Das Etagenplanetensystem Kapitel 1   6

Romane/Serien · Fantastisches

Von:    Robert Zobel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 6. Juli 2004
Bei Webstories eingestellt: 6. Juli 2004
Anzahl gesehen: 2002
Seiten: 7

Diese Story ist Teil einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Stell Dir vor, Du liegst in einem Strandkorb aus Hüttenkäse und ein paar buntgescheckte Haie haben Dir die Füße halb abgefressen. Da kommt Deine alte Schulklasse, sieht das Dilemma und lacht sich kaputt und dusselig. Dabei fliegt Ihnen das Eis aus den Krallen und sie weinen. Weil sie erst gelacht haben und dann sofort geweint, ist das eine ganz komische Situation, sie vergessen darüber das verlorene Eis und lachen wieder. Dann fällt Ihnen wieder das Eis ein und sie weinen wieder. So geht das Stunden und Du kannst das Wasser gar nicht genießen.

Auch nicht die Haie, die Dir schon bis zu den Knien sind. Da halten sie sich lange auf, weil die Kniescheiben ganz schön hart sind. Du entschuldigst dich dafür und kraulst ihnen den Kopf. Hätten Sie nicht genug mit den Beinen zu tun, hätten Sie jetzt Deine Hände mit einem Male abgeschnappt.

Nebenher liest Du eine Zeitschrift, die vor Dir schon Jemand anders gelesen hat und gelesen haben muss, denn das Kreuzwerträtsel ist schon gemacht. Raumschiff in der Trestentalgalaxis mit zwei Antrieben? 150 000 Idios! Richtig. Außerdem lag diese Zeitschrift schon im Strandkorb, der gehört nicht Dir und Du kannst Dir an Deinen noch vorhandenen Fingern abzählen, dass sie deshalb schon ausgelesen sein muss. Kein normaler Zeitungskäufer lässt seine Zeitung liegen, wenn er sie nicht gelesen hat. Außer er ist Analphabet und will nur cool sein beim Zeitschriftenkauf. Vielleicht weil ein hübsches Girl am Stand steht und ganz intelligent in der Wendy blättert und da will er dann vielleicht mithalten.

Möwen fliegen über den Strand und blieben auch mal irgendwo liegen, wenn sie Lust haben. Ganz nach Laune und Freude. Eine besonders große Möwe steuert das runtergefallene Eis an, überlegt es sich dann aber anders und nimmt einen Schulkollegen mit, der lecker nach Fisch richt. Seine Mutter meinte noch zu ihm; „Jürgen sprüh Dich nicht immer mit aufgelöster Aalhaut ein“ und Jürgen meinte „Ja Mutter, du hast Recht. Ich werde das Teufelszeug in einer Woche absetzen!“. Heute ist die Woche rum und Jürgen müffelt nur noch ein bisschen wegen gestern nach Aal. Aal genug für die gigantische Möwe.

Die Klasse geht wieder und lacht und weint immer noch. Jetzt auch noch Jürgen weg. Da brennen die Sicherungen durch.

Indes läuft ein Unbekannter an Dir, Deinem Korb und den Haien vorbei und ruft ganz laut „Aalhautdeo, Aalhautdeo“.
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Der vorhin noch so schweigsame Korbnachbar, schaut kurz auf, dreht seinen Kopf zu Dir und sagt „Der macht mit die Möwen“. Das kann man sich gut vorstellen.

Du nimmst die Zeitung und fängst an zu lesen. Was ist das denn. Das kann doch nicht wahr sein. Deine Augen bleiben auf einer unfassbaren Zeile liegen/stehen oder sonst was. Jetzt wirst Du wütend, schüttelst die Haie ab, die sich wimmert in den Strand vergraben und schreist.

Der Aalhautdeotyp denkt für einen kurzen Augenblick, dass er gemeint ist, aber sieht dann, dass Du keine Beine hast und ein Strandvertreter macht keine Geschäfte mit Menschen ohne Beine. Das steht sogar gesetzlich fest, aber das Gesetz gibt es noch nicht.

Da steht doch glattweg in der Zeitung, dass in Kina die Bett-Shop-Boys auftreten und Du hast keine Karten und auch gar keine Chance nach Kina einzureisen, weil Du vor einem Monat Deinen Reisepass verloren hast. Gemeldet hast du das dem Amt auch noch nicht und so wird so schnell auch kein Reisepass ausgestellt. „Pech gehabt“ denkst Du. Natürlich könntest Du Dir einen vorläufigen Reisepass vom Amt holen, aber soweit reicht Dein Erbsenhirn leider nicht.

