Der einsame, neugierige Googlehupf
Sommertänzerin, 16. August 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Googleheini sucht und findet
die virtuellen Einzelheiten
er zieht dann Schlüsse und verbindet
um Andr'en Ärger zu bereiten
...nichts...
Jürgen Hellweg, 9. August 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sonnenlicht blendet nur Vampire
Kalte Hunde schlurfen mit Mondbrocken im Maul
durch vergessene Gassen
Sterne zerplatzen vor den Augen der Kammerjäger
Tis-Anariel, 2. August 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sommertag
Keine Wolke am Himmel,
die Sonne brennt heiß
und unbarmherzig herab.
Wüsstes du von dieser Art der Liebe nur ...
Lilly, 27. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Welt für dich so groß und fremd,
nichts was dich beeinflusst oder hemmt.
Dein Sein besteht aus Liebe pur,
ach wüsstest du von dieser Art der Liebe nur.
Die Ung(/b)eliebten
Profil gelöscht, 27. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Ungbeliebten
Du siehst sie in der Schule jeden Tag
Die, die keiner will und keiner mag
Zumindest keiner, der cool zu sein scheint
irr ich mich.
Teilzeitmensch, 26. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Während ich mir träumte,
und einen Weg frei räumte,
einen Weg zu dir,
in einem Traum zum Wir.
Bienen
Armin, 23. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ach was hätt ich der Welt noch zu sagen
doch ungehört verstummt mein Schrei
Tausend Wörter tausend Fragen
doch bald ist alles einerlei
Veränderung
Siebensteins Traum, 21. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Lasse ich meiner inneren Natur freien Lauf zerfließt mein ganzes Handeln und Tun in Revolte, kommt das Tier in mir zum Vorschein, dem die Fesseln der Kultur abgelegt worden sind.
geldscheinheiliger
Robert Zobel, 20. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
geldscheinheiliger
ewig eifrig gieriger
gefeilet werde dein name
an die größten wolkenkratzer
misanthrop.
Teilzeitmensch, 19. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Er wohnte an einem welken Ort,
der sich am Rande der Zeit
dem Stillen hingab.
Und dort saß er,
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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