Romane/Serien · Fantastisches

Von:    Conva      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 6. September 2004
Bei Webstories eingestellt: 6. September 2004
Anzahl gesehen: 2974
Seiten: 7

Diese Story ist Teil einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


A/n: Vielen vielen Dank für die guten Bewertungen der bisherigen Kapitel!! Kommentare (gerne auch kritische) wären aber fast noch schöner...





~Der Lauf der Zeit~



Die Zeit verging. Auf den heißen Sommer folgte ein ebenso kalter Winter. Der Kta und seine beiden Schüler waren jedoch bei jedem Wetter auf dem Übungsplatz zu sehen, wie sie den Umgang mit Schwert und Bogen übten und andere Übungen zur Stärkung der Muskeln, der Kondition und der Reflexe machten. Kta di Senchun war ein strenger aber auch gerechter Lehrer und Corin und Cára machten schnelle Fortschritte, was sicher auch an ihrem beinahe fanatischen Eifer lag, mit dem sie jede Übungsstunde, sei sie auch noch so hart, bewältigten.

Dank Ryanns umsichtiger Leitung des Hofes brauchten sie keinen Hunger zu leiden, da sie im Sommer und Herbst genügend Vorräte angesammelt hatten.

Als der Frühling seinen Einzug hielt, konnten sie stolz von sich behaupten, der einzige Hof zu sein, der den ungewöhnlich strengen Winter ohne Schaden überstanden hatte. Vielen anderen Farmern waren einige Tiere eingegangen und viele der älteren Menschen hatten gesundheitliche Probleme gehabt, an denen einige auch gestorben waren. Auch Berns hatte das kalte Wetter zu schaffen gemacht, doch dank Ryanns Kräutertees hatte er seine Erkältung schnell überwunden.



„Einen so harten Winter hatten wir seit hundert Jahren nicht mehr.“ hieß es. Und: „Es scheint, als würde das Wetter immer extremer werden.“ als der Frühling schon mit unerträglich heißen Tagen aufwartete.

„Wie soll da erst der Sommer werden? Wir hatten schon im letzten Jahr große Ernteverluste durch die Hitze und den geringen Regen.“

Die Leute waren sehr besorgt und nicht wenige suchten Rat bei den Ferejin, den gelehrten Magiern. Doch auch diese waren ratlos. Ihren Prognosen nach hätte der Frühling sehr viel milder ausfallen müssen. Es schien, als ob eine unbekannte neue Macht das Gleichgewicht der Natur verändern würde. Doch selbst die weisesten Ferejin und die besten der Magier konnten nicht sagen, um was für eine Macht es sich handelte, oder wo sie herkam. Niemals in der langen Geschichte von Witaialár hatte man etwas ähnliches erlebt und nichts hatte die Seher der Ferejin darauf vorbereitet.
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Man hielt geheime Treffen im Fuka Prima ab, zu denen auch der Wittenrat, der die politischen Geschicke des Landes lenkte, geladen war, doch blieben sie ohne Ergebnis. Es wurden Ferejin in alle Winkel des Landes geschickt und man befragte den Nachbarstaat in hochgeheimen Zusammenkünften nach seinen Erfahrungen. Sogar zu den noch schweigsameren und geheimnisvolleren Bewohnern des „Unbekannten Land des Drachens“ wurden in der Diplomatie erfahrene Ferejin geschickt. Als Ergebnis der Reisen konnte nur gesagt werden, dass es scheinbar nirgendwo eine besondere Konzentration der neuen Macht gäbe, das aber das gesamte Land gleichmäßig von den seltsamen Wetterveränderungen betroffen war. Dagegen schienen die beiden Nachbarstaaten keine Probleme derartiger Natur zu haben, das Wetter dort war genau so, wie von den Ferejin vorhergesagt. Dies verdichtete den Verdacht auf eine Verschwörung. Die Befragung der Götter erbrachte ebenso wenig wie die zahlreichen Zeremonien und Gottesanbetungen, die im gesamten Land durchgeführt wurden und der Oberste Witte, der einem sehr sehr alten Adelsgeschlecht entstammte und oberster Entscheidungsträger war, war mehr als nur besorgt über die Zukunft.

Doch von allen dem ahnten die Bewohner des Hofes te Miu herzlich wenig.