Was soll’s, Du hast Dich schneller mit der Sache abgefunden, als Du weiterblättern kannst und schaust Dir eine barbusige Titelolle an, die gar nicht auf dem Titel ist. Das macht Dich stutzig, aber dann siehst Du, dass unter ihrem Bild auch gar nicht Titelolle steht, sondern Tittenolle. Jetzt wird alles klar.

Du liest und liest und liest und dann passiert das Unglaubliche.



Nicht in den kühnsten Träumen hättest Du Dir vorstellen können, dass es so was geben kann. Das hättest Du auch nicht mit Hilfe Deiner Fantasie erfinden können. Das ist fern aller Realität und man kann es nicht einmal Abstrakt nennen, weil es abstrakter als abstrakt ist. Keine Droge könnte einen, auf so eine Sache bringen. Nicht auf so einen Gedanken.

Du schlägst Dir gegen den Schädel. Immer und immer wieder. Was Du da siehst, kaufst Du der Welt nicht ab. Das kann doch gar nicht wahr sein. Ein Mädchen kam gerade aus dem Wasser und.., Du weißt gar nicht wie Du das in Worte fassen sollst. Sie hat ihren Mund so komisch verzogen und nun liegt sie vor Deinen Beinstümpfen und guckt so komisch zu Dir hoch.
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Dir wird ganz anders und Dein Kopf brennt innerlich, wie die drei Sonnen hinter dem gelben Horizont. Fliegen huschen über Deine Haut und berühren sie dabei mit ihren goldenen Flügeln. Dem Blick kannst Du nicht ausweichen. Immer wieder musst Du hingucken. Die Tittenolle in der Zeitung ist ein Scheiß gegen diesen Blick, gegen diese Frau, gegen diese äh, äh, äh. Du kannst es wirklich nicht in Worte fassen. Du würdest sie gerne fragen wollen, warum sie Dich anschaut, aber vielleicht schaut sie dann weg oder berührt die Stümpfe oder die drei Sonnen fallen vom Himmel und die Schulklasse kommt wieder und lacht sich tot. Du bist so gefangen, dass Du auch nicht hörst, wie in zwei Kilometern Höhe, der alte Schulkumpel seine letzten Schreie in Richtung Boden ablässt. Sie scheint dies auch nicht zu hören und gräbt mit ihren Fingernägeln Furchen in den Sand. So als würde sie den Boden streicheln. Dich macht das ungeheuer komisch, Dir ist richtig mulmig und Du begreifst langsam:



So verliebt man sich auf Etaschel 3, einem Planeten weit ab, hinter dem Milchstrudel, gleich in der Nähe von Etaschel 2, einem Nachbarplaneten von Etaschel 1, den man leicht findet, wenn man immer der Nase nach fliegt und diese Nase nach Etaschel 4 zeigt.

Hier ist das Wetter immer gut, denn man lässt die Wolken in der Erde regnen. Das geht ungeheuer gut und kostet keinen Cent. Man hat die Wolken einfach mal überredet, für ein paar Äonen unter der Erde zu leben. Immer am Himmel ist ja langweilig und da kann man ruhig mal Zwiesprache mit den gigantischen Erdkäfern halten. Die drei Sonnen glühen auch gleichzeitig für Etaschel 1 – 4. An Etaschel 5 wird derzeit noch gebaut und man wird diesen Planeten ungefähr in 200 Jahren fertig gestellt haben. Zum geplanten Einweihungsfest wird ein Gleitgelklumpen erwartet, der zur Freude aller, sich von einer Konsistenz in eine andere verwandeln kann. Kinder sollen dann auch mal anfassen können und dürfen. Die älteren Bewohner der Etaschelgruppe müssen sogar anfassen. Der Grund liegt im Verborgenen und in den Gesetzen des Planeten, die keiner versteht. So heißt es, laut Paragraphen „zum Anfassen des Gleitgelklumpen“, im Kommunikationsgesetzbuch;



§ 270

„Hält ein Bewohner des Etaschelsektors, nach Durchführung einer Gleitgelklumpenshow, nicht eines seiner Gliedmaßen oder eines der Gliedmaßen eines Verwanden, zur Konsistenzüberprüfung, in den Klumpen, so wird er in die Nebel des Hybris gestoßen.
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Ohne Betäubung. Schluss.“



Weiterhin spricht ein weiterer Paragraph davon:



§ 145

„Für die Dauer der Berührung des Klumpen sind 10 Sekunden anzusetzen. Wird diese Dauer unterschritten, erfolgt die Bestrafung durch Zeitentnahme aus der Lebenszeit“



Die Paragraphen, die so eine Gleitklumpenshow regeln, belaufen sich auf 8710 Zeilen. Das ist eine Schätzung. Nachgezählt hat das noch keiner.



