Poetisches · Trauriges

Von:    Holmes      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 1. August 2003
Bei Webstories eingestellt: 1. August 2003
Anzahl gesehen: 2173
Seiten: < 1

Mein Herz schreit

Es jammert und klagt

Doch ungehört verhallen die Schreie

In der Nacht der Einsamkeit



Wo bist du?

Warum hörst du nicht?

Warum kommst du nicht?

Gibt es dich?



Dein Arm um mich gelegt

Deine Augen ruhen auf mir

Mein Kopf an deiner Schulter

Mein Herz an deinem



Ich sehe dich doch jede Nacht

Ich fühle dich doch jede Nacht

So hilf mir doch, ich bitte dich

Rette mich vor meiner Selbst



Wo bist du, bitte zeige dich!

Warum hörst du nicht, ich schreie doch!

Warum kommst du nicht, ich flehe dich an!

Es gibt dich doch, oder?



Die Dunkelheit verschluckt mich

Die Einsamkeit schnürt mir die Luft ab

Und meine stummen Schreie

Verhallen in der Nacht...





***bereits unter Rally Vincent veröffentlicht***
Punktestand der Geschichte:   32
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Kommentare zur Story:

  überzeugt mich auhc nicht so. ich weiß nciht wieso... vmtl weil du verschiedene, wiedersprüchliche bilder vermittelst.

zuerst "setzt" du sozusagen ein negatives bild, um das dann mit "bildlosen" fragen abzulösen und dann mischt sich dieses positive bild "Mein Kopf an deiner Schulter Mein Herz an deinem" ein... irgendwie zu voll...

lg darkangel  
darkangel  -  07.12.07 17:57

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  Erst einmal Danke für deinen Kommi!
Ich finde es schön hier auch noch einen Anime Fan gefunden zu haben.

Ich finde dein Gedicht klasse.
Also ich kann mich sehr gut hinein versetzen bzw. ich erkenne mich darin wieder.
Von mir 5P.  
Judy K.  -  09.10.03 16:02

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  ziemlich arg.
wenn es dein herz ist, dass das schreibt, mußt du einer der einsamsten menschen dieser welt sein. ich hoffe das nicht.
aber wenn ich ehrlich sein darf.... und dafür ist diese plattform doch da... mich berührt es nicht wirklich.
vielleicht weil ich mich nicht so extrem (ich fühl mich schon oft alleine) hinein fühlen kann  
cicia  -  07.09.03 19:30

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Nausicaä" zu "frühling z2"

einfach toll, dieses frühlingsgedicht. du findest in deinen gedichten häufig ganz eigene, besondere bilder. wunderschön, ohne kitschig zu sein.

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