die langweiligen unverrückten
Robert Zobel, 12. Januar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
jeder ist verrückt
verrückt vom anderen
also fern weg von
der realität eines anderen
Briefmarkenbeklebtes Schöne
Robert Zobel, 29. Oktober 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ponys essen ist nicht schön. Auch nicht, wenn man den Teller mit Ponymähne dekoriert. Das hat ja auch keinen Anstand. Da fehlen die Manieren. Ein ordentliches Elternhaus bringt bei, dass man keine Ponys zu essen hat.
Hebammen und Fruchtwasser
Robert Zobel, 24. Mai 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Fruchtwasser ist ein schlechtes Parfüm. Besonders für die Mutter, den Vater und das Baby. Hebammen jedoch tragen es sich auf wenn keiner schaut und gehen dann in die Disco oder
nanogrößengroß
Robert Zobel, 7. April 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
meinen penis wünschte ich mir
nanogrößengroß
dann bestünde deine
körper für mich
aus millionen porenvaginas
die ganz von selbst nass werden
wenn wir uns bewegen
Meine Ohren
Robert Zobel, 14. Dezember 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Ich liebe meine kleinen Ohren. Sie sind nicht abstehend, verkrüppelt oder zerbissen. Das ist schon mal sehr viel wert. Die Schallwellen kommen gut hinein, sicher weil alles gut ausgeschildert ist, und kein Loch hat man in meine Läppchen
Kräuterlikör
Robert Zobel, 1. August 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
guten tag
ich bin ihr kräuterlikör
und bitte
einmal kurz um ihr gehör
Rentnerdialog 3 (Im Bus)
Robert Zobel, 27. Mai 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ich hab so fürchterliche Bauchschmerzen. Das zieht mir vom Steißbein in die Halswirbel und explodiert oberhalb des Darms im Mittelbauch.
weltenblind verliebt
Robert Zobel, 7. August 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
weltenblind verliebt
nur die eine im kopf
die selbe im herz
die echte an der hand
Butteneumel
Robert Zobel, 16. November 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Soll ich Dir einen Tee machen.
Ja, gerne.
Was für einen denn?
Hagebutte.
Das A und O, der Anfang und das Ende
Robert Zobel, 19. Februar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Bei einem meiner Klinikaufenthalte hab ich Patrick kennen gelernt. Ein 30jähriger, athletischer Mann mit ewigem Lächeln und klaren, weiten Ozeanaugen.
Wir lagen im gleichen Zimmer, schauten von unseren Betten oft aus dem Fenster ...
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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