Romane/Serien · Spannendes

Von:    Conva      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 10. Dezember 2004
Bei Webstories eingestellt: 10. Dezember 2004
Anzahl gesehen: 2407
Seiten: 6

Diese Story ist Teil einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


~Der Überfall~







Die Zeit bei Kata Lusar verging wie im Fluge und es wurde Zeit, wieder den Heimweg anzutreten. Cára freute sich darauf, die anderen wiederzusehen. Bei Lusar war ihr erst recht bewusst geworden, wie sehr sie sich auf dem Hof te Mui heimisch fühlte und wie sehr ihr die Familie ans Herz gewachsen war. Früher hatte sie so etwas nicht gekannt. Im Waisenhaus gab es keine echten Freundschaften, jeder war sich selbst der Nächste, und die wenigen Freundschaften, die dennoch entstanden, zerbrachen bald wieder. Auch später, in der Schänke, hatte Cára keine Freundschaft gekannt. Und so hing sie nun mit aller Liebe ihres Herzens an ihrer neuen Familie, die sie so vorbehaltlos aufgenommen hatte. Umso tiefer schmerzte es sie, dass sie ihnen bisher ihr wahres Geschlecht verborgen hatte. Doch dies wollte sie ändern. Sobald sie wieder zu Hause wäre, würde sie Ryann alles beichten und hoffen, das diese verstehen würde, warum sie so gehandelt hatte.



Frohen Mutes verabschiedete sie sich von Lusar und machte sich auf den Weg. Von unerklärlicher Unruhe erfüllt trieb sie ihr Pferd an. Sie wünschte, sie wäre schon angekommen!







Am zweiten Tag überfielen sie ohne Vorwarnung starke Kopfschmerzen und wie bei ihrer Abreise vom Hof sah sie wieder den toten Wald von Kudur vor sich. Und wieder fühlte sie, dass dort etwas war... Sie keuchte auf, als ihr bewusst wurde, dass sie die gleiche Präsenz wie in ihrem Traum spürte! Und diese Präsenz bewegte sich in Richtung des Hofes!



Mehr konnte sie nicht erkennen, aber sie trieb ihr Pferd noch mehr an als zuvor. Der Wagen rumpelte über die Steine und ihre Ladung drohte mehr als nur einmal zu verrutschen. Doch sie kümmerte sich nicht darum. Die bleibenden stechenden Kopfschmerzen waren ihr stete Mahnung, sich zu beeilen. Und so fuhr sie auch die Nacht über durch, statt in Nadín zu übernachten. Als sie sich dann morgens dem Hof näherte, konnte sie schon von weitem den dunklen Rauch erkennen. Ihr war vor Angst ganz schlecht, als sie ihr schwitzendes, erschöpftes Pferd noch einmal mit Gewalt zu einer schnelleren Gangart antrieb.



Bald konnte sie auch das Feuer riechen, das noch immer in den Trümmern schwelte.
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Das Haus war zusammengebrochen und vollständig ausgebrannt. Trotz der Hitze lief sie schnell näher. Als erstes erblickte sie Corin und bei seinem Anblick musste sie sich abwenden und übergeben. Er hielt noch sein Schwert fest in der Hand, neben ihm lagen sein Bogen und ein leerer Köcher. Offensichtlich hatte er sich nach Kräften gewehrt, denn sie zählte mindestens acht Tote mit Pfeilen im Herz und weitere zwei , die sein Schwert niedergestreckt hatte. Er selbst schien unverletzt, nur sein Haar war etwas angesengt. Doch er war auch nicht durch eine physische Macht niedergestreckt worden, sondern durch Magie. Sie konnte es förmlich riechen und sein Gesicht zeigte einen Ausdruck höchsten Grauens. Es war nicht sein Anblick gewesen, der ihr den Magen umgedreht hatte, sondern die Erkenntnis, was mit ihm passiert war. Sie wusste nicht, woher sie dieses Wissen hatte. Doch irgendetwas in ihrem Inneren erkannte, dass er einem mächtigen Fluch zum Opfer geworden war. Welche Ironie! Stets hatte er sich bemüht, den Umgang mit Schwert und Bogen zu erlernen, um dann dunkler Magie zum Opfer zu fallen. Sie wandte sich ab, wider ihrem Verstand hoffend, noch lebende zu finden. Da lag Ryann, oh ihr Götter! Cára rannte zu ihr. Doch alle Hilfe kam zu spät. Ryanns Gesicht zeigte einen entsetzten Ausdruck und in ihrer Brust steckten drei Pfeile. Wie Cára erkannte, waren alle drei tödlich und sie betete, dass Ryann schnell gestorben war. Sie lag direkt vor der Haustür und es war ein Wunder, dass ihr Körper den Flammen nicht zum Opfer geworden war. Sie schleifte den leblosen Körper ein Stück weiter weg vom Haus und ging dann weiter. Sie fand Berns, der mit einem sauberen Schwertstreich geköpft worden war und zum zweiten mal übergab sie sich. In der Nähe der ebenfalls brennenden Ställe fand sie Kta die Senchun, der ebenfalls ungefähr zehn Männer getötet hatte. Doch im Gegensatz zu Corin war er von einem Schwert durchbohrt worden und überall schwer verletzt. Sie wollte sich gerade abwenden, als sie ein leises Röcheln hörte. Sie drehte sich mit einem Ruck wieder um und starrte den Kta an. Wieder hörte sie ein Röcheln, das eindeutig von ihm kam. Rasch kniete sie neben ihm nieder. „Kta di Senchun?“ flüsterte sie.



