Nachdenkliches · Poetisches

Von:    PoetySmurf      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 20. Dezember 2005
Bei Webstories eingestellt: 20. Dezember 2005
Anzahl gesehen: 1784
Seiten: < 1

Die Ratten verrecken

In dunkelsten Ecken,

wo kein Licht scheint,

eine einsame Träne weint

Die Rattenmutter.

Vermisst ein Kind

in der Kirche zu Luther.

Die Seele fort getragen vom rauen Wind
Punktestand der Geschichte:   7
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Kommentare zur Story:

  Hast du irgendwie schön geschrieben, aber trotzdem könnte man damit bei einer Diskussion nicht bestehen  
PoetySmurf  -  28.12.05 15:10

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  zu:"ich beschäftige mich seit einiger Zeit vom philosophischen Standpunkt mit der Aufwertung der Tiere, also was uns, Menschen, eigentlich von Tieren unterscheidet.."
--------------------------------
Das Tier säuft Wasser, der Mensch viel Bier.
Dies ist der einzige Unterschied !
Ich sag es Dir !  
Erika  -  28.12.05 13:43

   Zustimmungen: 3     Zustimmen

  ich beschäftige mich seit einiger Zeit vom philosophischen Standpunkt mit der Aufwertung der Tiere, also was uns, Menschen, eigentlich von Tieren unterscheidet und im Zuge dessen ist das entstanden  
PoetySmurf  -  21.12.05 19:51

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Bin jetzt nicht unbedingt der größte Freund von Ratten, andererseits bin ich überzeugt, daß auch Tiere eine Seele haben (wenn es die Kirche auch verneint hat). Deshalb gefällt mir Dein Gedicht, weil es den Schmerz eines Tieres über einen Verlust beschreibt.
christa  
CC Huber  -  21.12.05 19:03

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