With or without you - 2. Schützenfest   333

Romane/Serien · Romantisches

Von:    Conva      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 8. September 2004
Bei Webstories eingestellt: 8. September 2004
Anzahl gesehen: 2505
Seiten: 7

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


AN: Ich gebe es ja zu, ich habe ein wenig bei „Robin Hood“ geklaut.... Lest trotzdem, ja? Es werden einige Leute vorgestellt....





~Schützenfest~



Mama würde stocksauer sein, wenn sie von meiner Tat erfuhr, doch das war mir egal. Vater hatte es mir erlaubt, das war alles, was zählte. Überhaupt kümmerte ich mich nie um die Meinung meiner Mutter, sie war so furchtbar steif! Immer musste ich mich ordentlich benehmen, wie es sich für meinen gesellschaftlichen Status gehörte.

Hah! Als ob wir irgendeinen Status hätten! Wir gehörten zu meinem Leidwesen nicht zu den Gypsóphila, aber anscheinend auch nicht zum Adel von Cerínthe. Ich trug den Titel einer Lady, genau wie meine Mutter. Sie war eigentlich die Königin des wandernden Volkes, doch wollte sie dies nie zugeben. Aber wir wurden nie von anderen Leuten als der Familie meiner Mutter oder vom alten Priester besucht. Wie konnte ich unter diesen Umständen also glauben, einen so hohen gesellschaftlichen Status zu besitzen. Den hatte ich nur beim Volk meines Vater. Dort lernte ich auch so schöne Dinge wie Reiten, Fechten und Bogenschießen. Auch mit Pistolen konnte ich besser als mancher Mann umgehen. Mein Vater war sehr stolz auf mich. Manchmal glaube ich, er erzieht mich genauso, wie er einen Sohn erziehen würde.

Während meine Mutter mich in Nähen und Sticken unterrichtete und mir von dem Mann erzählte, den ich einmal in nicht allzu ferner Zukunft heiraten würde (reich und angesehen, natürlich mit Titel, Alter und Aussehen egal), träumte ich von dem herrlichen Leben, das ich haben würde, würden meine Eltern ganz normal zusammenleben. Aber vielleicht wäre es zuviel von meinem Vater verlangt, mit meiner Mutter zusammenzuleben. Leider verlangte es jedoch die Tradition, das Kinder bei ihren Müttern aufwachsen.

Versteht mich nicht falsch, selbstverständlich achte ich meine Mutter und manchmal habe ich sie sogar gerne. Aber ich glaube, sie mag mich nicht besonders, weil ich sie ständig an ihren „Fehler“ erinnere, den sie machte, als sie sich in meinen Vater verliebte. Dabei war das doch so eine romantische Geschichte! Schade, dass es nicht auch ein Happy End gegeben hat... (ja, ich bin eine sehr romantische Seele. Das muss an den Geschichten liegen, die sich die Gypsóphila abends am Lagerfeuer erzählen.
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..).



Nun stand ich jedenfalls, den Bogen in der Hand und einen Köcher mit Pfeilen auf dem Rücken, in der traditionellen Tracht des Volkes, zu dem ich viel lieber gehören würde, auf dem Platz und betrachtete meine Gegner.

Es war ein wunderschöner Tag für ein Fest wie dieses. Der Schützenkönig der Gegend sollte ermittelt werden und ich hatte mich begeistert für den Wettbewerb angemeldet. Eigentlich war natürlich nicht vorgesehen, dass sich auch Mädchen bewerben (was ich ungeheuer diskriminierend finde, wie überhaupt viele der Regeln in dieser Männer-beherrschten Welt), aber niemand hatte überhaupt diesen Gedanken erwogen und so gab es keine Regel dagegen.

Meine beste Freundin Linária stand mit den anderen Zuschauern am Rande der Absperrung.