Langsam öffneten sich die Augen des Alten. „Cáron, mein Kind.
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“ murmelte er. Cára musste sich dicht über seinen Mund beugen um ihn zu verstehen. „Die anderen?“ fragte er leise.



Cára schluckte. „Alle tot. Nur Lucan habe ich noch nicht gefunden.“



„Wie...Corin...gekämpft?“ keuchte ihr Lehrmeister.



„Er hat großartig gekämpft. Er... er hat den Bogen benutz und dann sein Schwert. Mehr als zehn Männer mussten ihr Leben lassen.... Sie können wahrhaft stolz auf ihren Schüler sein...“ Die Tränen liefen ihr über das Gesicht und tropften auf den Kta.



„Das...gut....“



„Es tut mir so leid.“ schluchzte sie da auf. „Ich hätte hier sein sollen, um ebenfalls zu kämpfen.“



„Nein. Du...anderer Weg. Nicht sterben...erst.......Eltern.......Mädchen...“ Mehr konnte Cára nicht verstehen. Eine zitternde Hand fuhr ihr kurz über das Gesicht, dann schloss Kta di Senchun für immer seine Augen.







Während ihr die Tränen weiter über das Gesicht liefen stolperte Cára zwischen den Trümmern des einst so stolzen Hofes herum. Doch so sehr sie auch suchte, sie konnte Lucan nicht finden. Sie musste schließlich annehmen, dass er noch im Haus gewesen war und nun in den Ruinen lag, sein Leichnam verbrannt und für immer verloren.



Sie konnte keine Tiere entdecken, die hatte der Feind wohl mitgenommen, ebenso wie die Vorräte, den der Lagerschuppen als einzig unversehrtes Gebäude war leer.



Mittlerweile fühlte sie sich wie betäubt und merkte gar nicht, wie sich ein Reiter langsam näherte...







„Cáron?“ rief eine Stimme.



Sie schien von weit her zu kommen.



„Cáron?“ jemand schüttelte sie an der Schulter.



Doch sie registrierte es kaum. Auf dem Boden zusammengerollt versuchte sie die schrecklichen Bilder zu vergessen



Die ersten Tränen waren versiegt und schließlich kapitulierte ihr Verstand vor dem ungeheuren Schrecken, welchen sie gesehen hatte. Gnädige Dunkelheit umfing sie und so bekam sie nicht mehr mit, wie sie vorsichtig hochgehoben und in sicherer Entfernung vom Feuer auf eine Decke gelegt wurde.
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Als sie erwachte lehnte sie in einer Decke eingehüllt an jemandem. Unter ihr rumpelte und schaukelte es und es dauerte ein wenig, bis ihr klar war, dass sie auf dem Bock eines fahrenden Wagens saß. Und der Mann, an den sie sich lehnte, war – Danu Mregor!



Und dann kam mit einem Schlag auch die Erinnerung an das Geschehene wieder. Sie begannn am ganzen Körper zu zittern und machte so den Magier auf sich aufmerksam.



