Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Knarösto JJ Pöpel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 14. Januar 2006
Bei Webstories eingestellt: 14. Januar 2006
Anzahl gesehen: 2229
Seiten: < 1

Der Affe einst, einst war er dort,

Nicht zu bremsen, aufzuhalten.

Doch kam er dann an einen Ort,

wo das Recht ihn sollte walten.



Der Affe hier, der Affe doch

erkannte seine Mittel.

Und als er aus der Höhle kroch

trug statt Fell er einen Kittel.



Der Affe mal und auch das Spiel,

dort ging es um den echten

Sinn, doch das was ihm gefiel,

das war, die And'ren knechten.



So lebt der Aff' und fühlt sich

zuvorkommend und edel.

Und wenn einer pariert nicht,

spaltet er ihm den Schädel.



Und die Moral von der Geschicht':

das ist nicht mehr mein Affe nicht.
Punktestand der Geschichte:   20
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Kommentare zur Story:

  Nicht so gut wie "Wings of Love" oder das Theaterstück, aber auch toll.  
Virginia  -  14.02.06 21:09

   Zustimmungen: 4     Zustimmen

  Führt diese Diskussion woanders, ihr Affen.  
Knarösto JJ Pöpel  -  18.01.06 15:01

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  "Moderne Lyrik" ist Kunst! Da braucht man kein Metrum!  
Jakob  -  17.01.06 14:38

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Das kenn ich schon! :>

Von mir gibts 4 Punkte, e shat nostalgischen Wert und spätestens in einer Woche wird es Teil der Geschichte sein.

Btw@GFB
Dein Gedicht ist auch nicht das regelmäßigste.  
Juria  -  16.01.06 21:43

   Zustimmungen: 4     Zustimmen

  Liest sich ein bisschen wacklig. Ja ja, ich mag eben gute Metren.  
Jakob  -  16.01.06 19:20

   Zustimmungen: 3     Zustimmen

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