Macht doch wat`ihr wollt...   23

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Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Sommertänzerin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 9. August 2006
Bei Webstories eingestellt: 9. August 2006
Anzahl gesehen: 2017
Seiten: < 1

Viel zu oft für Andre`aufgegeben,

niemals nehmen, nur noch geben,

immer zwischen Stühlen schweben,

Was ist das bloß für ein Leben?



Längst vergangne schöne Zeiten,

in Gedanken Glück bereiten,

doch unerreichbar, weil vergangen,

wie schön noch einst die Lieder klangen...



Träume platzen, Illusionen,

tausend schöne Glücksvisionen,

Hin und weg im nu

- Dankeschön, nur zu!



Nicht mit mir, das sollt ihr wissen,

werdet mich wohl nicht vermissen,

werde Türen vor euch schliessen,

und ab nun nur noch geniessen.



Scheiß auf Ärger, Kummer, Sorgen,

Ändern wirds sich heut, nicht morgen!
Punktestand der Geschichte:   23
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Kommentare zur Story:

  Immer gegen den Strohm! ! ! !  
der Gimpel  -  24.01.07 13:22

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Komisch, nun geht es.... Versthe ich nicht  
Marion  -  23.01.07 13:29

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Eben hat es schon wieder nicht geklappt. Keine Lust nun alles noch einmal zu schreiben.... Mir gefällt es auf jeden Fall sehr gut und man muss sich durchsetzen!  
Marion  -  23.01.07 13:29

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ich finde es gut, wenn man seine eigene Nase hat, gegen den Strom schwimmt (manchmal ) und sich nichts sagen lässt! Gruß Marion P.S. Der Text spielgel meien Meinung voll und ganz wieder  
Marion  -  23.01.07 13:28

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Macht doch was ihr wollt...Mach ich auch. Und das sind 5 Punkte für einen gelungenen Text  
Kleine Meerjnugfrau  -  07.01.07 15:58

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  "Macht doch wat`ihr wollt..." => Mehr Fehler hast du im Titel wohl nicht unterbringen können?

"Viel zu oft für Andre`aufgegeben,
niemals nehmen, nur noch geben," => RS! Geben reimt sich doch tatsächlich auf geben! Wer hätte das gedacht! Und wer ist eigentlich dieser André?

"immer zwischen Stühlen schweben,
Was ist das bloß für ein Leben?" => Was willst du? Das ist doch ein überaus transzendentaler Zustand.

"in Gedanken Glück bereiten," => Hmm...

"Hin und weg im nu" => RS!

"- Dankeschön, nur zu!" => Hä?

"werde Türen vor euch schliessen,
und ab nun nur noch geniessen." => Die RS wirst du nie lernen! (Kein Wunder. Du gibst dir ja auch kein bisschen Mühe!)  
Adlerauge  -  07.01.07 15:46

   Zustimmungen: 1     Zustimmen

  Hallo, da hast du Recht, meine Liebe! Ich war verärgert und hatte Frust. Aber der legt sich bei mir so schnell wie er kommt. meist... Impulsiv ist er, der Frust, aber vergänglich! ;-) Lg Sabine  
Sabine Müller  -  15.08.06 20:35

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  hallo, bine, ab von jetzt an nur noch zu genießen, muss dem genießen wohl schon etwas mehr voraus gegangen sein, als ein bissel frust. ja, man spürt den ärger in den zeilen.
zur form - es holpert wieder mal ein bisschen.
im Nu wird groß geschrieben
schließen und genießen mit ß. das nur als kleine hilfestellung.
aber sonst - ganz witzig, trotz des frustes. ja, ja, so ist es halt, das leben. nicht alles ist eitel sonnenschein.
lg
rosmarin  
rosmarin  -  09.08.06 14:17

   Zustimmungen: 4     Zustimmen

  Hallo, vielen Dank! Freut mich. Das Gedicht ist gestern im Frust entstanden und tat mir beim Aufschreiben gut. LG Sabine  
Sabine Müller  -  09.08.06 12:49

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Der Schluß ist Spitze; "Umkehren" geht immer; und der Spannungsbogen kommt recht gut raus!
LG  
Daniel  -  09.08.06 12:28

   Zustimmungen: 4     Zustimmen

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