Trauriges · Kurzgeschichten

Von:    Jasmin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 30. Juli 2001
Bei Webstories eingestellt: 30. Juli 2001
Anzahl gesehen: 13389
Seiten: 4

Seit der Krankheit hat Conny zugenommen. Nicht von einem Tag auf den anderen, sondern allmählich. Wie Krebszellen eines Geschwürs haben die Fettzellen angefangen sich schleichend über den ganzen Körper zu verteilen und langsam Metastasen gebildet. Fett, überall Fett. Die Füße und Knöchel geschwollen. Bald braucht Conny statt Schuhgröße 39, Größe 40. Die Waden, die Knie mit Fett gepolstert, die Oberschenkel unförmig, mit Orangendellen verziert. Wenn Conny die Haut an den Beinen mit Daumen und Zeigefinger zusammendrückt, tut es weh. Elefantenbeine, murmelt Conny. Das sind verdammte Elefantenbeine. Ich habe Elefantiasis. Wenn Conny geht, dann reiben sich die Innenseiten der Oberschenkel aneinander wund und es brennt. Der Bauch aber ist am schlimmsten. Er wölbt sich hervor wie der Bauch einer Schwangeren, aber er ist nicht so fest und kugelig, sondern schlaff, wabbelig und rollt sich beim Sitzen in mehreren hässlichen Speckrollen auf. Über dem Speckbauch hängen Connys Brüste. Wie zwei Euter hängen sie da und wackeln bei jeder Bewegung und ziehen den Oberkörper nach unten. Conny trägt Cup E und die Träger hinterlassen unschöne, schmerzhafte Spuren auf Connys speckigen Schultern. Der Busen hat seitlich blaue Flecken von den Körbchendrähten des Büstenhalters. Selbst an den Oberarmen sind zellulitische Dellen zu sehen. Da, wo einmal Bizeps und Trizeps waren, als Conny noch trainierte vor der Krankheit, da regieren nur noch Fett und Wasser. Mein Körper ist eine Schlackendeponie. Toxic waste. Ich bin ein wandelnder Müllberg. Ein Fleischkloß aus BSE-verseuchten Rindern.

Diese Gedanken lassen Conny auf den Kühlschrank zusteuern. An der Kühlschranktür hängen Cindy Crawford, Naomi Campbell und Claudia Schiffer. Makellos, glatt, perfekt. Conny streckt ihnen die Zunge aus und öffnet die Tür des Kühlschranks. Es ist zwölf Uhr mittags, Zeit für das Frühstück. Seitdem Conny den Job als Datentypistin bei Siemens verloren hat, frühstückt sie meistens gegen zwölf. Der Job war stupide, aber er brachte Geld. Kurz nachdem Conny den Job verlor, verließ Mike sie. Mike lebte von Connys Geld und ohne Geld wurde Conny schlagartig uninteressant. Dieses Arschloch. Dieses verdammte Arschloch.

Conny holt Salami aus dem Kühlschrank. Salami, Butter, Senf und ein Weizenbier.
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Sie streicht sich zwei Brote mit viel Butter und belegt sie mit vielen Salamischeiben. Es ist egal. Alles ist egal. Dann stellt sich Conny an das Küchenfenster und kaut und schluckt und schaut dabei auf die Straße wie eine wiederkäuende Kuh. In der Bäckerei gegenüber herrscht Hochbetrieb um die Zeit. Die Berufstätigen haben Mittagspause, gehen hastig hinein und kommen mit großen Papiertüten heraus. Belegte Brötchen, Berliner, Käsekuchen. Dieser Bäcker hat den besten Käsekuchen in der ganzen Stadt. Sie kommen aus allen Stadtteilen wegen diesem Käsekuchen. Wenn die Mittagspause vorbei ist, dann wird sich Conny auch in die Bäckerei trauen und vier Stück Käsekuchen kaufen. Conny hat Angst davor, ehemalige Kollegen zu treffen. Damals war sie der feuchte Traum aller Männer, jetzt ein Fleischkloß zum Anspucken.



Conny setzt ihre rosarote Sonnenbrille auf und schlürft zur Bäckerei. Sie trägt die Sonnenbrille immer. Auch im Winter, auch nachts. Ihre Augen sind immer geschwollen, die Lider hängen herunter, erdrücken ihre einst schönen Augen fast, schwarze Tränensäcke darunter, Krähenfüße an den Seiten.

„Grüß Gott!“

„Grüß Gott! Was darf’s denn sein?“

Jeden Tag fragt die das. Jeden Tag. Die müsste doch allmählich schnallen...Warum gibt sie mir das Zeug nicht einfach?

