Nachdenkliches · Poetisches

Von:    rosmarin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 3. Dezember 2005
Bei Webstories eingestellt: 3. Dezember 2005
Anzahl gesehen: 2417
Seiten: < 1

Hülle dich in das

Schwarze Kleid

Der Trauer

Des Todes



In das Rot

Der Liebe

Der Sünde



Das Blau

Des Himmels

Der Treue



In das Grün

Der Hoffnung

Des Erwachens



Oder in das Weiß

Der Unschuld

Eines Kindes



Oh du meine Seele

Welches Kleid

Auch dein sein mag



Mein bleibst du doch



***
Punktestand der Geschichte:   63
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Kommentare zur Story:

  Das Gelb der Eifersucht steht deiner Seele wohl nicht ^^  
Swetlana Fink  -  30.12.05 18:35

   Zustimmungen: 4     Zustimmen

  Hallo, das Gedicht gefällt mir sehr sehr gut und drückt sehr viel aus. Besser kann man es nicht in Worte fassen ;-) Hut ab  
omahantinahmashivaya  -  11.12.05 13:26

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  danke, christa und simone. was soll ich dazu sagen. ich freue mich einfach, dass ich verstanden werde.
lg
rosmarin  
rosmarin  -  04.12.05 10:35

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hallo Rosmarin,
Wandel der Zeiten und der Gefühle, aber die Essenz der Ursprünglichkeit bleibt bestehen.
Ich werde es ausdrucken und über meinen Schreibtisch hängen, es drückt alles aus, was ich empfinde.
LG
Christa  
CC Huber  -  04.12.05 08:38

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  danke, simone, ist doch toll, wenn das gedicht solche folgen hat. werde mir morgen mal deines vorknöpfen. jetzt ist es schon zu spät, oder, besser, noch zu früh, lol. ich war unterwegs.
lg
rosmarin  
rosmarin  -  04.12.05 02:05

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  hi rosmarin!
"Welches Kleid/ Auch dein sein mag//Mein bleibst du doch"- dieser abschnitt gefällt mir am besten. die gefühle ändern sich stetig, aufgrund vieler faktoren und einflüsse, dennoch gehören sie zu mir. war ich in der vergangenheit ängstlich und bin nun mutig, so habe ich das kleid der ängstlichkeit gegen das kleid der mutigkeit eingetauscht, doch der träger ist derselbe, auch wenn ich mein kleid gewechselt habe. die form von "sein" ändert sich, das "ich" bleibt bestehen. welches kleid ich auch trage, oft ist es auch nicht nur einfarbig, es ist meins und gehört somit zu mir. da fällt mir jetzt gerade der spruch ein: "kleider machen leute" *g*. da stellt sich die frage: bin ich das kleid, das meine seele trägt? ach göttchen, du hast es mal wieder geschafft! du stürzt mich ins nachdenken und philosophieren.
ich war heute so trottelig und habe ein gedicht reingesetzt und vergessen, es einer kategorie zuzuordnen, jetzt darf ich es morgen wieder löschen und dann erneut reinsetzten.
lg simone  
Simone Cyrus  -  03.12.05 23:26

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