„Cáron, wie geht es dir?“ fragte er leise.



Doch sie konnte nicht antworten, die Kehle war ihr wie zugeschnürt Doch auch die befreienden Tränen wollten nicht kommen. Statt dessen kroch langsam eine eisige Kälte in ihr hoch. Alle waren tot, sie war die einzig Überlebende. Und sie schwor sich, ihre Familie zu rächen. „Wer war das? Wer hat sie überfallen?“ fragte sie schließlich.



Der Danu, der ihr Zeit gegeben hatte, sich zu sammeln, sah sie überrascht an. Mit dieser Frage hatte er offensichtlich überhaupt nicht gerechnet. „Es waren Krotu.“ antwortete er vorsichtig, so , als sei er nicht sicher, ob er dem verstörten Jungen tatsächlich die Frage beantworten solle.



„Unmöglich!“ rief Cára aus. „Die Krotu besitzen doch gar keine Magie!“



Wieder blickte er sie überrascht an. „Du weißt, das Magie eingesetzt wurde?“



Doch sie winkte unwillig ab. „Wie sollen es die Krotu gewesen sein? Sie müssen sich mit einem Magier zusammengetan haben. Entweder hilft er freiwillig, oder er wird gezwungen.“ grübelte sie laut.



„Nein,“ schüttelt der Danu den Kopf, „wenn ein Ferejin abtrünnig geworden wäre, egal ob freiwillig oder gezwungen, so hätten wir davon erfahren. Es muss mit...“ er brach ab.



„Die Macht im Wald! Die Macht des Wirbelsturms!“ rief Cára aus und vergaß für kurze Zeit ihre Trauer. „Eine neue, unbekannte Macht. Dann stimmen die Gerüchte also doch.“



„Woher weißt du vom Wirbelsturm?“ fragte der Magier scharf.



„Aber...“ stammelte sie.
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„Ich dachte, Sie hätten mir die Vision absichtlich geschickt. Oder nicht?“



„Ich habe dir ganz bestimmt keine Vision geschickt. Abgesehen davon, dass so etwas nicht so einfach funktioniert, welchen Grund sollte ich haben, einem Mädchen, das sich als Junge verkleidet, so zu vertrauen, dass ich meine Gedanken mit ihm teile! Dein Brief hat mich darum in höchstes Staunen versetzt und deshalb bin ich überhaupt hier. Jetzt erklär mir bitte ganz genau, was du meinst!“



Ihr stiegen die Tränen in die Augen ob der Heftigkeit des Danus. Trotzig warf sie jedoch den Kopf zurück.



„Ich habe aus Ihrer Perspektive gesehen, wie ein schwarzer Wirbelwind die Kutsche eines Ratsmitgliedes angriff. Da ich ganz eindeutig Sie war, nahm ich natürlich an, Sie hätten aus irgend einem Grund gewollt, dass ich das sehe.“



Danu Mregor schwieg verwirrt. „Merkwürdig. Als ich dir die Hand reichte, spürte ich einen Energiefunken, maß dem jedoch wenig Bedeutung zu. So etwas geschieht mitunter, wenn die Luft geladen ist und ein Gewitter bevorsteht. Sollte ich mich so in dir täuschen? Aber ich kann nichts bei dir spüren, auch jetzt nicht...“



„Was spüren?“



„Ein magisches Potential. Normalerweise spüren wir, wenn andere Magier in der Nähe sind, selbst wenn diese nur wenig Talent haben und noch nicht ausgebildet sind. Ich werde die anderen dazu befragen müssen.“



Cára hatte während der Unterhaltung ganz vergessen, wo sie war und warum sie sich dort befand.



Nun erkannte sie, dass der Danu den Wagen, mit dem sie gekommen war, wieder Richtung Miuk lenkte. Hinter dem Wagen angebunden lief sein Pferd und auf der Pritsche lagen in den kostbaren Stoff eingehüllt, den sie für Ryann hatte besorgen sollen, vier Körper. Cára schluckte. Wieder kroch die Kälte in ihrem Inneren hoch und wieder leistete sie einen stummen Schwur vor den Göttern, dass sie ihre Familie rächen wollte.







