Poetisches · Trauriges

Von:    Lena N.      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 7. Dezember 2004
Bei Webstories eingestellt: 7. Dezember 2004
Anzahl gesehen: 2327
Seiten: < 1

In deinen Armen schlafen,

so geborgen.

Mit dir träumen –

ohne Sorgen.

Dein Atem leise

neben mir,

heute bist du hier

bei mir.

Dein Lächeln wenn

ich dich dann wecke,

weil ich kämpfe

um die Decke.

Ein schneller Kuss,

dann schläfst du wieder,

in mir klingen

tausend Lieder

von Sonne Tanz

und wahrer Liebe –

wenn die Nacht doch

ewig bliebe!



Doch bald, zu bald,

wird’s draußen hell,

immer geht es

viel zu schnell.

Leise schließt

sie sich, die Türe:

Vergessen sind

die Liebesschwüre.

In ein paar Tagen

rufst du an,

bald zerbricht

mein Herz daran.
Punktestand der Geschichte:   52
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Kommentare zur Story:

  das ist schön irgendwie....  
yassa  -  22.04.05 17:56

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  wie wahr, du sprichst mir aus dem herzen. eine solche situation haben wir wohl schon alle einmal erlebt.  
rosmarin  -  16.01.05 13:40

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ich kann mich Sabrina nur anschließen. Ein bissel mußte ich sogar mit den Tränen kämpfen, so sehr hat mich dein Gedicht berührt.  
Zannalee  -  23.12.04 20:08

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ein sehr schönes Liebesgedicht, wie mir noch nie eines gelungen ist. Man spürt, dass du jedes Wort so meinst, wie du es sagst.  
Sabrina Andres  -  22.12.04 06:59

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  @ Jaana: Stimmt, ich hätte es auf die erste Strophe beschränken können. Aber leider, leider entspricht das Gedicht so wie es jetzt ist der Wahrheit. Vielen Dank für deine vielen Kommentare übrigens!  
Lena  -  21.12.04 22:55

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  du hättest die erste strophe auch einfach so stehen lassen können (nebenbemerkung, denn dies ist ja nicht der sinn des gedichts)
wunderbar geschrieben
(dein zeug scheint mir zu gefallen *g*)
5pkt.  
jaana  -  21.12.04 22:51

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