„Ich möchte bitte von dem Käsekuchen.“

„Wie viel darf’s denn sein?“

„Vier Stück, bitte.“

Jedes Mal das gleiche Theater. Ich halt’s nicht mehr aus. Schnell wieder in die Wohnung.

Conny reißt in der Küche ungeduldig das Papier auf. Sie isst den Kuchen aus der Verpackung. Im Stehen. Eigentlich frisst sie. Und dann wird Conny schlecht und sie rennt aufs Klo. Sie muss mit dem Zeigefinger nachhelfen, weil ihr Magen immer alles bei sich behält. Aber heute klappt es nicht. Es kommt zwar der Würgereflex und die Tränen schießen ihr in die Augen, aber es passiert nichts. Scheiße, ich muss die Zahnbürste nehmen. Conny steckt sich die Zahnbürste in den Rachen und kratzt damit die Schleimhaut rauf und runter. Tränen laufen über ihre Hamsterbacken, aber der Kuchen bleibt drin. Conny kniet sich vor die Toilette, sie klappt den Deckel runter, verschränkt ihre Unterarme auf dem Deckel, bettet ihr Gesicht auf die Arme und heult.
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Conny nimmt die Klopapierrolle und geht ins Zimmer. Sie legt sich aufs Bett und starrt an die Decke. Zwischendurch heult sie wieder, wischt ihr Gesicht mit dem Klopapier ab und dann starrt sie wieder an die Decke.

Bis zum frühen Abend liegt Conny so da.

Ich muss einkaufen. Der Kühlschrank ist leer.

Conny steht auf. Sie nimmt die Sonnenbrille, ihr Portemonnaie und geht. Der Plus-Laden ist gleich um die Ecke.

Alle starren mich an, weil ich so fett bin. Sie schauen, was ich in meinen Einkaufswagen lege und denken, schau mal, die fette Sau, statt abzuspecken mit Magerjoghurt, kauft sie sich hier nur vollfettes Zeug.

Keiner beachtet Conny. Alle sind mit sich selbst beschäftigt.

Milchprodukte, mager, Quark, fettarme Milch. Will ich nicht. Wo ist der Krabbensalat?

Conny kauft Krabbensalat mit Mayonnaise, Eiersalat, Kartoffelsalat, alles mit viel Mayonnaise, Butter, Toastbrot, Salami und Sekt. Heute ist Söhnlein Brillant im Angebot. Und „Faszination“ kauft sie, ein Weinschaumgetränk mit Fruchtgeschmack, davon wird sie schnell betrunken. Hoffentlich treffe ich keinen. Scheiße, da ist Pit. Wie aus der Rasierwasserwerbung sieht der aus. Immer frischgebügelte Polo-Hemden, die nach Weichspüler riechen. Pfefferminzkaugummi, glattrasiert. Geht’s dem eigentlich nie schlecht? Verdammt, hoffentlich sieht er mich nicht.

„Hi Conny? Na? Und wie?“

„Geht so. Und du?“

„Man lebt.“ Pit lacht sein Zahnpastalächeln.

Conny schaut verlegen auf ihre dicken Füße.

„Hast du heute Abend schon was vor? Wir treffen uns im Bogart’s.“

Ich habe keine Zeit, weil ich zu dick bin. Verstehst du? Ich muss zu Hause bleiben.

„Nee, heute geht’s schlecht. Nina kommt vorbei. Wir kochen Chinesisch“, lügt Conny.

„Na, dann n anderes Mal. Man sieht sich.“

Pit nimmt seine Flasche fettarme Milch und geht.



In der Wohnung angekommen, stellt Conny die Tüten in die Küche und dann wirft sie sich mit dem Bauch aufs Bett und heult wieder. Als sie sich beruhigt hat, geht sie in die Küche, räumt die Sachen ein, legt den Sekt ins Tiefkühlfach.
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Bis der Sekt kalt wird, trinkt Conny Bier aus der Flasche und isst Krabbensalat aus dem Plastikbehälter. Sie stellt sich wieder ans Küchenfenster und schaut auf die Straße. Es ist noch nicht dunkel. Ein Pärchen geht vorbei. Sie hört die beiden durchs offene Fenster lachen. Der Junge küsst das Mädchen am Hals und zieht sie fest an sich. Das Mädchen kreischt und lacht. Dann reißt sie sich los und läuft weg und er hinter her und dann bleiben sie stehen und küssen sich mitten auf der Straße. Ein Radfahrer schreckt sie auf mit seiner Klingel. Lachend ziehen sie weiter.

