Das unsichtbare Band
Sommertänzerin, 1. Juli 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es verbindet die Menschen
ohne Taten
ohne Worte
ohne Gesten
Chancenchancen
Sommertänzerin, 28. Juni 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es ist ja nicht so,
als würden viele Chancen
nicht wir Kekse
auf den Tischen liegen.
Zeitfalle
René Oberholzer, 28. Juni 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
David und Goliath sind müde geworden
Im Kampf um die richtige Stellung
Des geknickten Minutenzeigers
Die Sonne schüttelt nur den Kopf
Midlife Crisis
René Oberholzer, 26. Juni 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Dieses Gedicht wird
Immer länger
Immer länger
Immer länger
Auch eine Möglichkeit, die Vier Elemente perfekt zu durchlaufen...
Sommertänzerin, 25. Juni 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Befindest du dich immer auf sinkenden Schiffen
dann wirst du irgendwann als Wrack enden
Erst bist du durch den Wind
Dann bekommst du das Burn Out
Allerlei Ansichten
Sommertänzerin, 24. Juni 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Bedingungslose Liebe ist wie ein Pferd, das ohne Zaumzeug neben dir geht.
*
Warum nur in jedem Hafen Jemanden haben, wenn es auch Berge gibt?
*
Die Melancholie des summierten Glücks
Sommertänzerin, 19. Juni 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sehr wahrscheinlich
kann ich mich niemals
zu jenen Menschen zählen
die dauerhaft glücklich
Michael Brushwood, 19. Juni 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wo einst die stolze Stadt Vineta im Meer versank
In der das Volk auf den Wogen der Habgier ertrank
Sinkt eine bizarre Gondel an jenem Ort
Zu den Mythen des
Gedanken einer Hippitante
Sommertänzerin, 16. Juni 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Manchmal stelle ich mir vor,
dass das triste Stadtleben
wie ein großes Festival ist.
Mein Kiosk an der Ecke ist der Kaffeestand,
Mosaik - Gedankenscherben ergeben ein buntes Bild
Sommertänzerin, 6. Juni 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
So wie das Meer den Stein, so formt das Leben den Menschen.
*
Die einzig wahre Möglichkeit uneingeschränkt zu tun und zu lassen, was man möchte, ist das Schreiben.
*
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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