Anna - Maria List am: 23. April 2005

Jeder Traum erzält eigendlich eine geschichtwe,
aber öfters vergessen wir unsere Träume,
schade um die vielen Geschichten,
die schrecklich sein könen oder schön
oder einfach kunderbunt durch einander.
Mir hat einmal geträumt das mir Dinosaurier nachlaufen. Was kein wunder isst weil ich
schon viele Bücher darüber gelesen habe.

Troller am: 22. Mai 2005

Nachts träume ich dafon, mein dickes fettes Meerschweinchen aus seinem Stall zu zerren, ihm den Hals umzudrehne und es am Spieß zu braten und es zu fressen wen es schön knusprig ist.

benjoe am: 31. Mai 2005

Die Angst, dass die kleinen Meerschweinchenzähnchen sich in meinen Eingeweiden verhaken und mir die Gedärme zerschlitzen, läßt mich jedesmal an der gleichen Stelle schweißnass erwachen.

Alexa am: 16. Juni 2005

Nachts träume ich von:

- von meinen verstorbenen Papa, der plötzlich vor mir steht und mich fragt warum sein Sonnenschein denn weint.
.....
und dann wach ich auf lauf durch die Wohnung um festzustellen, dass der Traum, Traum bleibt.

punky-aleks am: 6. September 2005

ich träume nachts immer,dass ich mich umbringe,oder umgebracht werde.von pulsadern ausschneiden,erhängen bis auf irgendwelche messer ins herz rammen und vomhochhaus runterschprigen.einmal sogar ,dass ich in einem leeren schwimmbecken ein köpfer vom 5 meter brett mache.also ziemlich verrückt.

Stefan Steinmetz am: 5. November 2005

Nachts? Ich träume nicht nur nachts, sondern auch tagsüber!
Warum?
Weil ich Schichtarbeiter bin und nach der Nachtschicht auch tagsüber pennen muss.
Der schönste Traum in letzter Zeit war:
In der Firma mussten wir putzen und polieren wie die Deppen, weil hoher Besuch angesagt war. Das nervte total!!!
Aber unsere Vorgesetzte hetzte uns rum wie Hunde.
Und dabei stolperte sie dann über einen vollen Eimer mit Putzbrühe, fiel längelang hin und rutschte auf der Schmieseife davon wie ein Schlitten und landete in einem Haufen Folienschnipseln, die wie Federn an ihr kleben blieben.
Laut "Iiiiiieh! Iiiiiieh!" brüllend rannte sie nach draußen, weil ihre Augen verklebt waren und sie nix sehen konnte und landete laut gackernd genau vor dem hohen Besuch.
Herrlich blamabel! Das möcht ich mal in ECHT erleben. :))

P.S.: in den Anden mampfen die Leute WIRKLICH ihre Meerschweinchen. Die halten sie in ihren Häusern wie bei uns Hühner und Karnickel gehalten werden. Und an Festtagen: Rübe runter und ab an den Spieß.;)

omshantinahmashivaya am: 6. November 2005

...ich träume, dass ich endlich meinen Schwarm erreiche...
...schön weit verreisen kann...
...dass Alle einfach mal glücklich und zufrieden sind...
...oft auch sehr viel Scheiß...

PoetySmurf am: 23. Februar 2006

mein letzter Traum war auf französisch und um ehrlich zu sein war das ziemlich nervig, da ich kaum ein Wort verstanden habe. Was mir einzig in Erinnerung geblieben ist, ist eine Strophe eines Gedichtes... Naja sobald sich der Rest davon eingefunden hat landet es auch hier. Lustig daran, also nicht an dem Gedicht sondern an dem Traum ist, dass ich seitdem dazu neige einige kurze Ausrufe auf französisch durch die Gegend zu schleudern, wie INCROYABLE oder PAS POSSible , N'ES PAS und hab einen Heidenspass dabei. Irgendwie unerklärlich aber ich finds lustig :-)