Im „Konfetti“ gegenüber gehen die Lichter an. Diese Kneipe ist bis auf paar pennerähnliche Gestalten immer leer. Frauen gehen da fast nie rein. Die Musik kommt aus der Jukebox. Vielleicht wartet mein Traummann dort auf mich. Conny lächelt bitter vor sich hin. Dann öffnet sie das Tiefkühlfach und tastet nach der Sektflasche. Der Sekt ist noch nicht sehr kalt, aber Conny kann sich nicht mehr beherrschen. Sie macht die Flasche auf und der Plastikverschluss schießt knapp an ihrem Auge vorbei auf die Straße. Er fällt einer weißhaarigen Frau mit gleichfarbigem Pudel auf den Kopf. Die Frau dreht sich entrüstet in Connys Richtung und fuchtelt mit erhobenem Zeigefinger in der Luft herum. Der Pudel zerrt sie bellend weiter. Conny zeigt ihr den Mittelfinger, aber die Frau ist schon weiter gegangen.



Es ist kurz vor Mitternacht. Conny hat den ganzen Krabbensalat gegessen, den Kartoffelsalat und die beiden Flaschen Sekt getrunken. Es ist kein Alkohol mehr im Haus. Conny stolpert durch die Wohnung aufs Klo. Mir ist so schlecht. Ich muss kotzen. Diesmal braucht sie den Finger nicht. Sie schafft es nicht mehr, den Klodeckel hochzuklappen. Die warme, saure Brühe landet auf den Fliesen.



Conny putzt das Bad. Und dann putzt sie sich die Zähne, geht ins Bett und weint sich in den Schlaf.














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Kommentare zur Story:

  Dann ebenso. Ich denke jedoch, es wird dennoch klar, dass es sich bei der Protagonisten NICHT um eine gewöhnlich Fettleibige handelt, sondern um eine Frau mit einer Essstörung und deshalb finde ich es schwach, genau diesen Aspekt daran hzu kritisieren. Das ist ein eindeutiges Indiz dafür, dass man die Gecshichte nicht verstanden hat.
Btw was ist ein FTO-Gen? ;>  
Juria  -  13.06.07 18:11

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  @Juria
Entgegen deiner Annahme ist Adipositas keine Essstörung, sondern beschreibt nur den körperlichen Zustand der Fettleibigkeit. Adipositas kann viele Ursachen haben u.a. auch Essstörungen, aber eben nicht nur!
Wenn, dann hat Conny "Binge Eating Disorder" oder eine Mischform aus BED und Bulemie.

Leider Gottes wird das alles meist in einen Topf geworfen.

Ich selbst bin auch adipös, allerdings ohne essgestört zu sein. Ha, ich gehöre zu denen mit der gerne mal nachgesagten "Alibi" Hormonstörung und ausserdem Trägerin eines veränderten FTO-Gens [zu was die zufällige Teilnahme an Studien gut sein kann. Schade nur das mir das Ergebnis rein gar nichts bringt.]  
karlotta  -  08.06.07 02:01

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  @Bellissima
So wie ich diese Geschichte, dnak des Titels aufgefasst habe, geht es NICHT um Dicke im Allgemeinen, sondern um die Essstörung 'Adipositas'. Von daher ist es durchaus nicht so, dass irgendwelche Vorurteile oder Klischees hier ausgespielt würden. Und niemand hat behauptet, allen dicken Menschen ginge es schlecht und sie wären todunglücklich. Aber man kann sich den Schuh auch immer schnell selber anziehen.

Ich finde die Geschichte gelungen. Sie zeigt auf stimmige und passende Weise, wie das Leben und die Gefühlswelt von essgestörten Personen aussehen kann. Was mir ebenfalls gefällt, diesmal ist es keine Bulimiekranke, wie es sonst immer der Fall ist. Kaum jemand traut sich an Adipositas an, Magersucht oder Bulimie hingegen werden regelmäßig verarbeitet.
Von mir hierfür 5 Punkte.  
Juria  -  07.06.07 22:20

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  @ der böse onkel fett!
was is los mit dir, was bist du nur für ein vollidiot??? weißt du was ein KZ ist? das wünscht man nicht einmal seinem ärgsten feind mein lieber also denk mal nach bevor du sowas schreibst!
ich finde den beitrag hammer. es ist alles ehrlich und es hat mich sehr berührt.
wahrscheinlich wissen hier auch einige nicht was krebs ist. man kann es nur verstehen wenn man es selber hatte. und an dieser story kann man erkennen wie oberflächlich alles ist. wenn man sich verändert nehmen es viele nicht in kauf. ich habe keinen krebs, bin aber übergewichtig und ich sage euch eins es ist nicht so leicht wie ihr alle denkt aber ihr wisst es ja eh besser und denkt ihr seid nett und hilfsbereit wenn ihr den dicken menschen auf der straße dumme sprüche an den kopf werft! wisst ihr, was ihr damit verursacht??? selbsthass, ständiges fressen mit anschließendem ausbrechen usw. und dann braucht ihr auch nicht sagen "die sind selber schuld" fett ist nicht lebendig es hat keine seele wie ein mensch aber anscheinend habt ihr es noch nicht zustande gebracht euer kleines verkümmertes hirn mal anzustrengen...
@conny: ich hoffe du hast wenigstens noch ein kleines fünkchen hoffnung. meine hochachtung  
Brötchen  -  07.06.07 21:59

