfahre ich, braucht der Körper nämlich "Xeronin", sonst beisse ich nächstes Jahr vielleicht ins Gras.
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Alsdann passiert Folgendes: ich suche mir aus meinem UNTERNEHMERNETZWERK 5 Personen, die ebenfalls heiß auf DAS PRODUKT sind. Wenn ich solche Idioten Menschen gefunden habe, dann, aber nur dann, darf ich auch VERTRIEBSPARTNER des PRODUKTS werden. Bis hierher verdiene ich aber natürlich noch kein Geld.



Das geht ab dann dafür aber ganz einfach: ich zahle die Aufnahmegebühr von 850,- € (zzgl MwSt) und bin dann gelisteter Geschäftspartner. Ich Glücklicher.



JETZT muss ich mich REPRODUZIEREN (ich habe drei Kinder und eigentlich reicht mir das, weswegen ich auch nur noch ein Schnapsglas Kotzsaft für umgerechnet 3,50 Euronen (inc MwSt) nehme, nicht, daß ich riemig wie die Besatzung eines russischen Öltankers noch einmal ins Schwarze treffe, aber ich habe di Vendetta wohl falsch verstanden), das bedeutet, die fünf von mir geworbenen Dummköpfe Verbraucher wollen nun EBENFALLS VERTRIEBSPARTNER des PRODUKTS werden und sind bescheuert genug erkennen ihre EINMALIGE CHANCE, ebenfalls 850,- € (zzgl MwSt) zu zahlen.



Dann bin ich nicht mehr bloß so ein pissiger Kunde, sondern befinde mich auf der "Jade"-Stufe. Wenn meine fünf Behämmerten Geschäftspartner ihren Einsatz Aufnahmebetrag bezahlt haben, dann habe ich meine Kosten schon draußen.



Aber, so warnt mich Herr di Vendetta, wenn ich das Abonnement des PRODUKTS kündige, dann schmeisst mich die "Elite der Weltherrschaftsanwärter" SOFORT aus der Firma, weil ich mich ja wohl nicht mit DEM PRODUKT identifiziere. Auerha.



Meine 5 Vollbeprallten Geschäftspartner darf ich übrigens nicht behalten, die werden anderen UNTERNEHMERN zugeteilt, deren LINIE einige Ausfälle hatte. Dafür bekomme ich aber dann für meine Ausfälle andere GESCHÄFTSPARTNER zugeteilt (so denn welche da sind), die ein anderer Kasper GESCHÄFTSPARTNER geworben hat. Ist das genial oder ist das genial?



Ich rechne überschlägig zusammen: sollte ich also endlich REICH und GLÜCKLICH und WOHLBEFINDEND werden wollen, dann muß ich mal eben 1.500,- € (inc MwSt) Kotzsaftabonnement PLUS 1.000,- € (inc MwSt) "Aufnahmegebühr" bezahlen, also ZWEINEINHALBTAUSEND Stutz in die Hand nehmen, damit ich mich auf die Suche nach fünf Bekloppten GESCHÄFTSPARTNERN machen darf, die genauso bestusst ihre Chance wie ich erkannt haben und die dann wiederum fünf Verrückte GESCHÄFTSPARTNER finden und die dann wiederum undsoweiterundsoweiter.
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Schliesslich kann ich dann aber auch von "Jade" auf "Diamant", dann auf "white Pearl", dann auf "silver Pearl", dann auf "Gold Pearl" und schliesslich auf "Black Pearl" aufsteigen, nämlich dann, wenn sich durch mich insgesamt 15625 Klapsmühlenreife GESCHÄFTSPARTNER, also ungefähr das Fünfache der Bewohnerzahl (vom Säugling bis zum Greis) von Hintermondhausen, gefunden haben, die monatlich 4 Liter Kotzsaft saufen und dafür auch noch 2.500 Kröten auf den Tisch des Weltherrscherhauses geblättert haben.



Di Vendetto wollte ja unbedingt (nicht heute, aber spätestens morgen) eine ENTSCHEIDUNG haben und so erkläre ich der armen Sandy, die sich extra für mich aufgebretzelt hat und 40 Kilometer einfach gefahren ist und von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr sich diesen Schwachsinn wahrscheinlich zum wiederholten Male reingezogen hat, vor der Tür ein einfaches "Nein". Natürlich ist sie so a bissel enttäuscht, daß ich nicht DIE CHANCE erkenne und auch DAS PRODUKT nicht leiden kann, aber ich zeige auf die Reihe der jämmerlichen Gebrauchtwagen vor der Türe und frage sie, welcher der alten Schippen wohl dem MILLIONÄR gehört, der jenes durch das Verhökern von "Tahitian-Noni-International"-Saft geworden ist. Sandy weiß es auch nicht.



Sandy tut mir leid. Sie hat nicht nur kein Geld verdient, sondern Zeit und Benzin und Zwoeinhalbtausend Stutz (inc MwSt) geopfert, um von mir Matheunterricht zu bekommen.



Aber ich kanns nicht ändern. Ich traus mich nicht, ihr den wahren Grund für mein "Nein" zu sagen.



Noni-Saft scheint für Gehirnerweichung zu sorgen.
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Kommentare zur Story:

  Einfach genial!  
   Bernhard Brüllmückel  -  01.04.10 02:43

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hähähä!
Seit langer Zeit das Geilste, was es zu dem Thema "Strukturvertrieb" gegeben hat!
Dagegen sind Amway, AMC, Avon, Deutsche Vermögensberatung, Hamburg-Mannheimer oder Herbalife nur arme, unschuldige Waisenkinder.
Nix wie her mit dem Saft! Wo gibt´s das Zeugs?

Eine kleine Ungereimtheit ist mir aufgefallen: Fantastisch oder Phantastisch?
Beides ist richtig oder falsch, je nachdem, auf welchem Standpunkt der (alten/neuen/ allerneuesten) Rechtschreibung man steht, aber zusammen in einem Text sollte man diese unterschiedliche Schreibweise nicht verwenden.
Der köstlichen Geschichte tut dies jedoch keinen Abbruch.
Bitte mehr davon!  
Minotaurus  -  29.09.06 22:52

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  jojo, ganz toll  
Herzkönig  -  29.09.06 20:59

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Herrliche Verhohnepipelung all dieser Veranstaltungen!  
Martina  -  29.09.06 20:22

   Zustimmungen: 4     Zustimmen

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ein sehr schönes gedicht!

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