Nerenea, 15. Mai 2009, Teil einer Reihe, Seiten: 8
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Akai sah an sich hinab. „Scheiße!!“ Und das mitten im Shop. Er würde Luci jetzt gerne beepen und zusammenschlagen. Doch er wusste, wenn er ihn jetzt rief, würden sie sich
Nerenea, 28. April 2009, Teil einer Reihe, Seiten: 9
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Er ging durch die dunklen Gassen der Bronx. Hier fühlte er sich wohl, alles so böse, so verdorben hier. Überall roch man den Geruch des Verbrechens und des Todes. Ach
doska, 30. September 2007, Teil einer Reihe, Seiten: 25
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Kapitel 19
„Dannaeh, wirklich, glaube mir, ich kann nicht dafür, dass alles so geworden ist, wie es jetzt ist.“ George versuchte, der Hajepa über das Haar zu streicheln, doch sie
*~*~Manhattan Nights~*~*
Ivonne Paschke, 1. Juni 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 12
Seine Finger glitten über samtweiche, leicht gebräunte Haut. Sanftes Stöhnen leitete ihn auf seiner Erkundungsreise.
Fahrstuhltrip
Verlorener Engel, 21. August 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
Der Lift erzitterte, dann fiel er abrupt einige Meter abwärts. Einen Moment hielten alle gleichzeitig die Luft an, um sie dann synchron wieder auszustoßen. "Wir hängen fest. Der Lift hängt fest."
Liebe dort wo Hoffnung stirbt
Sofi, 27. März 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 22
Die Tür ging auf und der grelle Lichtschein des Flurlichtes blendete sie, als der Schatten zweier Männer auf das Holzlaminat fielen.
Der eine machte Licht der andere schloss die Tür. Sie waren mitten in eine Art Diskussion vertieft, w
Haare so schwarz wie ein Espresso
badfinger, 29. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
Es ist schon fast ein Ritual, dass sich jeden Freitag in der kleinen Bar vollzieht und jedes Mal fasziniert es mich von neuem. Mein Name ist übrigens Richard und ich bin Kellner in dem netten Cafe de Mare.
Heuernte
mryia raurackl, 11. März 2003, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
HEUERNTE
© 2003 Mryia
"Zwei kräftige Burschen zur Heuernte gesucht!" verriet das Schild am Eingangstor des Bauernhofes.
"Hey, das wäre doch was für uns, oder?" fragte Karmel seinen Bruder Hagen.
Karm
Rave
Christian Dolle, 6. September 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 29
Bass, Laserlights, Rhythmus. Sie bewegte ihren Körper zur Technomusik, vergaß die Welt um sich herum, war eins mit dieser Masse aus Menschen, die genauso wie sie dem Alltag entfliehen wollten und im Feiern ihren Ausweg fanden. Natürli
3.) Erinnerungen an ULI
Andrea Pfister, 3. April 2002, Teil einer Reihe, Seiten: 13
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"Ja, richtig. Jetzt kann ich mich wieder erinnern. Klar! U Li." sagte Siggi und betonte den Namen des Mädchens so als bestünde er aus zwei Silben. Klang fast chinesisch.
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