Plötzlich standen wir alleine da!!!   8

Romane/Serien · Trauriges

Von:    Nice Eye      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 4. März 2005
Bei Webstories eingestellt: 4. März 2005
Anzahl gesehen: 1981
Seiten: 7

Unfassbar...





Wie es began



Im Juni 2000 trennte ich mich von Kilians Papa, weil ich merkte, das wir uns mit den Jahren in verschiedene Richtungen entwickelt haben.



Unsere vereinbarungen lagen darin, das er alle 2 Wochen seinen Sohn über ein Wochenende zu sich holt.



Das tat er auch. Und ich ging somit alle 2 Wochen regelmässig in meine Stammdisco. Wo ich auch Jan 2001 kennenlernte. Schon Monate vorher sprachen sämtliche Leute über ihn. Erzählten und verstanden nicht das ich ihn nicht kannte. Er war mir so nie da aufgefallen, obwohl er da arbeitete. Doch zu Jener Zeit als alle von ihm Sprachen war er in Leverkusen in einer Geschwisterloklisation am arbeiten. Schon zu dieser Zeit fragte ich mich ständig was an diesem Kerl besonderes sein muss, das alle von ihm reden.



Es war kurz vor Karneval, als ich ihn dann endlich mal real kennenlernte. Nadine stürtze auf mich zu als ich in meine Stammdisco kam und sagte er ist da Jan ist da. Ihre freude war nicht zu übersehen... Und da stand er dann vor mir in seiner schwarzen Jacke mit einem 3 Tage Bart. Ründliche Statur, dunkle haare. So überhaupt nicht mein Fall. Er begrüsste mich Matchohaft und stellte sich vor. Ich verstand nicht warum gerade um so ein Typ so eine Welle gemacht wurde. Ich fand ihn eben einfach nur als Matchohaft.



Auch das darauf folgenden Wochenenden änderten da nichts. Ich war ihm gegenüber einfach nur kritisch.



Dann kam Rosenmontag.. Ein Tag der alles änderte!



Rosenmontag war Kinderkarneval in meiner Stammdisco und ich ging mit Kilian dort hin, weil ich ihm, versprochen hatte ihn mal zu zeigen wo die Mama am Wochenende immer Tanzen geht.



Kilian ist ein sehr Kontaktfreudiges Kind. So wunderte es mich nicht, dass er schnell Beschäftigung gefunden hatte. Er hatte keine probleme sich mizuteilen und nahm schon nach kurzer zeit die Mitarbeiter in beschlag. Tja und Jan gefiehl im am besten. Immer wieder ging Kilian auf ihn zu und tobte mit ihm rum. Schon nach kurzer Zeit zogen die zwei mich in ihr Spiel mit ein. Sie bewarfen mich mit Konfetti und wir kamen aus dem lachen nicht mehr heraus. Es faszinierte mich, wie Jan auf mein Sohn einging und dabei mich auch nicht aus den Augen lies.
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Zwar gab es da noch andere Mitarbeiter die neidisch das Spiel verfolgten, doch die hatte Kilian im vorfeld schon aus dem Rennen geworfen *g* Bis zu jenem tag hiel ich Jan für einen Oberflächlichen Matcho.



Als kilian anfing sich mit den anderen Kindern zu beschäftigen, kamen Jan und ich das erstemal so richtig ins Gespräch.



Wir sprachen über so vieles, doch hauptsächlich über kinder. Seine Einstellung und seine Lebhafte darstellung dazu zog mich immer mehr in seinen Bann. Seit diesem gespräch war etwas ganz besonderes zwischen uns passiert. Ich kann heute noch nicht beschreiben was es war , doch es war schön und interessant. Es war etwas was mich anzog. Wie ein Magnet. Die Zeit verging wie im fluge und ich musste mit Kilian nach Hause fahren.



Kilian war die tage danach noch begeistert von jenem Tag und von Jan. Und erzählte jedem von ihm.



Steven (Kilian sein papa)nahm Kilian auch direkt das Wochenende nach Karneval zu sich, so das ich wieder in meine Stammdisco fuhr, mit der Hoffnung Jan wieder zu sehen, ohne überhaupt zu wissen warum.



Wir flirteten und ich beobachtete ihn bei seiner Arbeit. Es war nicht zu übersehen wie er in seinem Job aufging. Seine Ausstrahlung und Humor fand ich bewundernswert. Ich konnte meine Blicke nicht von ihm lassen. Es dauert an jenem Abend dann auch nicht lange, dass wir unsere Telenummern austauschten.



