Trauriges · Kurzgeschichten

Von:    MAYA KISS      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 27. Juni 2006
Bei Webstories eingestellt: 27. Juni 2006
Anzahl gesehen: 1865
Seiten: < 1

Ja, nun schwindest auch du dahin, mein geliebtes Sonnenlicht.



Hatte ich nicht die ganze Nacht auf dich gewartet?



Diese Dunkelheit, so ruhig, so leblos, und eiskalt...



Wieso verbirgt nun auch die Nacht mein einziges Hoffungslicht?

Den silber schillernden Mond, der einst so klar und hell über mich wachte...



Die Nacht ist nun so still, ja so still, dass ich mein Blut zu meinem Herzen fließen höre...



Dieser fließende unglückliche Schmerz durchströmt nun mein ganzen Körper.

Er will mich am Leben halten,

doch weiß er nicht, dass ich schon lang aufhörte zu leben.



Zu Leben ohne Dich

mein Sonnenlicht.
Punktestand der Geschichte:   2
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Kommentare zur Story:

  Hallo, bin durch Zufall wieder auf deine Seite gestossen und da ist mir erstmal aufgefallen, dass du ja auch aus dem Rheinland kommst ;-) Wohne in Düsseldorf ;-) Wunderschönen Tag, wenig Herzschmerz und Alles Gute. LG Sabinchen  
Sabine Müller  -  01.07.06 07:56

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  ach, kiss, diese zeilen drücken ja wirklich großen schmerz aus. und dazu die weinende rose. traurig.
lg
rosmarin  
rosmarin  -  29.06.06 19:51

   Zustimmungen: 4     Zustimmen

  Danke Sabine :), ich geb die hoffung nicht auf
und danke für dein kommentar, bist die erste überhaupt, hihi...erste einweihung hast du gemacht  
MAYA KISS  -  29.06.06 11:48

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  wunderschön-traurig. Hoffentlich scheint die Sonne bald wieder in deinem Herzen. Gruß Sabine  
Sabine Müller  -  27.06.06 22:25

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Lisa" zu "Endlich aufgewacht..."

Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa

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