Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Nach Datum

   Das PRospekt   32

Es ist nun schon ein wenig Zeit ins Land gegangen, seit der Datenübertragung. Ich fühle die Veränderung in meinem Gehirn und grenze mich immer mehr von meinen Mitmenschen ab. Mein alter Freundeskreis ist für mich nicht mehr interessant und auch alle

   Der PR-Mensch   41

Ich fahre im Auto über die Landstrasse und klopfe im Takt der Musik auf das Lenkrad. Plötzlich verschwindet der Empfang und ich höre nur noch Rauschen. Etwas verärgert schaue ich nach, was das sein könnte. Plötzlich klin

   Der Novaeffekt   31

Ich liege im Bett und kann nicht schlafen, wälze mich hin und her. Irgendwas ist anders als sonst. In meinem Kopf rumort es schon den ganzen Tag, aber jetzt wird es unerträglich.

   Balkone   32

Mara versuchte die Türglocke zu überhören. Sie lag in einem alten Holzliegestuhl auf ihrem Balkon, hatte Speed genommen. Die erste Flasche mit dem spanischen Sekt hatte sie schon fast geleert. Es war gerade erst mittag, sie wollte heute

   La sensation des beignets   30

Hannes setzte zu seinem Stoß an. Es war keine einfache Situation. Um die weiße Kugel in die gewünschte Richtung zu bugsieren, musste er halb auf dem Tisch sitzend eine akrobatische Höchstleistung vollbringen. Dabei fiel es ihm schon so schwer genug

   Gedanken - los   27

Heute geh ich wieder zu meinem Lieblingsplatz, unten am Fluß.
Gestern war ich dort, sowie vorgestern und die Tage davor.
Aber heute ist es anders. Und das macht mich sehr traurig.

   Versuch am Surrealismus - oder nicht?   18

Tag X:
Man könnte den Startpunkt einer jeden beliebigen Geschichte „X“ nennen. Da ich mich weder an die Zeit vor diesem Rattenloch noch an den Umstand, der mich hierher brachte, erinnern kann, nenne ich den Beginn meiner Geschichte Tag X

   Deine Angst   296

Wenn Du auftauchst, verbirgt die Sonne ihr Gesicht vor Dir, so schwarz ist Deine Seele. In Deiner Umgebung bewegst Du Dich immer noch in einem Kokon aus bodenloser dumpfer Schwärze vorwärts, beachtest niemanden, übersiehst ihre lachen

   my little helper   18

15.1.2002
Leere, Sinnlosigkeit, Einsamkeit, Angst.
Das Leben ist die Hölle die wir uns schaffen. Der zerstörte, hohle Kern wird überdeckt von einer Schale die das ist, von dem ich denke, das es ist, was es zu sein hat. Ein harter Fel

   der eine zu sein_to be the one   171

Die Stille war wie ein Segen Gottes, nach dem Sturm, der alles durcheinander gebracht hatte. Der Wind hatte sich ohne Abschied verzogen und ein Laubmeer auf den Straßen hinterlassen, welches in bunten Farben leuchtete. Wie stille Botschafter ei

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Interessante Kommentare

Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Winterrubrik"

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Genießt auch die übrigen Festtage und macht es euch schön wir möglich. Trübsal blasen könnt ihr auch ein andermal. Also frohes Fest Eure Redaktion

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