An jenem Abend fuhr er mich nach Hause. Zu sich wollte er mich nicht nehmen, so sagte er, weil sein zu Hause sein revier sei und er dann nicht wüsste was er mit mir täte. Auf was der Spruch bezogen war kann man sich an dieser Stelle wohl denken. Obgleich es ein typische Matchospruch war faszinierte dieser mich. Also landeten wir dann auf meiner Couch... Nein, nein, nicht so wie ihr nun denkt *lach* Wir unterhielten uns die ganze Nacht. Thema waren Frauen, Männer, Beziehungen und sein Leben. Ich hörte ihm stundenlang zu und hatte nicht den drang ihn in seinem reden zu unterbrechen Während er so ja wie soll man sagen faszinierend erzählte kämmte er meine haare. Ich genoss die Zeit die er mich verwöhnte und redete.



Die Tage danach schrieben wir massen von SMS und telefonierten. Einmal sogar eine ganze Nacht durch. Da er angerufen hatte, konnte ich mir denken, dass seine Rechnung sehr hoch gewesen sein muss.
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Gesagt hat er jedoch nie etwas darüber.

Obgleich die Faszination über ihn vorhanden war, wollte ich von Beziehung und Gefühlen nichts wissen. Als er mir dann eine SMS schrieb wo am ende "ich hab dich lieb" stand, zog ich mich kurzzeitig zurück. Ich konnte damit nicht umgehen, und wollte nicht wahrhaben das doch mehr zwischen uns entstanden ist und war. Doch er erklärte mir das dies bei ihm so viel heisst wie ich mag dich Und so nahm ich den Kontakt wieder auf. Damit konnte ich umgehen.

Unser Kontakt wurde immer intensiver, das vertrauen und somit die sehnsucht nach mehr, grösser.

Nach ein paar Monaten merkten wir das das besondere zwischen uns sich nicht verändert hatte. Wenn einer an den anderen dachte, rief der andere ihn an und andersrum. Wenn ich an etwas dachte sprach er es schon aus. Und auch das war andersrum genauso. Man hätte meinen können wir sein seelenverwandt. Und so kamen wir dann bei einem Ausflug mit Kilian ( meinen Sohn) zusammen. Na da hätte man mal das strahlen meines Sohnes sehen sollen. Und schwupp erklärte Kilian ihm dann, das er bei uns einziehen kann. Wir konnten einfach nur noch lachen. Jan nahm mich in den Arm und atmete auf. Es war geschafft.

Es folgte eine wunderschöne zeit. Die nie langweilig wurde und auch sein glanz nicht verlor.Und Kilian sah ihn als seinen zweiten Papi.

Im Sommer 2002 war ich dann Schwanger. Die freude in Jans Gesicht war so wie in das Gesicht eines Kindes zu sehen was vor dem Weihnachtsbaume steht.

Jan trug mich auf Hönden. verwöhnte mich und nahm mir alles ab. Das war manchmal schon fast unheimlich.

Fast am ende der Schwangerschaft traten zwischen uns probleme auf, wo keiner von uns nachsichtig war. Ich verlangte von ihm das er wenn unser Kind da ist seinen neben Job in der Disco einschränkt, obgleich ich wusste das es sein Leben war und er seine Kollegen wie eine Familie sah. Er wollte nicht verstehen, das ich nur einschränken meinte und nicht aufgeben. So zerstritten wir uns dann. Bestimmt 2 Monate dauerte das an. Bis wir uns dann einbekommen hatten und planten zusammen zu ziehen. Da ich aus meiner alten Wohnung schnellst möglichst raus musste, nahm ich die Wohnung die sich als erstes bot alleine. Wir wollten dann von daus in ruhe eine für uns zusammen suchen.
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doch vorher wollte er bis zur Geburt seine Schulden die er hatte abarbeiten, um ohne sorge mit den Kindern und mir leben zu können..



Was dann geschah..



Es war wieder Kaneval, als das passierte womit wohl kaum einer rechnet. Man hört davon oder sieht es im Fernsehen, doch niemals glaubt man daran selbst betroffen zu sein.



28.02.2003, ca. 16.18h "Wenn sich bis heute Abend keine andere findet, komme ich gegen sieben bei dir vorbei" Das war sein letzter Satz 6 minuten bevor es passierte. Wir lachten noch. Lange hatten wir nicht mehr so ein gutes Gespräch gehabt. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, daß die Mauer durbrochen war und wir alles gesagt hatten. Man merkte die Erleichterung!