Linária ist das jüngste Kind unserer Nachbarn. Meine Mutter meinte naserümpfend, Familie Nájas sei kein Umgang für uns, da ihr gesellschaftlicher Status (was ist das überhaupt für ein dämlicher Ausdruck?!) dem unseren weit unterlegen sei, doch ich kümmerte mich nicht darum. Schließlich braucht ein Mädchen eine beste Freundin, der es alle Geheimnisse erzählen kann – der Priester, der gleichzeitig mein Beichtvater ist, taugt dazu ganz sicher nicht! Noch dazu war Linária allemal aus einer guten Familie, die mit diversen wichtigen Familien des Landes verwandt war und ein nicht unbedeutendes Vermögen besaß. Nur weil sie keinen Titel besaßen...ich würde meine Mutter nie verstehen!



„Zeig es ihnen, Núphar!“ rief Linária nun.

„Darauf kannst du dich verlassen!“ erwiderte ich vergnügt. Bisher war die Konkurrenz nicht stark gewesen, aber die guten Schützen kamen erst noch. Ich war als Letzte dran, man hoffte wohl, bei soviel männlicher Zielsicherheit würde ich aufgeben und gar nicht erst antreten... Doch da konnten sie lange warten!

Die Zielscheibe stand in nicht allzu großer Entfernung, fast jeder traf sie – wenn auch nicht unbedingt im Mittelpunkt. Von den ungefähr 50 angetretenen Teilnehmern schafften es immerhin 40, in die nächste Runde zu kommen. Ich war natürlich auch dabei, denn ich hatte das Bogenschießen von meinem Vater gelernt, der wahrscheinlich der beste Schütze des Landes ist.
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Als ich geschossen hatte (mitten ins Schwarze) hatten mich viele der Leute, die mich vorher belächelt hatten, plötzlich kritisch betrachtet. Es gab für mich keinen Beifall, wie für die anderen Teilnehmer, immerhin war ich ein Mädchen, das hier eigentlich nichts zu suchen hatte. Immerhin hatten Linária und auch ihre Brüder, die übrigens ebenfalls teilnahmen, geklatscht. Mir machte das alles jedoch wenig aus.



Die Scheibe wurde um einige Meter nach hinten versetzt und die nächste Runde begann. Die Regeln waren einfach: Jeder, der die Scheibe traf, kam eine Runde weiter. Waren nur noch fünf Teilnehmer im Rennen, zählte auch die Genauigkeit der Treffer.

Um es kurz zu machen: Ich schaffte es in das letzte Teilnehmerfeld. Außer mir waren noch Maiánthemum, ein Bruder von Linária, sowie drei weitere junge Männer, deren Namen ich nicht kannte, dabei. Einer von ihnen musterte mich kritisch.

“Hätte nicht gedacht, dass du so weit kommst.“ meinte er.

“Nun, ich hatte einen guten Lehrer“ zuckte ich die Achseln. Was hätte ich auch auf seine Bemerkung erwidern sollen?

“Wenn wir nicht aufpassen, gewinnt sie.“ scherzte Maiánthemum. „Also streng dich an, Verátrum!“

Nun mischte sich der hochgewachsene Mann ein, welcher der älteste Teilnehmer war (wenn auch immer noch jung, ich beziehe mich nur auf das Alter der anderen Teilnehmer, die beinahe noch Jungen waren). „Meine Herren, die Ehre unseres Geschlechts steht auf dem Spiel. Ich schlage daher vor, den Kampfgeist noch weiter anzuregen, in dem ich dem Preis die Summe von tausend Silberlingen hinzufüge.“

Alle hielten den Atem an, ich eingeschlossen. Tausend Silberlinge! Dabei ging es hier ursprünglich nur um einen kleinen Pokal und die Ehre, sich für das kommende Jahr „Meister des Bogens“ nennen zu dürfen. Ich wusste nicht, ob ich lachen oder mich ärgern sollte. Was machten die Männer auch immer für einen Aufstand um ihre Ehre!

“Seid Ihr sicher, Lord Órchis?“ fragte Verátrum mit schwankender Stimme.

“Ganz sicher.“ bekräftigte dieser. „Wer den Pokal gewinnt, erhält auch die Summe von tausend Silberlingen. Sollte ich jedoch gewinnen – begnüge ich mich mit einer Einladung zum Essen.
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Jubel kam auf bei seinen Worten und alle klopften ihm auf den Rücken oder schüttelten seine Hand. Schnell machte sein Angebot die Runde im Publikum und auch hier wurde geklatscht und gejubelt. Solche Großzügigkeit traf man selten, vor allem beim Adel.

