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Kampf
Robert Zobel, 6. Dezember 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
jeden kuss bitter erkämpfen
wärme erhalten
durchs springen danach
geschlossene arme einrennen
Wal
Robert Zobel, 20. Februar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Mir ist egal, ob Sie Folgendes nun glauben oder nicht. So, wie es ist, ist es und so wie es passiert ist, gebe ich es wieder. Vor einem Jahr war
Das Problem des Ladenbesitzers
Robert Zobel, 24. Juni 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Das passt nicht in mein Konzept! Wo bleibt da meine Grundlage, wenn man sie an den Seiten anzündet? Das werde ich niemals mitmachen und wenn ich niemals sage, meine ich auch niemals.
im stehen
Robert Zobel, 30. April 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
ich muss pullern
und getraue mich nicht
dabei trägt meine blase
schon übergewicht
doch was ich hörte
ausgekotztes
Robert Zobel, 3. Juni 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
man sollte sich an seine
eigenen nase fassen
sie abreißen und gegen
die fenster des glashauses
werfen
Der Anfang eines Romans?
Robert Zobel, 26. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
An den Grenzen des Universums, da wo es am dunkelsten ist, nicht weit vom Anfang eines anderen Seins, liegt das Etaschelplanetensystem.
Chronologie: Gregor Erfinder der Fingerfilzhüte
Robert Zobel, 13. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
09.10.1812
Gregor wird als Sohn einer Bäckersfrau und eines Schlachters geboren. Seine Freunde formt er sich aus Blätterteig.
virus
Robert Zobel, 11. Dezember 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
der denkspeicher meines
gehirns umfasst 8 ws
(acht wendungen in der sekunde)
arbeitet mit pro-
und kontrazessor und
Optikergauner
Robert Zobel, 18. Februar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Einen schönen guten Tag Frau Wemar.
Was wollen Sie?
Haben Sie keine Angst Frau Wemar!
Der Polizist und die Tasche
Robert Zobel, 30. Juni 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Wenn einem Polizisten die Tasche gestohlen wird, wo läuft er dann hin? Er ist doch selbst Polizist. Ist es deswegen legitim, wenn er einfach stehen bleibt oder wird er dann angezeigt?
Hat er Zeugen, dass er sich nicht selbst beklaut hat?
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
... welch ein wunderschöner text ! lg nathan
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Dass Eloise Ike zunächst nichts glaubt, kann man nachvollziehen. Man stelle sich mal vor, man wäre es selbst und jemand würde einem erzählen, er käme aus der Zukunft. Man würde denjenigen für v ...