Der letzte Wille
René Oberholzer, 2. April 2021, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ohne Patientenverfügung
Am Bett gestanden
Zwischen Leben und Tod
Um den Vater gebangt
Oh Magie, welch herrlich Zauber
Siehdichfuer, 29. März 2021, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Oh Magie,
welch herrlich Zauber,
leuchtend du ...
Geschichtsträchtig
René Oberholzer, 20. März 2021, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es ist nur ein Baum
Dieser Punkt in der Landschaft
1940 der Zweite Weltkrieg
Deutsche Soldaten als ...
Michael Brushwood, 19. März 2021, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Zu früh entzauberte der Lenz den Winter
Worüber sich erzürnten nicht nur Kinder
Der Kalte im Exil kam auf die Idee
Die dem coolen Frühling nicht mal täte weh
Vorösterliches Schneegestöber
Michael Brushwood, 14. März 2021, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Nur selten hat der Winter Bock sich noch im März zu plagen
Ein märchenhaftes Stückchen, das sich schmückt mit bangen Fragen
Wenn endlich pfeift erhoffte Bibberkälte um die Ohren
Geben
Mittagessen
René Oberholzer, 13. März 2021, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der erste Satz
Ihres Mannes
Seit Stunden
Wenn Hänge
Michael Brushwood, 5. März 2021, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es ist lausig kalt geworden und die Temperaturen sind nach des Frühlings Hochmut sogar bis auf den Gefrierpunkt gesunken. In den abendblau getönten Nachmittagshimmel singen sich die Melodien aus Wolken
Michael Brushwood, 28. Februar 2021, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die schwarze Wolke
Ist wie die Seele eines Menschen
Sie versucht den Ballast abzuwerfen
Wenn die Mächte Tränen rühren
Gerettet
René Oberholzer, 10. Februar 2021, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du hast mir das Leben
Schon mehrmals gerettet
Sagst du unter Tränen
Im Talmud steht
Klirrend kalt, doch flauschig warm im Herzen
Michael Brushwood, 9. Februar 2021, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Aus der Ferne schwebten weiße Federn in das Wunde mancher Haut
Dem hübschem Tanze ham' sich in Ehrfurcht schroffe Täler anvertraut
Wo der Glaube an ein federleicht umhülltes Glück seit
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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