Wie breit, wie hoch, wie tief willst du noch gehen mit dem verbindlichen Gedankenstossen   3

Ludwig Weibel, 11. Januar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Wie breit, wie hoch, wie tief willst du noch gehen mit dem so verbindlichen Gedankenstossen? Gilt es, dem Leben neuen Sinn zu geben und den alten abzuschütteln wie Wasserperlen vom

   Vor Ort heisst: Angekommen, wo vordem der Gedanke war, heisst eine Brücke schlagen vom Hier zum Dort, vom Wirklichen zum Numinosen.   4

Ludwig Weibel, 10. Januar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Vor Ort heisst: Angekommen, wo vordem der Gedanke war, heisst eine Brücke schlagen vom Hier zum Dort, vom Wirklichen zum Numinosen. Und wenn das Numinose unser Wirkliches geworden ist, verblasst,

   Im Sein, im Sein das Geisteslicht und lichterstrahlend auch die Geisteswesen   3

Ludwig Weibel, 9. Januar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Im Sein, im Sein das Geisteslicht und lichterstrahlend auch die Geisteswesen als ein freudiges Ereignis im Erkennen der gottseligen Identität, die Mir das Wunderbare, das Ich Bin, begründet. Ich lasse

   Was Bin Ich?   2

Ludwig Weibel, 8. Januar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Was Bin Ich? Punkt und Umkreis, nichts im Stofflichen, in Meiner Geistverfassung alles einer Welt, in der Ich seinslebendig Bin und wese. Aus den Schauern illusorischer Klüfte hab Ich Mich

   Hohe Schule ist   3

Ludwig Weibel, 7. Januar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Hohe Schule ist’s, dich ganz gedankenlos zu halten, um die Möglichkeit zu schaffen, dass Ich dich begnadige mit Meinem sich verströmenden Gedankenspiel. Ohne Zweifel weiss Ich Geisterfüllteres und Lebenstüchtigeres zu

   Was heilsam ist und hoch und hehr in Meinem Sinne, ist vom Ungemach der Tage nicht berührt   2

Ludwig Weibel, 6. Januar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Was heilsam ist und hoch und her in Meinem Sinne, ist vom Ungemach der Tage nicht berührt und atmet Glanz der Sonne, Fülle der Verheissung glorioser Zeiten, Feinheit, Reinheit des

   Tagaus, tagein dasselbe Bild der Eigensinnigkeit im kunterbunten Menschengarten   4

Ludwig Weibel, 5. Januar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Tagaus, tagein das Bild der Eigensinnigkeit im kunterbunten Menschengarten, den Ich Mir zuzeiten aus Allweiten väterlich beseh. In gestillter Raumesnacht geborgen, nehm’ Ich Einsicht in so manchen Schicksals Eigenartigkeit und

   Wer pflanzt, begiesst, begleitet, wacht und wachsen sieht, darf auch sein Eigen nennen, was ihn so beschäftigt und berührt   2

Ludwig Weibel, 4. Januar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Wer pflanzt, begiesst, begleitet, wacht und wachsen sieht, darf auch sein Eigen nennen, was ihn so beschäftigt und berührt. Was glaubst du, dass schon alles Mir gehört im Kosmos der

   Gottes Wille, Gottes Strahl, vom Sternenkreis ins Erdental   1

Ludwig Weibel, 3. Januar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Gottes Wille, Gottes Strahl, vom Sternenkreis ins Erdental, ungesäumt und unumrissen, Gottes Macht und Gottes Wissen, Tat der Taten lebensfroh, ein Wohlgeraten, immer so, gekonnt, gewollt, gewählt, geschieden, in Meines

   Was stand in deinem Ratschluss? Bauen, bauen, bauen; in Meinem steht da: Gottvertrauen   4

Ludwig Weibel, 1. Januar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Was stand in deinem Ratschluss? Bauen, bauen, bauen; in Meinem steht da: Gottvertrauen. Machst du auf dein kleines Ich, so schliesse Ich’s - und schliessest du’s, so öffne Ich dein