Das leere Stück Papier in der Hand sieht er dem Ballon nach.



Manchmal sieht er Dinge, die gar nicht da sind.

Oft hört er Musik.

Viele winzige Luftballons tanzen in seinem Kopf.

Ab und zu zerplatzt einer wie eine Seifenblase.

Das macht „Plopp!“, so laut, daß er erschrickt, daß er sich umsieht, ob andere es gehört haben.

Häufig entkommt einer der Ballons, durch seinen Mund, seltener durch seine Nase oder sein Ohr.

Der Ballon wird dann riesengroß, schwebt davon, fesselballonartig.



Er hat seine Schreibmaschine auf dem Balkon auf den Tisch gestellt, sie abgedeckt.



Die Gedanken wollen nicht kommen.

Er hofft, daß sie sich eines Tages an die kleinen Ballons hängen werden, damit er sie greifen kann, wenn sie entweichen.

Er hofft, daß sie sich mit den Ballons zu einem grandiosen Gedanken aufblähen werden.

Und wenn er sie dann festhielte und schnell zu Papier brächte,

ja, dann...



Er klemmt das leere Blatt unter seine Schreibmaschine und greift nach dem Glas Wasser.

Er trinkt es leer und stülpt es auf den Tisch...

Er geht zurück in sein Zimmer.

Der Mann mit der weißen Kleidung hat gerade sein Essen gebracht...