Als erstes schoss der mir noch immer unbekannte Mann. Er traf zwar die Scheibe – aber außerhalb der Markierungen. Damit schied er aus.

Dann kam Verátrum an die Reihe. Er schoß ins Schwarze und Jubel brandete auf. Befriedigt und nun entspannt schaute er die anderen an. „Viel Glück“ wünschte er Maiánthemum und Lord Órchis. Mich überging er – natürlich!

Maiánthemum schoss in den innersten Ring. Ein guter Schuss, aber nach Verátrum reichte es nicht mehr zum Sieg. Auch Lord Órchis schoss nur knapp am innersten Punkt vorbei. Es war ihm anzumerken, dass er sich ärgerte.

Und nun war ich an der Reihe. Ich atmete tief durch, wie mein Vater es mich gelehrt hatte. Einmal, zweimal, dreimal, .... Ich fühlte, wie die Ruhe in mich einkehrte und alle Zweifel beseitigte. Ich war so konzentriert auf mein Ziel, dass ich die unnatürliche Ruhe des Publikums nicht wahrnahm und nur aus der Ferne hörte ich Linária höchst undamenhaft rufen: „Du schaffst das! Looos!!“

Ich nahm den Bogen hoch und zielte mit meinem Pfeil auf die Scheibe, die in mittlerweile weiter Distanz stand. Meine Gedanken nahmen den Pflug des Pfeils vorweg, ich spannte die Sehne und - „Jaaa!“ – schon als ich losließ wusste ich, es war perfekt! Trotz seiner vorherigen Abneigung mir gegenüber brandete Jubel im Publikum auf. Ich hatte ebenfalls genau ins Schwarze getroffen!

Aus den Augenwinkeln sah ich Linária auf und ab hopsen und vor Freude ihre Brüder umarmen. Sie war es genau wie ich Leid, immer hinter den Männern zurückzustehen.

Die Scheibe wurde noch einmal nach hinten versetzt, um ein Stechen zu ermöglichen. Herrje, war sie jetzt klein! Mir wurde doch etwas beklommen zu mute, aber da schoss Verátrum auch schon. Ein enttäuschtes Raunen ging durch die Reihen. Er hatte gerade eben den äußersten Zirkel getroffen und damit meine Vermutung bestätigt: Bisher hatte er nur Glück gehabt. In den vorigen Runden hatte er nämlich keineswegs immer so sicher getroffen, sondern wäre mehrmals fast ausgeschieden.
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Wieder atmete ich langsam, ein – aus, ein – aus, ... Ich zwang mich noch einmal zu höchster Konzentration. Und wurde belohnt mir einem Treffer in einem der mittleren Ringe!

Die säuerliche Miene der anderen Männer war mir fast schon Belohnung genug! Da sollte noch einmal einer behaupten, wir Frauen wären dem Mann in jeder Hinsicht unterlegen!!

Linária sprang über die Abtrennung und umarmte mich stürmisch. „Du hast es geschafft! Oh mein Gott! Du hast es wirklich geschafft!“ rief sie. Ich lachte laut vor Freude.



Und schon näherten sich die Veranstalter des Wettbewerbs, eine adlige Familie, die über diesen Bereich des Landes regierte. (Unser Land ist in mehrere Regierungsabschnitte eingeteilt, in denen Adlige herrschen und sich gegenüber dem König verantworten müssen. Der König mischt sich selten in die Angelegenheit der einzelnen Bezirke, solange er nur seine Steuern erhält.)

Duchess Myosótis von Fritillária überreichte mir den Pokal und lächelte: „Gut gemacht, mein Kind. Lass dich nicht unterkriegen von all den Männern hier!“ Täuschte ich mich, oder hatte sie mir tatsächlich zugezwinkert?

Ihr Mann schüttelte mir unbeholfen die Hand, es war deutlich, dass er nicht wusste, was er von der ganzen Sache halten sollte.



