Poetisches · Aktuelles und Alltägliches

Von:    Rebecca Becki20      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 16. November 2003
Bei Webstories eingestellt: 16. November 2003
Anzahl gesehen: 1888
Seiten: < 1

Es hätte nicht so sein soll'n,

auch wenn wir es nicht so woll'n,

unsere gemeinsame Zeit hat nun ein Ende,

die Liebe unserer nahm eine tragödische Wende.

Doch müssen wir uns gleich so verletzten,

unsere Gefühle aufeinander hetzen?

Sie werden uns nur gegenseitig entsetzten!

Wir waren im Glauben wir würden uns lieben

in den vergangenen Monaten, es waren fast sieben,

doch haben uns die Gefühle einen Streich gespielt,

haben nichts weiter als bloß Zuneigung gefühlt!

Und somit endete es zum zweiten Male,

denn du hast mich schon einmal verlassen.

Hätte nicht offen genug über meine Gefühle gesprochen!

Diesmal habe ich mich getrennt,

denn du hast dich genauso gehemmt.

Hast wochenlang nicht mit mir geredet

ich war nach deiner Trennung wie benebelt.

Doch zu jener Zeit hatte ich die Nase voll,

fand dein Verhalten alles andere als toll!

Nun, wie gesagt, die Zeit ist vorbei

und vielleicht ist es dein Herz, das gebrochen ist entzwei.

Glaubet mir, es wird sich erholen,

denn ich habe es niemals wirklich gestohlen.

Es war die Einsamkeit, die uns verband

und daraus entwickelte sich der Stress, der entstand.

Ich habe mein neues Glück gefunden,

habe mich wieder neu gebunden.

Ihr wünscht mir mit Sicherheit alles schlechte dieser Welt,

aber ich werde sehen wie lange mein Glück hält.

Hoffe wir können nun mit unseren Gefühlen abschließen

und unser zukünftiges Leben genießen!
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Kommentare zur Story:

  Die Verse sind eindeutig zu lang und zu sehr in den Reim hinein gezwängt. Leerzeilen tuen auch not, es ist alles ein unansehnlicher Haufen, irgendwie.
Vom Inhalt her ganz nett, auch wenn es Allerweltsgerede gleichkommt.

Mäßig.  
Redfrettchen  -  04.04.04 09:07

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Kommentar von "darkangel" zu "Stein in der Mauer"

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