Erstveröffentlichung: 19. November 2005
Bei Webstories eingestellt: 19. November 2005
Anzahl gesehen: 3084
Seiten: < 1
hallo, nicolas, danke dir . - ... literatur und gesellschaftskritik eine verbindung eingehen.- ich denke, das sollte wohl unser hauptanliegen sein. nur so macht das schreiben einen sinn. gesellschaftskritik sollte immer dabei sein. mal versteckt. mal offen. ja. Zustimmungen: 0 Zustimmen
hi rosmarin,Zustimmungen: 5 Zustimmen
hallo, juria, Zustimmungen: 0 Zustimmen
Nein cih finde es nicht spießig, sondern lediglich unrealistisch. Da liegt ein Unterschied.
Zustimmungen: 0 Zustimmen
schade, wenn jeder so dächte, würde sich nie etwas ändern. jetzt kann ich auch deine spießige einstellung im falle falkens - ein seltsamer frühling , schluss - verstehen. Zustimmungen: 0 Zustimmen
Ich wollte wohl, jedoch haben es die gesellschaftlichen Umstände geschafft, mich zum kuschen zu bringen. Heute bin ich nicht mehr jung genug, um meine Umwelt nicht ignorieren zu können, ein Aufbegehren nicht zu vergessen. Es bringt ja eh nichts, nur Kopfschmerzen.
Zustimmungen: 0 Zustimmen
hallo, juria, danke, willst du auch aufbegehren? Zustimmungen: 0 Zustimmen
Hai, dass ich zu so später Abendstunde noch so etwas finde, einfach wunderbar das Gedicht. Und es passt so unglaublich gut zu meiner momentanen Stimmung. 5 Punkte, 6, gäbe es sie.
Zustimmungen: 5 Zustimmen
danke, lana, ein schönes gedicht von eichendorf. man sagt ja auch, wenn jemand stirbt - wir sehen uns bald wieder - .Zustimmungen: 0 Zustimmen
Trennung ist wohl Tod zu nennen,Zustimmungen: 5 Zustimmen
danke, simone, wieder so ein weiser kommentar, habe ihn leider eben erst gelesen, weil ich nicht immer benachrichtigt werde. Zustimmungen: 0 Zustimmen
aber ich habe noch hoffnung, denn wenn alle menschen müde wären und sich jeder in seine idylle zurückiehen würde, könnten ja nicht solche gedichte entstehen. solange noch solche gedichte geschrieben werden, besteht auch die möglichkeit, dass solch ein gedicht, geschrieben von einem sehr wachen geist, den einen oder anderen aus seinem schlaf reißt und ihn wachrüttelt.Zustimmungen: 0 Zustimmen
danke isa, ja, dieser text lässt sich in keine klassische form zwingen. die brüche sind gewollt und notwendig. so harmonieren letztendlich inhalt und form wieder. denke ich zumindest. Zustimmungen: 0 Zustimmen
*hüstel, also, zum Rhythmus des Gedichtes und ähnlicher stilistischer Dinge kann ich wegen Null-Ahnung nichts sagen*Zustimmungen: 5 Zustimmen
wie recht du hast, simone, aber die menschen sind müde, ziehen sich in ihre idylle zurück. Zustimmungen: 0 Zustimmen
hey rosmarin, das ist ein gedicht genau nach meinem geschmack. kritische worte, die ihr ziel nicht verfehlen. also worauf warten wir noch: lasst uns aufbegehren! Zustimmungen: 5 Zustimmen
danke dir, aber mein herz pulst in allem, das ich schreibe. so ist das nun mal. herzblut.Zustimmungen: 0 Zustimmen
Zum Wort gewordener Zorn! Aufrüttelnde Zeilen, endlich aufzuwachen und wieder echte Werte ins Leben zu holen.Zustimmungen: 5 Zustimmen
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.
Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.
Du kannst unsere Profile bei Google+ und Facebook bewerten:
Auch von mir: Meine Anerkennung für den zu Herzen gehenden Text.
