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Am Wegesrand
Siehdichfuer, 6. Dezember 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Am Wegesrand,
des tausendmal gegangenen Weges,
solch herrlichen Anblick es fand,
mein Auge, welches durch Zeitnot ein träges,
Lob ist wie eine Feder
Siehdichfuer, 6. Dezember 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Lob ist wie eine Feder
Lob ist wie eine Feder ,
die Freudes Dank, zu dir bringt,
dort wo ein Für und ein Weder
Abtauchen
René Oberholzer, 4. Dezember 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Frauen
An diesem Strand
Jassen um die Wette
Da muss ich weg
November-Abschied
Michael Brushwood, 30. November 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der November legt sich in den Schlaf
Da der Dezember trotzt der Trauer brav
Und verwischt das dumpfe Nebelgrau
Das Gold aus Sternen tönt das Abendblau
Aus der ersten Kerze im Advent
Michael Brushwood, 27. November 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn die erste Kerze läutert den Advent
Ein Wind aus Sehnsucht in die Herzen brennt
Entfleucht vom silbern' Stern der Liebe heißt
Der den Horizont des Lichtes kühn bereist
Das weichende Meer, das Watt, der Strand
Siehdichfuer, 22. November 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das weichende Meer, das Watt, der Strand
Des Mondes starke, anziehende Kraft,
hat für dich dich Ebbe-Bild geschafft,
selbst die großen Wolken verharren,
Vor der Schwelle des Todes
Michael Brushwood, 20. November 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Meine in Sätze gefassten Gedankensplitter, die ich mittels etwas spitzer Zunge dem novemberdüsternen Todessonntag gewidmet habe.
Aus der Asche des Todes sprudeln die Keime neuen Lebens.
Ein ewiger Kreislauf dessen
Ein warmes samtes Leuchten
Siehdichfuer, 16. November 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein warmes samtes Leuchten,
macht harte Mauern weich,
der Herr reicht seine Hände
bietet an das Himmelreich.
Unsichtbar
René Oberholzer, 8. November 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein gelbes Herbstblatt
Ist auf meinen Kopf gefallen
Die Wunde und der Schmerz
Bleiben unsichtbar
Der Nebel steht im herbstlich Land
Siehdichfuer, 7. November 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Nebel steht, im herbstlich Land
mit seinem weißlich-grauen Band
hüllt sanft vor dir, die Landschaft ein.
Reicht deiner Fantasie, die liebe Hand,
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa
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