Goldene Zeit
Sommertänzerin, 7. Mai 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
An der Zeit kann man nichts ändern,
es gibt sie hier und in andern` Ländern.
Sie läuft einfach vor sich hin,
egal ob ich glücklich oder traurig bin.
Geht`s mir gut, vergeht sie schnell,
plötzlich ist es draußen h
Herzrauschen
Der kleine Prinz, 4. Mai 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Deine Augen
Das Meer bei Nacht
Dunkel, tief
Blicke
Lippen
Meilen entfernt von jeder Berührung.
DEINE WELT
Middel, 30. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du hast einen Ort kreiert
An dem man wieder freundlich wird
Wo Du bist, regnen tausend Herzen
Dort Vergehen alle Schmerzen
Du bist da wo Blumen blüh’n
Und wo alle Tränen verglüh’n
Du bist da, ganz nah beim Licht
Wo man nicht m
Nur Papier
Franziska Leanyka, 27. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Verwandlungskünstler für wahr
Mal ein kleines Schiffchen auf der Saar
Mutig auf dem Wasser gleitend
Herausfordernd auf den Wellen reitend
Unter grünen Bäumen
rosmarin, 26. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Unter grünen Bäumen
Fing ich an zu träumen
Konnt' an dich nur denken
Wollte mich dir schenken
Realitätsfern ist besser
Noxis, 18. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wandel ist der einzige Bestand.
Rückblicke verzerren die einstigen Bilder.
Woran soll ich heute glauben?
diesmal
Marion Lady Aline, 17. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
jedesmal
wenn ich über die straße gehe,
sehe ich dich auf dem zebrastreifen
jedesmal
wenn ich einen baum ansehe
sehe ich dich als frucht reifen
Flügel meines Herzens
Yvonne Konduschek, 13. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sehnsucht umschleicht mich,
in jeder Sekunde an der du nicht da bist.
Vergebe dir mein Herz ,
und der Trieb meiner Lust.
Aphorismus 722
Robert Zobel, 12. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Man sollte niemals einem Soldaten die Füße küssen. Er könnte jeden Moment losmarschieren.
Im Zoo
Homo Faber, 12. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Tiger stürzt sich auf sein Fleisch,
verzerrt es langsam,
ein Duzend Menschen sehen zu.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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