Gottes Wille, Gottes Strahl, vom Sternenkreis ins Erdental   1

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 3. Januar 2014
Bei Webstories eingestellt: 3. Januar 2014
Anzahl gesehen: 1809
Seiten: 2

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Gottes Wille, Gottes Strahl, vom Sternenkreis ins Erdental, ungesäumt und unumrissen, Gottes Macht und Gottes Wissen, Tat der Taten lebensfroh, ein Wohlgeraten, immer so, gekonnt, gewollt, gewählt, geschieden, in Meines Seins Unendlichkeit geschrieben. Gezählt, erwählt gewiss so klein, im Ätherreich Mein Menschensein. Ein ferner Ruf die Welten schuf, zu unerschöpflichem Bewegen, was Ich begann und Form gewann, wird ewig weiter in Mir leben.



Willst du dein Selbstbewusstsein in Gediegenheit und Alabasterreine vor dir sehn, so tauche meditierend ein ins Meer der Unergründlichkeit in deines Wesens Mitte, Hort und Heiligtum nach göttlichem Befehl.

Da straffen sich die Flügel deines Seelenseins zum Hochflug ins Bewusstsein der geheiligten Identität, in der du Bist und wesest ununterbrochen durch Äonen deines Seins in strahlender Lebendigkeit, Glückseligkeit und Gottesminne, ohne nach jedwelchem Anderssein zu fragen.

So mausert sich, was in dir ist, zum Schauplatz reiner Güte des Gerechtseins an dem Zeitenraum, in den du dich ergossen. Doch jedes Aus-dem-Sein-Hinausgehn ist ein Wagnis ohnegleichen und kann so und so sein Ende finden in dem weltgewaltigen Geschehn.

Stösst du auf Liebe, pflege sie mit aller Herzlichkeit, die Ich dir mitten auf den Weg gegeben. Denn sie ist die Brillanteste der Retterinnen vor dem Egoistischen und Selbstgefälligen, dem wir uns nur allzuleicht mit Haut und Haar verfallen. Lerne du den rechten Ton zu finden im Gespräch mit widerspenstigen und ignoranten Seelen, die den Weg zu ihrem Heil und Heiligtum nicht finden können in der Wirrnis ihrer Angelegenheiten.

So wie du magst, erkennend, das Ich Bin begeistert zu dir sagen, weht ein Hauch von seelenvoller Unbeschwertheit durch dein Sein und bringen deine Augenstrahlen wunderbare Herzensgüte ins Gescheh’n. Von deinen Lippen aber fliesst das Lob der Gottesweisheit, die soviel an ihren Kindern durch die Generationenfolgen hat getan.

Sieh zu, wie jede Offenheit belohnt wird und Vertrauen seinen Widerhall und seine Ruhstatt findet in der Parade seliger Gotteslichter, die am Horizont und Himmel deiner Einfalt gluten. Fasse Eintracht ins Gemüt mit allem, was da Ist und kleide dich in die Ergebenheit vor dem Unendlichen, in dem sich dein Bewusstsein als ein Pilgrim reiner Wonne findet, heimgekehrt ins gnadenvolle Sein, in dem die Seraphime und die Götter in dem Einen ihren weihevollen Wohnsitz haben.
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lle Sein, in dem die Seraphime und die Götter in dem Einen ihren weihevollen Wohnsitz haben.
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Kommentar von "Nathanahel Compte de Lampeé" zu "Manchesmal"

... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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Kommentar von "Dieter Halle" zu "Der Kunstraub"

Na, wer da nicht schmunzelt, der ist selbst schuld. Süße kleine Story mit sanftem Humor, die mir sehr gut gefallen hat.

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