Trotz des heißen und trockenen Sommers und des kurzen stürmischen Herbstes schafften es Ryann und ihre Kinder, zu denen sie inzwischen auch Cáron rechnete, eine ganz ansehnliche Ernte zustande zu bringen, die ihren Wohlstand zwar nicht mehren, sie aber unbeschadet durch den Winter bringen würde. Andere Farmer hatten nicht dieses Glück und viele mussten sich schwer verschulden, um für ihr Vieh und sich selbst Nahrung vom Nachbarstaat Mekneb zu beschaffen. Dieser Umstand trug dazu bei, die Antipathien vieler benachbarter Farmer der Familie te Miu gegenüber zu verstärken. Neue Gerüchte über den Tod von Ryanns Mann kamen auf und einige behaupteten gar, sie sei mit Klingor, dem Drachengott der Dunkelheit, im Bunde.

Doch nichts vermochte Cáras Glück zu trüben. Sie hatte endlich eine Familie die sich um sie kümmerte und sie umsorgte.

Während der langen Winterabende saßen sie und Corin mit Lucan am Feuer und er bemühte sich, ihnen Lesen und Schreiben beizubringen. Corin hatte zwar die Grundzüge dieser Kunst gelernt, doch nie das Verlangen besessen, sich weiter darin zu üben.
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Cára hingegen war begeistert. Nicht jeder einfache Lehrling wurde darin unterrichtet, egal ob männlich oder weiblich. Sie machte schnell Fortschritte: Striche wurden zu Buchstaben, Buchstaben zu Wörtern, Wörter zu Sätzen und schließlich war sie fasziniert von der neuen Welt, die sich ihr jetzt auftat: Wann immer ihre Zeit es zuließ, konnte man sie nun mit einem Buch am Feuer sitzen sehen. Sie verschlang alles, egal ob kompliziertes, verstaubtes altes Werk über irgend welche Mythen und Legenden oder die in den letzten Jahren aufgekommene Zerstreuung für die gehobene Gesellschaft, den Roman. Verstand sie etwas nicht, konnte sie immer mit ihren Fragen zu Ryann oder Lucan kommen, die ihr gerne weiterhalfen.

Besonders interessierten sie jedoch die Reiseberichte, die Ryanns Mann gesammelt hatte. Sie stellte sich vor, wie es wäre, durch die bekannte und vielleicht sogar die unbekannte Welt zu reisen, allein mit den Göttern und einem treuen Pferd als Weggefährten. Doch wenn diese Träume auch verlockend waren, so hätte sie diese um keinen Preis der Welt gegen ihren gegenwärtigen glücklichen Zustand eingetauscht.



Der Winter ging langsam in einen milden Frühling über, der genau so war, wie er sein sollte. Die Menschen in Witaialár beruhigten sich und vergaßen alsbald ihre abergläubische Furcht, die sie nun als lächerlich abtaten. Allein die Ferejin und der Wittenrat blieben besorgt und wachsam.



An einem sonnigen Frühlingstag spannte Cára aufgeregt den Wagen an. Eine leichte Brise wehte und kühlte ihr die erhitzten Wangen. Sie sollte für Ryann eine wichtige Mission erfüllen. Sie sollte nach Muika fahren und dort einige Einkäufe tätigen. Während ihres Aufenthaltes in der Stadt würde sie bei der Kata Lusar te Miu, der Schwägerin von Ryann wohnen.

Es war eine lange Reise und Cára vermisste schon jetzt den Hof und seine Bewohner, dabei hatte sie kaum den Pfosten, der die Grenze des Besitzes markierte passiert. Aber sie war auch stolz darauf, wie sehr ihr Ryann vertraute. Cára tastete nach dem schweren Beutel, den sie sorgsam an ihrem Gürtel befestigt hatte. Er enthielt eine nicht unbeträchtliche Menge an Gold für ihre Ausgaben unterwegs und in der Stadt.
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Sie hatte sich geschworen, ihn mit ihrem Leben zu verteidigen.

Als sie sich noch einmal umblickte, überkam sie eine seltsame Trauer. Der Hof strahlte in der Morgensonne und auf den umliegenden Feldern sah man neues Leben erblühen, dass in diesem Jahr hoffentlich für eine reichhaltige Ernte und damit guten Gewinn sorgen würde. Die Bäume strahlten unter der Pracht ihrer Blüten und an den Hecken und Büschen leuchtete das satte Grün. Ihr schwindelte auf einmal und der Wald von Kudur am Horizont schien plötzlich viel näher zu sein. Sie erkannte, dass dort noch kein einziges grünes Blatt an den Bäumen hing, keine Knospe deutete den Frühling an. Der Wald schien wie tot zu sein, und doch war da etwas, etwas dunkles, böses und doch lebendiges. Es war...

Cára schüttelte sich.

„Das sind die Nerven!“ ermahnte sie sich selbst laut. „Du hast einfach gestern noch zu lange diesen gruseligen Bericht über Dämonen gelesen!“

Sie zwang sich, an etwas anderes zu denken, indem sie im Geiste über mathematische Probleme grübelte.



