Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Marko Dadic      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 6. Januar 2005
Bei Webstories eingestellt: 6. Januar 2005
Anzahl gesehen: 1918
Seiten: < 1

Bilder, kann sie nie vergessen,

Bin von ihnen stets besessen.

Manch eines hab ich auf Papier

Manch eines trag ich stets in mir.

Wenn ich manchmal traurig bin

Denk ich zu den Zeiten hin,

in welchen die Bilder zustande kamen

ob es glückliche oder traurige waren,

Sie sind eines Bedenkens wert,

mein Herz verlangt,dass man sie ehrt.



Alles began einst in jenem Bild,

wo ich zur Welt kam,

Als ich zum ersten mal,

als Mensch, die Luft vernahm

Noch ahnte ich nicht welch Gefahren,

auf mich zu warten vermochten,

dass in dieser Welt,

Intrigen und so manch Gefühle kochten.



Meine Bilder will ich nur jenen verraten,

,welche unterstützen,

meine Taten.

Ich habe von vielen Dingen ein Bild

,von der Menschheit,

von meinen Freunden,

von mir als Kind.



Man schreibt mir vor wie ich zu schreiben habe

Man schreibt mir vor wie ich was zu sagen habe



Mein Bild von einem Gedicht,

Ist vielleicht nicht eure Sicht,

jedoch solltet ihr mein Bild respektieren,

Es nicht mit euren Stiften beschmieren.

Ein Gedicht soll frei von Regeln sein,

Ein Gedicht soll fühlen und befrein.

Nicht die Grammatik zählt oder der Stil,

sondern dass was ich mit dem Gedicht sagen will.

Dies ist mein Bild von einem Gedicht,

Ihr habt ein anderes, ne andre Sicht.



Eure Bilder,eure Gedichte,

Eure Zeit,

eure Geschichte !!!



Mein Bild von der Welt,

ist nicht nach eurem Maßstab gewählt.

Ich sehe das üble und das gute in euch allen,

Ich sehe jene ruhmreichen,

und zerfallnen Hallen.

Ich sehe Liebe und den Hass,

Ich seh den Ernst und den Spaß.

Diese Welt bietet so ein großes Bild,

Sodass ich nicht alleine bin gewillt,

es zu halten in meinem Kopf.

Lasst uns alle dieses Bild tragen,

Lasst uns alle ein wenig wagen.



Nun kennt ihr zwei Bilder meinerseits,

Trennt ihr

,die lest,

den Spross vom Weiz.
Seite 1 von 2       


Gehet dahin und suchet eure Bilder,

Bevor ihr sterbet,

gebet sie an eure Kinder.



Mein letztes Bild,

ich weiß es nicht gewiss,

wies wird.

Vielleicht werde ich alleine sterben,

Vielleicht werd ich haben viele Erben.

Wenn dies letzte mir gegönnt,

hab ich alles ausgesühnt.

Denn ich werde Bilder geben,

um zu sterben,

danach zu leben.
Seite 2 von 2       
Punktestand der Geschichte:   5
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Kommentare zur Story:

  recht lang her, dass ein komentar geschrieben wurde... naja.. anyways
mit diesem gedicht verbinde ich mehr die idee.... how life changes.... aber natürlich meint es der autor meistens immer irgendwie anders  
no name  -  12.01.08 12:25

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  hey yo,
zuerst schreibst du über allgemein über bilder als fotos, dann über deine geburt und am ende über deine art gedichte zu schreiben. irgendwie hat dass alles nicht wirklich was miteinander zu tun. du hast alles mit dem synonym "bild" verpackt was immerhin gut gelungen ist. deine reime sind auch zum größten teil wirklich sehr gut gelungen. eins will ich noch zu deiner meinung über regeln sagen... ohne regeln gibt es keine gewisse ordnung. und ihne ordnung entsteht chaos. und chaos bringt missverständnisse, probleme etc. vielleicht gib es ja deshalb auch in der dichterkunst bestimmte regeln die eingehalten werden sollten....
hau rein mann  
zizou  -  10.01.05 22:55

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Der Inhalt deines Gedichtes gefällt mir gut. Mehr muss ich dazu nicht sagen.  
Grainne O'Malley  -  10.01.05 09:59

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  naja
ich muss schon sagen du musst noch ein bissl üben aber ein anfang is das ja schonmal^^
aber ehrlich ich finde deine sätze viel zu lang
ich glaub wenn sie kürzer wären dann würd es sich besser anhören.
aber weiter so  
but life goes on  -  07.01.05 17:15

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Interessante Kommentare

Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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