Auch Maiánthemum gratulierte mir und er war es auch, der Lord Órchis an das versprochene Geld erinnerte. Dieser zögerte kurz und lachte dann. „Du hast es dir wirklich verdient!“ meinte er zu mir. „Auch wenn mein Stolz schwer verletzt ist, so hoffe ich doch, dir im nächsten Jahr Revanche bieten zu können.“

Endlich taute er etwas auf! Ich lachte ebenfalls. „Manchmal ist auch etwas Glück, oder wie bei Euch Pech, mit im Spiel. Ihr seid ein ausgezeichneter Schütze und sollte ich jemals wieder auf einem Turnier auf Euch treffen, werde ich mich sehr anstrengen müssen.“

Er neigte den Kopf. „Im Grunde genommen ist es sogar ein wahrhaft denkwürdiges Ereignis, von soviel Jugend und Schönheit besiegt zu werden.“

Ich errötete. „Ihr schmeichelt mir. Aber ich glaube, eben ruft meine Freundin nach mir.
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“ Da tauchte sie auch schon neben mir auf. Ich stellte die beiden vor und sah, wie sie einen merkwürdigen Blick austauschten.

“Mylord“ stammelte Linária und machte einen Knicks. Er verbeugte sich vor ihr. „Miss Nájas“

Sie starrten sich an wie zwei Mondkälber. War das etwa das, was man Liebe auf den ersten Blick nannte? Ich stieß sie nicht eben zart in die Seite. Verwirrt schaute sie mich an. „Wollen wir dann mal feiern gehen?“ fragte ich betont.

Immerhin besaß sie den Anstand zu erröten! „Ja, natürlich.“

Doch da meinte der Lord auch schon eifrig: „Wenn Sie noch keinen anderen Begleiter haben, würde ich mich freuen, sie zu begleiten.“

Sieh mal an, auf einmal wurde ich nicht mehr geduzt wie ein einfaches Mädel vom Land. Und was war das? Linária nahm ohne mich zu fragen sofort an!



Ich muss allerdings zugeben, dass der junge Lord ein sehr aufmerksamer Begleiter war. Er besorgte uns Sitzgelegenheiten und verschwand dann, um Essen und Getränke zu besorgen.

Sobald er weg war, fragte meine Freundin verschwörerisch: „Ist er nicht der beste Mann, den du je gesehen hast?“

“Nun, ich gebe zu, er kann sehr nett sein.“ Seine Ablehnung während des Turniers, die zum Aussetzen des Geldes als zusätzlichen Preis geführt hatte, war noch nicht ganz vergessen.

“Und wie gut er aussieht. Ich finde, er ist in jeder Hinsicht perfekt.“

“Jaja“ murmelte ich. Meine gute Laune verflog zusehends. Ich hatte mit Linária feiern wollen, meinen Sieg, die einzelnen Schüsse diskutieren wollen. Statt dessen befand ich mich in der ungewohnten Situation, mir ihre Schwärmereien anhören zu müssen! Dabei hatte sie stets geschworen, lieber Nonne als Ehefrau zu werden! Sie war da noch strikter als ich, denn ich hatte nur dann etwas gegen eine Ehe, wenn sie liebesleer war. Aber wenn ich mich verlieben sollte und der betreffende Mann mich auch lieben würde – dann konnte ich mir schon vorstellen, zu heiraten. Das war wieder die romantische Seite an mir...



Es wurde im Laufe des Tages immer schlimmer. Meine beste Freundin und der Lord schienen mich vollkommen zu vergessen, genau wie jeden Anstand. (Oh nein, da rede ausgerechnet ich von Anstand und Schicklichkeit - wie tief man doch fallen kann, nur weil man ignoriert wird!)

Darum machte ich mich, meiner Tätigkeit als Anstandswauwau müde geworden, auf die Suche nach einem ihrer Brüder.
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Sicher konnten die ihrem Treiben ein Ende setzen!

Während ich mir einen Weg durch die Menge bahnte wurde ich auf einmal so hart angerempelt, dass ich fast gefallen wäre.

“Entschuldigung“ murmelte eine tiefe Stimme. Der Eigentümer der Stimme hatte mich am Arm gepackt, um meinen Fall zu verhindern.