Eine Weile rumpelten sie auf dem Wagen schweigsam weiter. Blicklos starrte Cára vor sich hin und versuchte zu verarbeiten, was geschehen war. Sie hätte schreien mögen, sich sofort an den Verantwortlichen rächen wollen, und doch konnte sie sich nicht dazu durchringen, irgend etwas zu tun.
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Im Waisenhaus hatte sie den Tod schon öfter erlebt, wenn wieder einmal ein Kind an Unterernährung und Erschöpfung starb, einer schweren Krankheit erlag oder einen Unfall hatte. Dennoch war er ihr nie so grausam erschienen, wie jetzt. Der entsetze Blick auf Ryanns Gesicht fiel ihr ein und ihre Eingeweide krampften sich zusammen. Dafür würden die Krotu bezahlen und der Magier ebenfalls!



Erst kurz, bevor sie Nadín erreichten, sprach sie wieder. „Was wird nur Kata Lusar sagen?“ mumelte sie.



„Nun, ich werde mich bemühen, es ihr so schonend wie möglich beizubringen. Aber du wirst sie nicht mehr sehen.“



„Was meinen Sie?“



„Es tut mir Leid, aber ich kann dich nicht mit zu Lusar nehmen. Ich fürchte, sie ist ebenfalls in Gefahr und muss so bald als möglich an einen sicheren Ort gebracht werden. Ich werde dich, sobald wir im Gasthaus sind, verlassen. Alleine kann ich schneller reisen. Ich werde mit Kato Gerzo sprechen, er wird sich um das Begräbnis und alles andere kümmern. Was du dann anfangen willst, bleibt dir überlassen, solange du keine weiteren Visionen hast. Solltest du allerdings welche haben, musst du umgehend ein Fuka aufsuchen, hast du verstanden?“



Cára nickte betäubt. Lusar war auch in Gefahr? Weshalb, was verschwieg der Magier wieder? Doch sie wagte nicht, etwas zu sagen, so kalt blickten seine Augen in diesem Moment. Kümmerte ihn das Schicksal ihrer Familie überhaupt? Ihr eigenes schien ihn jedenfalls kalt zu lassen, solange sie kein magisches Potential besaß... Anscheinend stimmte es doch, was man den Ferejin nachsagte, nämlich dass sie keine Gefühle für Nichtmagische und Nichtmagisches hatten.





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AN: Ja, zu diesem Kapitel gibt es noch was anzumerken. Die letzten beiden Kapitel habe ich eigentlich hauptsächlich deshalb geschrieben, weil ich mich zu diesem hier nicht überwinden konnte.... Mir ist die Familie nämlich auch sehr „ans Herz gewachsen“ und es fiel mir ziemlich schwer, sie „umzubringen“, was aber von Anfang an geplant war. Sorry!!! *sich an unbekannten Ort verkriecht aus Furcht vor dem Zorn der Leser*.
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verkriecht aus Furcht vor dem Zorn der Leser*
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Punktestand der Geschichte:   337
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Kommentare zur Story:

  Das ist ja echt schlimm! He, Conva , was machst du denn hier mit uns? Alle tot ? *Schnüff!*Zumindest bei Corin hoffe ich, dass er noch später von seinem tödlichen Fluch befreit werden kann. Genauso mache ich mir bei Lucan Hoffnungen.Ach, die arme Cára! Kaum hat sie eine richtig gute Familie gefunden, muss sie die wieder verlieren. Klar, dass sie darüber völlig fertig ist. Gut dass Danu Mregor wegen Caras Brief erscheint und sie in seinem Wagen mitnimmt. Cara hat wohl magische Fähigkeiten, aber Danu Mregor ist sich darin nicht so sicher. So wie es aussieht, müssen wohl Krotu und eine besondere magische Macht den wunderschönen Hof überfallen haben.* Zitter, ganz schön unheimlich alles!* Na, wir werden ja sehen wie`s weiter geht!  
Doska  -  13.12.04 21:38

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Sabine Müller" zu "Die Lebenswippe"

Hallo, sehr schöne, wahre Gedankengänge! 5 Punkte von mir. lg Sabine

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Kommentar von "axel" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 08"

Toll recherchiert oder boxt du selber? Jedenfalls war das Ganze wieder sehr spannend und lebensnah. Ich staune immer wieder über deinen lebendigen Schreibstil. Ein mitreißender Roman.

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