Jonatan Schenk, 25. April 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
schwarz muss er sein
manchmal fast schon braun
niemand hätte je
einen roten gesehen
Jonatan Schenk, 19. Dezember 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
schleichend schlängeln sich
schlangen, silberne
durch den schnee, den schwarzen
grame gesichte
in grimmiger kälte
grauer asphalt, vereist
einer sucht einen baum
fast wäre er dabei erfroren
als er sein altes auto erreicht
Jonatan Schenk, 17. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
du sagst du findest meine gedichte schön
aber du hast nichts verstanden
nämlich ich fresse meinen schmerz in mich hinein
ich fresse und fresse und fresse
Jonatan Schenk, 5. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
der mann im mond ist einsam geworden
niemand schaut ihn mehr an
kein lied von der erde dringt mehr an sein ohr
weil mensch nicht mehr träumen kann
Jonatan Schenk, 2. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
zerbrochene waffen
sehen wir
neben kopflosen körpern
liegen
Jonatan Schenk, 12. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
bitte die sonne deine tränen zu trocknen
und alles wird wie früher sein
die sonne scheint für immer und wir werden
einfach glücklich sein
die dunkle nacht wird hell erleuchtet
denn die sonne scheint
Jonatan Schenk, 13. April 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
das schiff hat abgelegt, ohne mich
ein anderes fährt nicht mehr
nun ist taka-tuka-land unerreichbar
am kai steht noch ein mann
er trägt einen anzug, telefoniert
Jonatan Schenk, 9. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
als ich an ihm vorbeiging
dachte der kater
"seltsame wesen diese menschen
wie schnell er geht
Jonatan Schenk, 11. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
ein kleines schiff fährt übers meer
keiner weiss wo kommt es her
keiner weiss wo fährt es hin
ich der kapitän wohl bin
ein kleines schiff kommt niemals an
Jonatan Schenk, 6. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es war einmal ein Löwe, ein prächtiges Tier: groß, wild und mit zähnen, die beißen konnten, eine ungebändigte Mähne, und ein Mut, wie ihn nur ein Löwe haben kann.
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