Ich fuhr an jenem Tag mit mein Kilian nach dem telefonat zu MC Donald. Um sieben wollte Jan anrufen bzw. vorbei kommen. Wir waren jedoch erst um halb acht wieder zu hause.Da ich keine sms in der zwischenzeit erhalten hatte, ging ich davon aus das es später wird, wie es sooft der Fall war. Als wir zu hause ankamen ging mein weg direkt zum Anrufbeantwortermit dem Gedanken; er hat vielleicht schon angerufen. Doch mein AB war ausgefallen. Alle Lampen waren am blinken wie verrückt. Selbst der Ansagetextauf der Kassette war gelöscht. Es war komisch, denn bevor wir gefahren waren ging er noch. Ich schaute etwas genauer... Die Kassette war verschoben, obwohl er nicht gefallen oder verschoben war. Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und versuchte Jan anzurufen. Doch sein Handy war aus. Das verstand ich auch nicht, denn er machte nie sein Handy aus. Und erklärte mir den Umstand damit das er kein Empfang hat. Er war Hauptberuflich Kurierfahrer und die letzte Tour die er am fahren war führte durch Orte, wo er nur selten oder gar wenig Empfang hatte.



Ein ungutes Gefühl machte sich breit, als er um acht noch immer nicht zu erreichen war. Doch ich verdrängte alle schlimmen gedanken und versuchte weiter ihn zu erreichen... alle zehn bis dreissig minuten.. Die ganze Nacht durch... Ohne Erfolg!



01.03.2003 Der Tag ging nur schleppend vorbei. Ich probierte weiter ihn zu erreichen. Ich wollte nicht wahr haben das was passiert sein könnte. Redete mir ein das er bei einer anderen Frau gelandet sei oder seine alte nummer wieder benutzte um mal etwas ruhe zum schlafen zu haben.
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ich rief meine Freundin Tina an und fragte ob sie noch die alte nummer von ihm hat. Sie hatte sie auch nicht mehr. Ich erzählte ihr von meiner Sorge. Tina wollte auch nicht recht daran glauben das etwas passiert sein könnte. Die Ungewissheit machte mich fast wahnsinnig. Es wurde Abend und ich machte mein Handy aus. Mitten in der Nacht machte ich das Handy wieder an. Um zu schauen ob doch eine sms gekommen war, denn ich wusste daß er eigentlich hätte arbeiten müssen in der Disco. Dort hat er nebenbei immer am WE gearbeitet. Es war nur eine sms von einer Bekanntin aus der Disco drauf. Ich rief sie direkt an, denn sie schrieb mir nie grundlos eine sms. Sie war seltsam, aber das war sie oft. Ich hörte das sie in der Disco war, also fragte ich ob Jan arbeiten würde... Sie sagte nein... !!!!



Die Nacht war gelaufen. Mir war klar das was passiert sein musste. Es war nicht seine Art sich so lange nicht zu melden und erst recht nicht der arbeit fern zu bleiben. Selbst nicht für eine andere Frau.



02.03.2003 06.20h Mein Haustelefon klingelte. Ich musste wohl eingeschlafen sein. Schlaftrunkend ging ich ran. Mein Herz raste, weil ich dachte er ruft an. Eine Bekannte war dran. Jene Bekannte die letzet Nacht mir sagte das er nicht bei der arbeit war. Sie sagte mir bescheid, dass sie zu mir käme mit noch zwei anderen.



07.00h Es klingelte. Ich war hellwach und fragte mich was die von mir am frühen morgen wollten.



Sie setzten sich und schwiegen. Verwundert und Fassungslos schaute ich in die Runde und fragte dann was los sei. "Nichts" war die antwort. Ungläubig find ich an zu grinsenund meinte nur das das ja wohl nicht den ihr ernst sei mich für nichts so früh aus dem Bett zu holen...



Die Stimmung wurde ernster. Und sie rückten mit der sprache raus.



Gu must nun sehr stark sein:"Dein Freund ist am Freitag tödlich verunglückt" waren die worte die wie ein Wind an mir vorbeirauschten.



Ich hatte es geahnt, ja sogar gefühlt und eine Woche vorher noch davon geträumt. Ich hätte es wissen müssen, auch in diesem Augenblick, als das geahnte ausgesprochen war, wollte oder konnte ich es nicht fassen. Das konnte doch nicht sein.
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wir hatten doch noch gelacht und witze gemacht am telefon.



Ich sahs einfach nur da. Schweigend, drehende Gedanken ohne eine träne zu vergiessen starrte ich nach draussen. Ich wollte das nicht glauben. Kurz nachdem mir die Bekannte dies gesagt hatte und keine reaktion von mir kam gingen sie auch wieder.



Die Türe fiel ins Schloss und die Tränen schossen mir in die Augen. War nicht in der Lage einen klaren gedanken zu fassen.