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  ja, gerade die kleine süße SCHEIßbehinderteverkackteschlampen Meerjungfrau, deren Name sich nur n Psychopat ausdenkt meint hier sie wäre die Beste. Nein sie ist die FETTESTE und jetz halts maul.  
Mager Sucht  -  07.04.07 13:21

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  Es ist immer wieder schade, dass hier Jeder gehirnamputierte Schwachmat seine Kommentare drunterscheißen darf. Denkt doch mal nach, was ihr da schreibt!
Die Geschichte finde ich übrigens gelungen, sie zeigt ein Krankheitsbild, veranschaulicht Gefühle und Innenleben der betroffenen Person.  
Kleine Meerjungfrau  -  27.03.07 08:05

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Hallo ich wollt nur sagen, dass ihr alle fett seid...
Bellesima ich find dich geil auch wenn du jetz von riesigen HAUTLAPPEN umhüllt wirst!!!
Ich finde fette menschen gehören ins KZ und nich in diese welt.... ICH HASSE EUCH UND DER BÖSE ONKEL FETT KOMMT EUCH HOLEN!!!

HDL EUER BÖSER ONKEL FETT  
Der Böse Onkel Fett  -  23.03.07 21:59

   Zustimmungen: 1     Zustimmen

  Das rockt!!!!! Ihr seid alle fett!!!!!!!!!! Nutte. den beitrag von Bellesima find ich GEIL!!! das Rockt!!!! ich geh zu maiden. nuttettettettte  
Mager Sucht  -  23.03.07 21:34

   Zustimmungen: 1     Zustimmen

  Schade, daß in dieser Geschichte ausnahmslos alle, aber auch alle Vorurteile vorkommen, die man übergewichtigen Menschen gegenüber nur haben kann!

- dicke Menschen sind kreuzunglücklich und fressen Tag und Nacht in sich hinein

- dicke Menschen haben keinen Job und sind faul

- dicke Menschen haben keine Freunde und sind einsam

- dicke Menschen haben keinen liebenden Partner

- dicke Menschen haben kein Selbstbewußtsein und kein Selbstwertgefühl

- dicke Menschen trauen sich nicht in eine Kneipe hinein

- dicke Menschen blablabla..... endlos fortsetzbar! Ekelhaft einfach!

Und zu allem Überfluß ist diese Conni auch noch angehende Alkoholikerin...! Fehlt bloß noch, daß sie auf Drogen ist.

Ich mag keine Vorurteile und ich mag keine Intoleranz. Diese Geschichte trägt nicht gerade dazu bei, beides zu fördern. :-(

Gruß von einer ehemals Dicken, die noch denselben Partner, denselben Freundeskreis, denselben Job und diesselbe Lebenslust hat wie früher mit über 104 kg. :-)  
Bellissima  -  06.01.05 15:29

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  Es hat mich shr berührt.Ist es nicht furchtbar wenn man so einsam ist.Ich bin auch sehr Übergewichtig u. kenne solche Freßataken ,man hat richtigen Haß auf sich.

Moni  
Unbekannt  -  06.01.05 14:02

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  Vereinsamung, Komplexe, Selbstwertgefühle, als sei man ein Mörder... nur eben der Mörder seines eigenen Körpers und der Teufelskreis, die Eßstörung, die Freßattaken... nicht durchbrechen zu können... Wer das kennt, wer so einen Menschen kennt... hat so wie ich heute und wie Conny vor dem Einschlafen, Tränen in den Augen.

Hat mich sehr berührt!!!  
Teleny  -  12.02.02 15:45

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  Kompliment! Ich habe diese Story gelesen, nein, vielmehr verschlungen und daraufhin Deine anderen Sachen auch gleich noch. Man sollte zwar mit Superlativen immer sparsam umgehen, aber das scheint mir hier unangebracht. Alle Deine Geschichten sind detailliert und stimmig geschrieben, gefühlvoll, ohne kitschig zu sein. Zunächst war ich durch die etwas abstrusen Titel abgeschreckt, aber das hat sich nach den ersten paar Zeilen sofort gelegt. Wenn ich selbst so schreiben könnte, würde ich es tun. Du mußt unbedingt noch mehr schreiben!   
Jan  -  22.08.01 14:33

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