Die Reise nach Miuk verlief problemlos und langweilig. Cára übernachtete in den selben Gasthäusern, in denen sie auch auf ihrer Fahrt damals vor so langer Zeit genächtigt hatten, als Ryann beschlossen hatte, sie zu ihrem Lehrling zu machen. Sie erinnerte sich, wie verängstigt sie vorher gewesen war, voller Furcht, Giz te Groot könne sie finden und zurück in die Schänke zwingen. Auch die ersten Wochen auf dem Hof te Mui war sie jedes Mal zusammengezuckt, wenn sie in der Ferne einen Wagen sah, der langsam näher kam. Doch nun fühlte sie sich sicher. Abends ging sie wie damals in den Straßen spazieren, ohne Angst, ihr könne etwas passieren. In ihrer Jungenkleidung hatte sie kaum etwas zu befürchten und sie genoss nach wie vor die Freiheit, die ihre männliche Rolle mit sich brachte. Ihr Körper war nach wie vor sehr schmal und seit sie Busen bekam, umwickelte sie ihre Brust fest mit einem Leinenstreifen. In den üblichen locker fallenden Klamotten fiel ihr wahres Geschlecht nicht auf. Dazu kam, dass sie durch Corin daran gewöhnt war, wie Jungen ihres Alters sich normalerweise benahmen und die tägliche harte Arbeit und das Kampftraining sorgten dafür, dass sie nicht schwächer als andere Jungen war.
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Es fiel ihr allerdings schwer, ernst zu bleiben, als ein etwa gleichaltriges Mädchen, das mit seinen Eltern ebenfalls im Gasthaus übernachtete, mit ihr flirten wollte.



Am letzten Tag ihrer Reise begann es bereits morgens zu regnen und Cára war froh, als sie Miuk gegen späten Nachmittag erreichte. Kata Lusar persönlich begrüßte sie und erkundigte sich nach dem Befinden ihrer Schwägerin und ihrer Neffen. Cára bekam dieses mal nicht ein Dienstbotenzimmer unter dem Dach, sondern wurde von Tété in ein großes luxuriöses Zimmer im ersten Stock geführt. Kata Lusar und Ryann schrieben sich regelmäßig, so dass erstere wusste, dass Cáron inzwischen zur Familie gehörte und so hatte sie sich entschlossen, dem ehemaligen Lehrling eines der Gästezimmer zu geben.

Die Kata wohnte alleine in einem Haus am Stadtrand, was ziemlich ungewöhnlich war. Cára fragte sich insgeheim, warum sie nicht geheiratet hatte oder noch bei ihren Eltern lebte. Doch diese Fragen sprach sie natürlich nicht aus, sondern beantwortete bei dem Nachmittagsessen mit Kata Lusar deren weiteren Fragen bezüglich ihrer Familie und dem Hof. Trotz der Briefe hatte Lusar sich Sorgen gemacht, ihrer Schwägerin könne das extreme Wetter doch mehr zugesetzt haben, als diese es zugeben wollte. Cára konnte sie jedoch in dieser Hinsicht beruhigen. Nach dem Imbiss ging sie in ihr Zimmer und las ein wenig, bis es an die Tür klopfte.

Ein junges Mädchen trat ein und knickste.

„Kata Lusar schickt mich. Sie hat für heute Abend Freunde zum Essen eingeladen und lässt fragen, ob Sie angemessene Kleidung für einen solchen Anlass besitzen. Wenn nicht, können Sie das hier tragen.“ Und mit diesen Worten hielt das Mädchen Cára mehrere Bügel entgegen, auf denen ordentlich gefaltet Hose, Hemd und Weste hingen.

Cára bemerkte, dass das Mädchen die höfliche Anredeform benutzte, die ihr als Lehrling eigentlich nicht zustand. Offensichtlich hatte Kata Lusar ihren Bediensteten gesagt, ein Mitglied der Familie te Mui würde sie besuchen. Sie fühlte, wie in ihr die Freude darüber aufstieg.

„Oh danke. Ich hätte tatsächlich nicht zum Anziehen gehabt.
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“ erwiderte sie und nahm die Kleidung entgegen. „Aber ich habe auch keine Schuhe.“

„Keine Sorge, Kata Lusar hat auch daran gedacht. Sie müssten jeden Augenblick kommen.“ Mit einem weiteren Knicks verschwand das Mädchen.

Nur wenige Augenblicke später erschien ein zweites Dienstmädchen mit mehreren Schuhen im Arm.

„Sie sollen schauen, welches dieser Schuhpaare ihnen passt.“ sagte sie, nachdem sie ebenfalls geknickst hatte.