Ich versuchte die Gedanken zu sammeln und das Gesagte zu sortieren. Was sagten sie mir? Jan sei tödlich verunglückt. Freitags auf seiner letzten Tour. Er sei mit einem Linienbus zusammen geknallt. Wie in meinem Traum eine Woche vorher. Doch die Worte klangen so seltsam in meinen Gedanken. Warum wussten die Gäste der Disco seiner arbeit das schon und ich nicht. Ich war doch hochschwanger von ihm und jeder wusste das. Auch seine Eltern. Warum hatte mir keiner bescheid gesagt. Ich konnte es nicht glauben. Ich wusste nicht ob ich es für ernst nehmen sollte. Alles kam mir in dem moment so unwirklich vor. Wie in einem schlechten Traum aus dem man jeden moment erwacht, obgleich ich wusste das es so sein musste.



ca. 07.30h Ich rief meine Mutter an mit der ich eigentlich 5 monate kein Kontakt hatte. Ich schluchzte und stotterte, dass sie bitte Kilian nehmen soll, weil der Vater meines ungeborenen tödlich verunglückt ist. Sie musste dreimal nachfragen, weil sie mich nicht verstehen konnte. Trotz des kraches den wir hatten, kam sie direkt vorbei und nahm Kilian mit zu sich. Anschliessend ca.08.00h rief ich Anja die Mama meines Patenkindes an. Sehr durcheinander berichtete ich was passiert sei. Sie kam sofort vorbei. Auch für sie war es unfassbar. Und auch die selbe frage warum ich es noch nicht wusste. Sie kam schnell zu einer Antwort. Die Familie hatte weder eine Adresse noch eine telefonnummer von mir. Wir hatten uns bis dato nur 2 mal gesehen. Das erklärte einiges.



Es wurde gesagt, das der Unfall in der Zeitung stände. Also gingen wir erst mal an der Tankstelle die Zeitung kaufen, um es zu realisieren. Und wirklich ein Bericht " Junger Mann starb im Fahrzeugfrack" Ich musste schlucken und die tränen liefen nun unaufhörlich. Sprechen war nun nicht mehr drin. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Dazu sämtliche Erinnerungen.
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Sämtliche Streiterein und Verletzungen waren nun entgültig nichtig geworden.



Wir versuchten die Nummer der Eltern raus zu bekommen. Bei der Auskunft erhielten wir eine nummer, wo sich nach langer zeit die Mutter meldete. Anja telefonierte mit der Mutter. Ich war dazu schon nicht mehr in der Lage. Sie sagte das die geschwister bereits auf den weg zu mir sein und in kürze eintreffen müssten. Sie hätten mich gesucht. Doch niemand kannte meine Adresse. Über meine alte Adresse haben sie dann bei der Polizei meine neue erhalten. Das erklärte auch warum ich davon so spät erfuhr. Dann auch noch von Leuten, von denen ich es nicht hätte erfahren wollen, wennich eine wirklich wahl gehabt hätte.



Ich war noch immer am weinen als seine Geschwister und eine Freundin der Familie bei mir eintrafen. Der Bruder berichtete dann noch mal was passiert war. Für niemanden von uns war es wirklich fassbar.



Als der Tag allmählich zuende ging und alle wieder weg waren, kamen meine Erinnerungen wieder hoch. Erinnerungen an die Zeit die ich mit meinen Freund verbringen durfte. Erinnerungen an gute sowohl auch schlechte Zeiten...



Im April 2003 wurde Conor geboren. ICh kann mit stolz sagen das er ein Ebenbild von seinem Vater ist. Doch es ist traurig das die zwei sich nie kennenlernen durften.

Das ganze ist nun zwei Jahre her. So unfassbar es auch ist, bin ich doch dankbar für die Zeit die ich mit ihm verbringen konnte. Und wünsche ihm auf seiner Reise alles gute, wo auch immer er nun sein mag...
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Punktestand der Geschichte:   8
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Kommentare zur Story:

  Hi!
Du hattest mich per Email gebeten, genauer zu sagen, was ich von deiner Story halte.
Also, ich finde sie persönlich zu berichtmäßig. . Wenn ein Buch daraus werden soll, würde ich an deiner Stelle weniger detailgetreu schreiben und dafür mehr Emotionen hineinbringen.
Außerdem würde ich ein bisschen mehr auf Schriftsprache achten, das ist alles sehr umgangssprachlich.
Naja, das alles ist aber nur meine subjektive Meinung.
LG  
Lena N.  -  04.05.05 15:53

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  Ich bewundere Dich...
du hast soviel durch gemacht und trotzdem darüber geschrieben !
Was mit sicherheit sehr schwer war.
Ich wünsche dir / euch alles gute für die Zukunft !!  
Sabrina  -  07.03.05 23:45

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  Ich schätze mal, die Geschichte ist autobiographisch. Du hast mein vollstes Mitgefühl, wenn dem so ist.
Von einer Bewertung sehe ich jetzt einmal ab, weil mir die Story mehr wie eine Aufarbeitung deiner Erlebnisse scheint als wie ein literarischer text.  
Lena N.  -  05.03.05 23:31

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Interessante Kommentare

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Kommentar von "Dieter Halle" zu "Das Gullydeckel-Lied"

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