Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Homo Faber      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 17. Mai 2006
Bei Webstories eingestellt: 17. Mai 2006
Anzahl gesehen: 2525
Seiten: < 1

Ein Lächeln gezaubert aufs Gesicht,

war zuvor zu sehen nicht,

durch einen kurzen Moment dazu verführt,

der mich innig hat berührt.



Nur ein Lächeln und es tut so gut,

erzeugt immer neuen Mut.

Ein Lächeln, welches wir sehen.

lässt alle schlechte Laune vergeh `n.



Ein Lächeln schaut zu mir empor,

und öffnet manches eisern Tor,

es lässt die Lebensfreude niemals ruh `n,

schade, dass einige es so selten tun.
Punktestand der Geschichte:   7
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Kommentare zur Story:

  So, hier die verbesserte version.
@Bine: danke, für den verbesserungsvorschag:-)

lg Holger  
Homo Faber  -  19.05.06 12:24

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  JA, ich würde ja gern daran feilen, aber ich komme da irgendwie nicht voran mit, mir fehlen die ideen :-(.  
HomoFaber  -  19.05.06 09:54

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  Das mit den Texten verändern, überarbeiten ist manchmal wirklich ein Kreuz. Aber ein paar Mal habe ich es schon gemacht und es hörte sich dann wirklich besser an... Finde den Text aber sehr schön, weißt du ja. Vielleicht hilft aber ein bisschen Feilerei. Gruß Sabine  
Sabine Müller  -  19.05.06 09:45

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  alles gewohnheitssache, lieber holger. hier ein spruch meiner oma: - was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.- das hat sie mir so oft vorgebetet, dass ich es dann irgendwann verinnerlicht habe. wie auch so manch anderen weisen spruch von ihr.
lg
rosmarin  
rosmarin  -  19.05.06 09:40

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  Hallo,

danke für die kommentare. Die anmerkungen von Rosmarin habe ich schon mal überarbeitet. Was die übrige form betrifft, hab ich ehrlich gesagt keine idee, obwohl ich selbst auch nicht zufrieden damit bin.
@Rosmarin: Du hast recht, wenn ich etwas nicht gleich bearbeite, mach ich es nie :-), aber ich muss zugeben, dass ich mich damit immer schwer tu.

lg Holger  
Homo Faber  -  19.05.06 09:02

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  Hallo Holger,
leider muß ich Rosmarin zustimmen. Ich bin auch kein Theoretiker, was Reimform usw. anbelangt. Aber lest ihr eure Werke denn nicht mehr, wenn es fertig ist? Spätestens dann merkt man, daß es nicht passt. Schade drum, denn der Inhalt ist vielversprechend.  
CC Huber  -  18.05.06 20:16

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  die form gefällt auch mir überhaupt nicht.
...dazu verführt ...
...zu vielem führen...wäre besser
in vers 3 drei mal viele.
und auch sonst holpert es so lustig vor sich hin.
überarbeite es lieber gleich, nicht irgendwann, denn irgendwann ist bekanntlich nie. lol.
lg
rosmarin  
rosmarin  -  18.05.06 18:20

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  Freue mich immer von dir zu lesen. Gruß Sabine  
Bine  -  18.05.06 13:10

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  Hi,

danke für die kommentare, freu mich, dass es dir gefällt. Zu lächeln ist wirklich etwas schönes.
An der form werd ich bei gelegenheit feilen.

lg Holger  
HomoFaber  -  18.05.06 12:12

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  P.S: Vielleicht an der Form noch ein ganz klitzekleines bisschen feilen. Aber der Inhalt macht es eh wett. Gruß Sabine  
Sabine Müller  -  18.05.06 09:10

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  Wunderschön. Ich kenne, schätze und liebe diese unvergesslichen Momente. Wenn man sich daran erinnert, dann lacht man selbst bei strömendem Regen. Wie eben, auf dem Heimweg. Hinterher habe ich zwar noch geheult, aber das merkt man ja beim Regenwetter nicht *lol* Du hast recht, es gibt wenig Leute die lächeln, es wird verlernt und vergessen. Es ist eines der Wertvollsten geschenke, wenn man ein Lächeln geschenkt bekommt oder dieses aufs Gesicht gezaubert wird. Volle Punktzahl. Lg Bine  
Sabine Müller  -  18.05.06 01:59

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Kommentar von "Nathanahel Compte de Lampeé" zu "Manchesmal"

... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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