Auf Etaschel 3 gibt es nicht viele Gleitklumpenshows. Die Bewohner gieren nicht gerade danach. Anders jedoch auf Etaschel 1 – 2, 4 und Etaschel 5 verspricht auch ein netter Auftrittsort zu werden.

Etaschel 3 ist sowieso ganz anders, als seine Nachbarplaneten. Das sieht man schon von weitem, wenn man mit einem Raumschiff anreist. Dann weht aus der Atmosphäre der rote Staub und wenn das Raumschiff eine beschissene Lüftung hat, so ist es schon oft vorgekommen, erstickt man, wenn man genau durch so eine Wehe fliegt. Deswegen stürzen auch viele Raumschiffe führerlos einfach ins Meer oder verglühen, weil sie nicht exakt genug eingeflogen sind. Das passiert so oft, dass sich die Bewohner etwas wünschen, wenn die Maschinen in ihrem Garten landen.

Die Bewohner sehen aus wie Menschen. Sie besitzen zwei Hände mit Armen dran oder zwei Arme mit Händen dran, dass kann man drehen wie man will und auch sie befördert ein Paar aus Fuß, Schenkel, Bein und Arschverankerung. Die Tiere haben meist den selben Namen und sehen genau so aus wie auf der Erde und auch hier betrinkt man sich, wenn man von der Arbeit kommt.



So wie Elebrador, der gerade von Etaschel 5 kommt. Er errichtet mit seiner Firma dort gerade tektonische Platten. Es war eine ganz schöne Arbeit sie durch das All zu transportieren. Überall der Stau und an manchen dichtgedrängten Himmelskörpern kamen sie zuerst gar nicht vorbei. Dann musste man halt im winzigen Maße ab- und zuschneiden oder die Planeten und Sterne mit einem riesigen, fliegenden Baukran zur Seite schieben.
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Jetzt ist es aber geschafft, die nördliche Platte liegt um den Kern und schon bald können die Strukturzeichner den Plan aufzeichnen. Elebrador ist nun für die Abschlussarbeiten zuständig. Er rutscht Tag für Tag über diese Platte und schmirgelt hier und da die Unreinheiten fort. Klar, dass er dann völlig fertig nach Hause kommt und sich auf ein schönes Glas Flipsosse freut.

Dieses Getränk wird extra von Malaria eingeflogen. Dort presst man es aus in Sümpfen lebenden Kriechtieren. Erst nach 2000 Jahren im Mixer berauscht es, aber Elebrador verdient ganz gut und kann sich so dieses exquisite Getränk leisten. Er hat ja auch sonst nicht viel im Leben. Die Frau ist irgendwo im Urlaub geblieben und die Kinder haben sich schon seit etlichen Zeiten nicht mehr gemeldet. Da passt auch der Werbespruch, der die Flipsossenflasche ziert; „Allein, verlassen und der Grund liegt nicht im Flipsossenkonsum, das kann nur bedeuten, dass Flipsosse total gut ist“.

Im Werbespot, der Nachts auf den Mond gestrahlt wird, läuft eine Horde Jugendlicher einem Eierdieb hinterher, dieser zieht aus einer Hemdtasche Flipsosse und auf einmal tanzen alle und haben sich lieb. Der Spot endet mit einem Ei in der Pfanne, dass durch 20 Leute geteilt wird.

Dieser Werbekurzfilm ist schrecklich, wenn man ihn das erste Mal sieht, aber man wächst ja damit auf und nimmt es nachher gar nicht mehr wahr. Es stehen sogar Verliebte auf Ihren Veranden, schauen hinauf und säuseln „Schau mal, wie gut heute die Bildqualität ist“. Dann küssen sie sich und kippen ihre Liebe mit Flipsosse bis runter in die Genitalien und dann viel Spaß.



