Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Liza Wüstenberg      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 16. September 2006
Bei Webstories eingestellt: 16. September 2006
Anzahl gesehen: 1761
Seiten: < 1

Von großer Macht.

Gefühlslos, krank.

Sein unendlich Leben er allein verbracht.



Seine Scheren walten in Ewigkeit.

Über Tod und Leben über Freude und Trauer, sie

entscheiden.

sein Auftrag, die scheinbare Gerechtigkeit in Vollkommenheit.



Schwarz ist seine Seele, schwarz sind seine Gedanken.

Ein Fehltritt ein falscher Funke von Hoffnung auf Licht,

fällt schon auf seine Waage

und bringt sein Urteil ins wanken.



Niemand weiß von dieser Kreatur.

Sie lebt in den dunkelsten Ebenen.

Und in anderem Raum und Zeit.

Nicht existent und hat doch eine genaue Kontur.



Böse, furchtlos, mächtig, grausam so beschreibt man ihn.

Seine Scheren das höchste Urteil fällen

Bis zum jüngsten Tag bestimmt er über dein Leben

Seinen Befehlen kann man sich nicht entziehen.



Verräter, Mörder, Kinderschänder,

Teufel.

Doch sein wahrer Name lautet

Fadenzieher.
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Kommentare zur Story:

  ahaa haha jaja=P scherz ne is echt schön naja wie alle anderen texte von dir auch=)  
Laura M.  -  04.01.07 19:24

   Zustimmungen: 4     Zustimmen

  das muss jeder soverstehen wie er meint naja veilleicht ist er nur ei gedanke aber vielleicht hat er ja auch eine klare gestalt soll ja alles ein bischen verwirren ich mag das so aber deine verwirrung kann ich auch gut verstehen  
Liza Wüstenberg  -  29.09.06 20:01

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  wer ist der böse ? der fadenzieher allgemein, oder ein bestimmter ? müssen die, welche die fäden im hintergrund ziehen, immer böse sein ? geht es um eine fantasiefigur, oder um einen menschen ?
es fehlt bei diesem text irgendein hintergrund. er kommt mir weniger wie ein gedicht, als viel mehr wie eine skizze für einen protagonisten in irgendeiner geschichte vor.  
Gulliver Assi  -  18.09.06 23:59

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Interessante Kommentare

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