Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Mr.Floppy      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 14. Juli 2005
Bei Webstories eingestellt: 14. Juli 2005
Anzahl gesehen: 2235
Seiten: < 1

Zweifel ists, der mich verschüttet,

der Zweifel an den Nerven rüttet,

doch schwindet mir des Zweifelns Sinn,

nur dann wenn ich am Zweifeln bin.



Verwirrung ists die mich durchfliesst,

sich über meine Seele giesst,

kein klares Denken mir erlaubt,

mir schleierhaft die Sinne raubt.



Milchig trüb verschwommener Geist,

es langsam mir mein Herz zerreisst,

was ist der Grund für diese Plagen,

ja das, das kann mir keiner sagen.



So wanke ich den Pfad des dunkeln,

seh keinen Schimmer und kein Funkeln,

ich hoff ich finde bald das Ende,

wenn ich doch nur den Anfang fände.



Verworren ist das Netz aus Fragen,

die viele Rätsel in sich tragen,

ne Lösung gibt es dafür nicht,

und nichts das dieses Netz zerbricht.
Punktestand der Geschichte:   25
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Kommentare zur Story:

  Die Antwort auf dieses Gedicht, bzw. was du damit erreichen willst ist meiner Meinung nach in der Überschrift enthalten. Zunächst etwas zum Zweifeln: Es kommt mir vor wie Skeptizismus. Die weiteren Fragen bauen eigentlich darauf auf, denke ich, denn wenn man zweifelt, folgt darauf das, was in den folgenden Strophen beschrieben wird.
Insgesamt gefällt es mir nicht so gut, vom Inhalt her geht es mir nicht tief genug, du sprichst Zustände an, aber man fühlt sie nicht... Die Art des Schreibens passt zu diesem Inhalt, der verworren ist und die letzte Strophe rundet es ab. Manchmal stören mich Formulierungen wie "ne Lösung gibt es...", also das "ne" es erinnert mich zu stark an "alltägliche Sprache". So, ich hoffe es kommt nicht allzu negativ rüber, was ich so schreibe, es ist lediglich mein persönliches empfinden und schlecht finde ich es auch nicht.
-Benjamin  
-Spirthahrm-  -  15.07.05 10:39

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  Ja, genau das ist es was ich beabsichtigt habe.  
MrFloppy  -  15.07.05 09:41

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Wirklich sehr verworren - mir wird nicht klar worauf du hinauswillst, aber vielleicht ist ja genau das deine Absicht, dann ist's dir gut gelungen :-)
[3 Punkte]  
Lanzelot  -  14.07.05 21:08

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Homo Faber" zu "Der Zug"

Hallo, ein schöner text, du stellst deine gedanken gut dar, trifft genau meinen geschmack. lg Holger

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Letzte Kommentare

Kommentar von "rosmarin" zu "Die Kinder von Brühl 18/ Teil 4/ Hammer Zirkel Ährenkranz/Episode 11/ Der sozialistische Gang die Aura die blaue Tschapka und die Klassenkeile"

Vielen Dank. Ja, genauso soll es rüber kommen. Und nach dem Wilhelm Pieck gab es doch auch noch den Walter Ulbricht. Vor dem Erich. Gruß von

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