Das letzte Mal, dass der Schmirgler Sex hatte, ist lange vorbei und dann war es auch gar keine richtige Frau. Na ja eigentlich doch, aber sie war halt von buntgescheckten Haien bis zur Hälfte abgefressen, was aber auch seine positive Seite hatte, denn so konnte sie nicht meckern oder krakeelen. Aber er vermisst das auch gar nicht. Es gibt wichtigere Dinge und neben seiner Arbeit, die er für sehr sinnvoll und nützlich befindet, lehnt er sich gerne gegen Hauswände. Im ersten Moment klingt das ziemlich stupide und beschissen, aber natürlich lehnt er nicht nur einfach so da. Nebenbei jongliert er nämlich mit Reifen oder spuckt Kirschkerne durch eine Klopapierwand in leere Flipsossenflaschen.
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Die Wände müssen ihm gefallen. Sie dürfen nicht niedriger als 2 Meter und müssen dünner als seine Handfläche sein. Das ist ihm wichtig. Sein Hobby hat ihn schon weit rumkommen lassen. Er besitzt Erinnerungsskulpturen von seinen Anlehnungen in Dtscheven, in Jusar und Öllen. An Dtscheven erinnert er sich am liebsten. Das war eine Wand. Mein lieber Junge und wie sie gefährlich gewackelt hat, als er sich wieder von ihr riss, einen Salto vollführte und dann auf den Knien landete. Jusar ging so. Nur blöd, dass man ihn da steinigen wollte und in Öllen hatte er damals die halbe Frau kennen gelernt, die er jetzt schon wieder vergessen hat. Oder besser „Vergessen hat lassen“, denn auf Etaschel 1 gibt es ein Cafe, indem man sich in eine Maschine setzen kann, die unliebsame Erinnerungen entfernt.



Diese Maschine steht gleich neben dem Verfluchungsautomaten und der Witzekabine. Hier hat er die halbe Frau gelassen und auch die Erinnerung an diese Steinigung, die ihm fast das Augenlicht gekostet hat. Als er nämlich flüchtete, musste er so überhastet los, dass ihm die Sonnenbrille vor Schreck von der Nase fiel und er in die sengende Sonne von Jusar schaute. Im allerletzten Moment konnte er dann seine Lider noch über seine Augen ziehen. Aber es war eine schmerzende Erinnerung und die musste weg. Er hat auch überlegt, ob er die Erinnerung an seine Frau und seine Kinder dort lässt, was dann auch seinen Flipsossenkonsum verringern würde, aber er hatte mit Ihnen ja auch gute Zeiten gehabt und die wären mit weggewesen.



Gerne erinnert er sich, wie sein ältester Sohn ihm mit einer gesegneten Schippe die vorderen Schneidezähne ausgrub. Zu diesem Ereignis waren sie extra auf Etaschel 2 geflogen, denn nur da wurde der Mannwerderitus auf diese harmlose Weise begangen. Ansonsten hätte es noch die Möglichkeit gegeben, dass der Sohn den Vater umbringen muss, um dessen Reife zu bekommen oder ein Bad in einem Riesenkniffelchamäleonmaul. Dieses Chamäleon lebt auf einem Kontinent in Etaschel 4 und ist berühmt, dafür, dass es auch gerne mal verschluckt. Ein Arbeitskollege ist letztes Jahr so verschwunden.

Der war zuständig für die tektonischen Kanten und das aneinanderfügen der verschiedenen Platten. Heute wird dieser Job von einem unqualifiziertem Gabarden ausgeführt.
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Doch zu dem kommen wir noch früh genug.



Am besten im zweiten Teil, denn der erste Teil endet hier und jetzt. Das ist unsagbar traurig, aber manche Dinge im Universum passieren einfach so. Es macht Peng und fertig. So auch hier. Doch das nächste Kapitel über Elebrador, über den verliebten Strandrumhänger und die ganzen Etaschelgesetze winkt schon dahinten. Man muss nur ganz genau schauen. Dort hinter dem Milchstrudel, gleich in der Nähe von Etaschel 2, einem Nachbarplaneten von Etaschel 1, den man leicht findet, wenn man immer der Nase nach fliegt und diese Nase nach Etaschel 4 zeigt. Auf Etaschel 3.
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Kommentare zur Story:

  Da waren Drogen im Spiel, die weder legal noch billig waren ...  
Middel  -  02.05.06 23:25

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  ne größere Scheiße nie gelesen ich lese wirklich jeden Scheiß, aber so etwas nicht da käm ich mir blöd vor  
Killersoon  -  28.02.06 07:59

   Zustimmungen: 1     Zustimmen

  Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Selten so eine gequirlte Scheiße gelesen.
Warum kann man keine Null Punkte geben? Oder minus 5?
Müssen die hier jedes Dope-Ergebnis drucken?  
Taliban  -  06.07.04 22:09

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  Vielleicht sollten Vielschreiber sich selbst mal eine längere Pause auferlegen oder versuchen, ihren Drogenkonsum ein wenig einzuschränken.
Lasse die nächsten fünf Teile dieses Epos also getrost in der Schublade. Man muss nicht jeden Schwachsinn hier veröffentlichen.  
Till Schweiger  -  06.07.04 16:53

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  Selten so einen Schwachsinn gelesen.  
Unbekannt  -  06.07.04 14:48

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