traumfrau, 9. Februar 2005, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 63
Es würd mich echt interessieren, was ihr so darüber denkt! Schreibt einfach mit! Ich mach den Anfang..
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Wenn ich nur noch einen Tag zu leben hätte, dann...
...würde ich
Loxana, 7. Februar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Es war kalt heute, aber es machte ihr nichts aus, denn der Winter gefiel ihr am besten von allen Jahreszeiten, und Schnee gab es auch im Überfluß. Der Weg zur Schule war nicht allzu weit, also lief sie, statt mit dem Fahrrad zu fahren, ...
Marco Frohberger, 29. März 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8
Die Stille war wie ein Segen Gottes, nach dem Sturm, der alles durcheinander gebracht hatte. Der Wind hatte sich ohne Abschied verzogen und ein Laubmeer auf den Straßen hinterlassen, welches in bunten Farben leuchtete. Wie stille Botschafter ei
doska, 30. Dezember 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Quank war noch ein wenig verschlafen. Er streckte und reckte sich. Oh Mann, er durfte jetzt seinen Einsatz nicht verpennen. Wo war nur der Mann mit dem langen weiten Mantel,
Marco Frohberger, 27. Februar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Im Nichts sind die Dinge, die wir außen vor lassen, anders als man denken mag. So viele Gefühle sind damit verbunden und doch so wenig Ehrlichkeiten, dass man sie nahezu zu unterscheiden vergisst. Es mögen Tage vergehen, ohne auch nur Notiz von dem z
Michael Kuss, 13. Dezember 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 11
Hendrik Moolendijk war alles andere als ein Abenteurertyp. Als Inhaber von Moolendijk-Mediterranea-Immobilien waren ihm Risikogeschäfte und unüberlegtes Handeln fremd. Sein Imperium von Villen, Golfplätzen und Wohnparkanlagen an der sp
Becci, 18. April 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
...anhand von schillers "kabale und liebe"
[Ein Satz, der Hinterbliebenen helfen könnte, den Weg des Suizidenten zu akzeptieren: "So wie ihr euch gerade fühlt, fühle ich mich jeden Tag, wenn ich aufwache", und si
Profil gelöscht, 26. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Ein wissenschaftlicher Beweis der Existenz Gottes ist
genauso unmöglich wie die wissenschaftliche Negation
seiner Existenz. Was bleibt ist der 1-dimensionale
persönliche Glaube.
Marco Frohberger, 8. November 2001, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 4
Er hörte die flüsternden Stimmen der Männer in dem so düster wirkenden weiten Clubsaal, die in einem Kreis, dicht beieinander sitzend, sich nach vorn beugten, damit ihre neugierigen Ohren näher zusammen kamen. Als müssten sie sich davor fürchten, etw
Marco Frohberger, 2. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8
Die Morgensonne schien durch die lang gezogenen Fenster in den großen Saal hinein, während altgriechische Skulpturen den Salon zierten und merkwürdige Schatten an die Wand zeichneten. Der Wind ließ die endlos fallenden Gardinen
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