Simone Cyrus am: 24. Februar 2006

Also ich hatte vor ein paar Jahren, da muss ich so 14/15 gewesen sein, einen ganz schrecklichen Traum, der mir so real erschein, dass es mich richtig gruselte. Der Traum spielte sich in meinem Zimmer ab und da lag ich wie in der Realität, auch in meinem Bett. Was dann geschah, war unglaublich, ich dachte echt das wäre mein Ende und mein Leben wäre nun vorbei. Ich weiß bis heute nicht genau, was es mit dem Traum auf sich hatte, ich habe ihn kurze Zeit später noch 2 weitere Male geträumt, allerdings mit kleinen Abwandlungen. Beim 3. Mal war ich nicht mehr ganz so hilflos und hatte mehr Einfluss auf das Traumgeschehen. Es war das intensivste Traumerlebnis, das ich hatte. Ich habe den Traum damals auch aufgeschrieben, weil er mich so aufgewühlt hat, habe angefangen ihn in eine Geschichte einzubauen, allerdíngs habe ich mit dem Anfang aufgehört und nie weiter oder gar zu ende geschrieben. Wenn Interesse besteht, kann ich sie gerne hier an dieser Stelle einfügen oder sie auch so per Mail schicken.
Ansonsten träume ich viel, allerdings erinnere ich mich meist nur an Traumfetzen, wenn überhaupt, weil die Handlung meist sehr konfus ist. Das sind die Träume, die unser Unterbewusstsein projiziert, es gibt allerdings noch die Träume, die wir selber malen, die darf man natürlich nicht vergessen. Was wäre der Mensch ohne Träume. Ich kann mir ein Leben ohne Träume nicht vorstellen.

rosmarin am: 1. März 2006

ich träume immer und überall. aus meinen nächtlichen träumen entstehen oft geschichten und gedichte. neulich habe ich fogendes geträumt:
ich war bei einer hexe. wir standen in einem kleinen gemach. der raum hatte keine fenster. die wände und auch der fußboden waren mit kostbaren, orientalischen teppichen bedeckt. überall standen altarkerzen und verbreiteten ein angenehmes, warmes licht. zwischen den kerzen lagen kissen, die aussahen wie kleine inseln. von irgendwoher ertönte leise morgenländische musik. und es roch betörend nach weihrauch. ich fühlte mich völlig verzaubert. "was wird jetzt geschen?" , dachte ich. da drückte mich die hexe auf ein kissen und legte eine kristallkugel vor mich hin. "schau hinein", sagte sie. "du wirst finden, was du suchst." neugierig schaute ich in die kugel. doch ich sah nichts. nur milchige weiße. "ich sehe nichts", sagte ich enttäuscht.
"eben", sagte die hexe. da bin ich vor schreck aufgewacht.

El am: 1. März 2006

ich träume vom fliegen.ich liebe es. es fühlt sich so unendlich gut an.es ist so schön. ich kann es nicht beschreiben. aber wenn ich vom fliegen traüme , dann fühle ich mich frei und das herz schlägt mir bis in den Hals.ich bin immer ganz aufgeregt und wünschte mir manchmal gar nicht mehr aufwachen zu müssen.das ist wirklich eines der schönsten gefühle, das ich je hatte, auch wenn es nur einbildung ist.es ist eben nur ein traum...

doska am: 18. März 2006

Hallo Meerschweinchen

Von was träum’ ICH eigentlich? Hm... hmmm... hmmmm... also in letzter Zeit ziemlich sehr von mehr Scheinchen! Na ja, wo`s mit Deutschlands Wirtschaft nicht zum besten steht, da will auch ich irgendwie zu mehr Scheinchen kommen. So war ich neulich gleich in mehreren Tierläden, fragte dort die Leute, ob sie vielleicht ein paar Scheinchen für mich übrig hätten, aber die glotzten mich nur dumm an, bauten sich manchmal sogar vor ihren Kassen auf, um die Polizei zu holen.
Na, da bin dann zur Bank und habe die Leute dort ganz lieb gefragt: „Haben Sie für mich vielleicht ein paar Schweinchen da?“ Und bekam auch wieder keine vernünftige Antwort.
Tja, so was stinkt einem schon!
Neulich sagte mir doch jemand auf den Kopf zu, ich würde da etwas verwechseln. Aha, dachte ich, mir schweint Übles, ist wahrscheinlich selber so ein bisschen hacke, das arme Schwein.
Nein, nicht Gehacktes, hihi!
So, Meerscheinchen jetzt kennst du den Grunz - äh - Grund, weshalb ich von Meerschweinchen träume!

darkangel am: 22. März 2007

Wo wir schon bei Meerschweinchen sind... einmal haben die Meerschweinchen in der Nacht so laut gequiekt, dass ich sie in meinem Traum hörte. Er handelte dann davon, dass sie auf einem Gitter herumliefen und durch die größeren Löcher hindurchfielen. Ich hatte alle Hände voll zu tun, sie alle die ganze Nacht durch immer wieder zu retten, bevor sie anstürzten! War ich am Morgen vielleicht k.o.!