“Schon gut“ erwiderte ich, drehte mich um – und blickte in die grünsten Augen die man sich nur vorstellen kann. (Ja, Farben kann man nicht steigern, aber in diesem Fall...)

“Ich hoffe, Euch ist nichts passiert, Mylady Koeléria?“

“Nein, es geht mir gut.“ stammelte ich leicht außer Atem.

“Glückwunsch zu Eurem Sieg. Er war wirklich verdient.“

“Danke schön.“

Er verbeugte sich knapp und ging weiter.

Neugierig starrte ich hinterher und auf einmal fiel mir ein, wer er war. Der Sohn der Duchess Myosótis und des Duke Orobánche von Fritillária. Ich kannte seinen Namen nicht, hatte ihn aber vor vielen Jahren oft auf Festen wie diesem gesehen, wo er mit seinen Eltern die Preise überreichte. Es erstaunte mich, dass ich ihn wiedererkannt hatte, denn natürlich hatte er sich in all den Jahren stark verändert. Ich dachte noch einmal an die erstaunlichen Augen, dann zuckte ich mit den Schultern. Ich würde nicht den gleichen Fehler begehen wie Linária. Achja, wollte ich nicht ihre Brüder suchen? Ich machte mich auf den Weg. Und fragte mich, woher der Mann mit den grünen Augen meinen Namen wusste...



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Ja, das Ende des Wettkampfs war wohl auch absehbar, aber was solls... *g*

--------------------------------------------

Linária: Leinkraut, Frauenflachs

Nájas: Nixkraut

Maiánthemum: Schattenblume

Verátrum: Germer

Órchis: Knabenkraut

Myosótis: Vergissmeinnicht

Fritillária: Schachblume, Kaiserkrone

Orobánche: Sommerwurz
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Punktestand der Geschichte:   333
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Kommentare zur Story:

  Sehr lebendig geschrieben. Deine wilde Nuphár gefällt mir gut.  
   Petra  -  15.04.09 12:52

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  Hallo Conva, das scheint eine unterhaltsame Liebesgeschichte zu werden. Nuphár ist toll, ich mag 'wilde' Weibsbilder in Geschichten (wahrscheinlich weil ich das genaue Gegenteil davon bin :) ). Warum sind einige Sachen in Klammern? Ich finde, die kannst du weglassen oder mit einbauen.
LG  
ISA  -  31.07.05 01:53

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ich kenne ja dieses Kap, bereits von dir, aber es hat mir auch diesmal sehr gefallen.
Doska  
Unbekannt  -  20.09.04 20:28

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  Die Geschichte entwickelt sich, und diese grünen
Augen... Man ahnt natürlich, dass da noch mehr kommt.

Nettes Kapitel, zum Vorstellen der Charaktere gut
geeignet, nur wie schon angemerkt dadurch auch nicht
ganz Robin-Hood-spannend. :)

4 Punkte  
FrozenYak  -  14.09.04 12:19

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  Hi Aves,

danke für deine Bewertung und vor allem für den Kommentar!!
Die Namen kommen vom Biologiestudium, da benötigt man dann so ein schlaues kleines Buch zum Bestimmen der Pflanzen und dort habe ich die Namen geklaut ;-)
So richtig "spannend" wie eine Abenteuerstory wird es hier sicher nicht, dies ist eher was für Romantiker... Aber dennoch (hoffe ich) steigt die Spannung im Laufe der Geschichte noch etwas an, dies war ja erst das erste "richtige" Kapitel...  
Conva  -  09.09.04 20:10

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  Woher hast du bloss all die Namen? Lateinstudium? =)
Nun gut, es hat so ein bisschen was von Robin Hood, obwohl ich mir den immer als wälderdurchstreifenden Rebellen anstatt als rebellische Adelstochter vorgestellt hab ;-)
Irgendwie schaffst du es, dass es trotzdem spannend ist, obwohl nie wirklich Spannung aufkommt... 4 Punkte meinerseits, nur schon wegen des Humors.  
Aves  -  09.09.04 10:08

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Interessante Kommentare

Kommentar von "darkangel" zu "Vor dem Fenster"

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