Cára setzte sich auf einen Stuhl und probierte vier Paare, die ihr alle zu groß waren.

„Oh je,“ meinte das Dienstmädchen, „Sie haben aber kleine Füße!“

„Und was mache ich nun?“ fragte Cára leicht verzweifelt. „Und was passiert mit den Schuhen? Kata Lusar hat sie doch nicht alle gekauft, oder?“ Bei dem Gedanken an die Kosten graute es ihr.

Doch das Mädchen lachte. „Oh nein. Ich habe sie gerade vom Schuster geholt. Kata Lusar hätte nur das passende Paar bezahlt, die anderen hätte ich dann wieder zurück gebracht. Aber wie es aussieht, muss ich den Schuster fragen, ob er auch kleinere Schuhe hat.“

„Da bin ich aber erleichtert. Ist es weit bis zum Schuster? Schaffen wir es noch rechtzeitig?“

„Aber ja, das schaffen wir.“ beruhigte das Mädchen sie. „Ich laufe so schnell ich kann.“

„Vielen Dank, das ist lieb von dir. Ich werde derweil schon meine Kleidung wechseln. “ rief Cára ihr nach, als sie aus dem Zimmer flitzte.

Die feinen Klamotten passten sehr viel besser, als sie nach dem Misserfolg mit den Schuhen geglaubt hatte. Genau genommen passten sie perfekt. An einer Wand ihres Zimmers hing ein großer Spiegel, in dem sie sich von Kopf bis Fuß betrachtete. Ihr Spiegelbild zeigte einen perfekt gekleideten, wenn auch momentan nur in Strümpfen laufenden – jungen Herrn. Nachdenklich betrachtete sie sich. Ihre Haare waren im Laufe der Zeit fast rot geworden, nur einzelne blonde Strähnen waren noch zu sehen. Ihr Gesicht war schmal und scharf geschnitten, die grünen Augen hatten während der Zeit bei Familie te Mui ihren gehetzten ängstlichen Ausdruck verloren und schauten nun zuversichtlich, wenn auch weit erwachsener als die gleichaltriger Kinder, die von Anfang an in einer glücklichen Familie aufgewachsen waren, in die Welt.
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Manchmal ertappte sie sich bei dem trübseligen Gedanken, dass sie als Mädchen ganz bestimmt keine Schönheit war und niemand sie würde heiraten wollen. Ganz normale Gedanken für ein Mädchen von immerhin 15 Jahren. Doch dann lachte sie sich innerlich selbst aus. Als Junge war sie wesentlich glücklicher denn als Mädchen und heiraten wollte sie sowieso nicht. Der Gedanke an Männer, die sie küssen wollten, rief unweigerlich Übelkeit und Angstschweiß hervor, selbst nach all diesen Jahren noch. Doch als Junge konnte sie tun, was ihr beliebte. Sie musste keine lästigen Berge von Unterröcken und enge Mieder tragen, konnte das Kämpfen erlernen, wild auf bloßen Pferderücken durch die Gegend jagen, soviel lesen und wissen, wie es ihr beliebte. Mädchen waren all diese herrlichen Dinge untersagt.

Nachdem das Dienstmädchen wiedergekommen war und sie endlich passende Schuhe fand, machte sie sich auf den Weg in den sogenannten Salon.
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Punktestand der Geschichte:   219
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Kommentare zur Story:

  Hi Nadine und Robert,

vielen Dank für eure lieben Kommantare, ich habe mich super darüber gefreut!!
Da ich nach langen langen Wochen und Monaten erst jetzt wieder Internet habe, kommt mein Dank vielleicht etwas spät, aber was soll's...  
Conva  -  10.11.04 19:30

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  Liebe Conva, Deine Geschichte gefällt mir sehr, denn Du hast eine schöne, lebendige und ausdrucksstarke Art zu schreiben, sie lässt erkennen, dass Du mit ganzem Herzen dabei bist. Bin schon gespannt auf die Fortsetzung. Weiterhin alles Liebe für Dich.  
Robert  -  29.10.04 14:44

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  Die Geschichten über Cáriallá sind einfach phantastisch. Ich habe die Reihe erst gestern entdeckt und konnte nicht mehr mit lesen aufhören. Ich hoffe, dass es bald mit Kapitel 10 weitergeht. Würde es Cáriallá in Buchform geben, hätte ich es mir sofort gekauft. Die Story ist sehr interessant und man kann richtig mit den Figuren (besonders mit Cáriallá) mitfühlen. Hier und da habe ich ein paar Rechtschreibfehler entdeckt, aber ansonsten ist nichts daran auszusetzen.  
Nadine  -  08.09.04 11:30

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