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licht erschein im lichterschein.
Teilzeitmensch, 19. Mai 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Versunken habe ich unter Lichtern
mein Haupt im trüben Schein.
So ist es unter vielen Dichtern,
mehr Schein und dennoch allein.
INTERMEZZO
Jenno Casali, 12. Mai 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Als Wichtiges vernebensächlichte
Kluge Worte zum Pausenclown wurden
Und Ballermännisches zum Quantensprung
Als ein À-côté universelle Fliehkraft erreichte
Verwandlung oder Metamorphosen
lillii, 10. Mai 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Bilder : lizenzfrei
Ein Schmetterling, gar wunderschön zu schauen,
einst Raupe war, womöglich gar zum Grauen ,
nichts mehr erinnert an sein früh'res Leben
Wahltag
René Oberholzer, 3. Mai 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Rat ruht
Rot rät
Rat rot
Rat Rute
Alles vergeht
Siebensteins Traum, 18. April 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein „Strom“ ein „Fluss“ ein „Werden“ „Sein“
Generationen sind nur Schein
Ein Prozess der sich da entspinnt
mal Entropie Kultur gewinnt
Lebensgruß
lillii, 16. April 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die letzte Frag, ob Leben nur ein Tand...
stell ich mir nicht, für mich ist Leben Freud..
dem ich mich stelle jeden Tag erneut,
bedenkenlos, dem Neuen zugewandt.
In Wirklichkeit
Siebensteins Traum, 12. April 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Anstrengung weiter leben
kein Platz für `ne Oase
Vergangenheit zur Ferne
Nicht seh`n was vor der Nase
Ich glaub, ich sehe rot
Siehdichfuer, 8. April 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich glaub, ich sehe rot
Wenn Verwirrung wird gestiftet,
keiner weiß was dass hier soll,
die Fantasie hier schnell wegtriftet,
Abendstimmung
Siehdichfuer, 8. April 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Abendstimmung
Abendstimmung senkt aufs Land sich nieder,
läst uns dankbar sein, für diesen Tag,
in mir hör' ich alte Lieder,
Nicht allein
Siebensteins Traum, 6. April 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Im Großen wie im Kleinen
unser Leben ist absurd
Daran gibt `s nix zu rütteln
und da hilft auch keine Furcht
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Hallöchen, da stimme ich Nathanahel zu. Ich frage mich auch, was der Bursche oder die Bürschin damit bezwecken will. Aber wie ich sehe scheint es die Leser ja nicht unbedingt zu stören. ...
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Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.